@RedNose .
Ich habe früher Fielmann in der Kundschaft gehabt , und habe für sie Technik in den Läden verbaut .
Ein gut geführtes und organisiertes Unternehmen .
Die Mitarbeiter gut geschult, deshalb geht fast niemand mit der Billignrille aus dem Laden , sondern zahlt meist das gleiche Geld wie beim Optiker um die Ecke .
Standartbrillen werden auch nicht vor Ort gefertigt .
Die Daten werden übermittelt , und die Gläser im Ausland eingeschliffen.
Man sollte auch mal beim Besuch sich die Namensschilder der Mitarbeiter ansehen .
Diejenige die den typischen Brillenverkauf machen , sind sehr oft keine gelernten Handwerker , sondern angelernte Kräfte .
Wenn ein Mitarbeiter Optiker ist , steht das auch auf dem Namensschild .
Bei mir war es eine Lese- und eine Fernbrille . Beides aus Titan , da ich schon bei anderen Metallen Probleme mit Allergie bekam .
Dazu der dünnste Kunststoff und die beste Entspiegelung .
Schwupps, 4-stellig .
Fernbrille nutze ich meist von B to B . Bad ins Bett und umgekehrt.
Ansonsten trage ich schon Jahrzehnte lang Kontaktlinsen .