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Hat die kein eigenes Geld?
Spaß und Freude in 2023
- Ersteller Baffi2003
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Waidmannsdank! Das war auch eine schwere Geburt
Ich gebe auch zu, dass ich ordentlich aufgeregt war
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Hab scheinbar Glück gehabt. Munition war günstig. Schauen wir mal was auf 100 und 300m rauskommt.
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So soll es sein!Waidmannsdank! Das war auch eine schwere Geburt
Ich gebe auch zu, dass ich ordentlich aufgeregt war
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Widmest du dich dann voll und ganz dem Forum?
Pass auf das der arme nicht PETA kontaktiert so wie er guckt
Hab sie grad mal gefragt. Sie meint, sie würde das gerne noch mit ein bis zehn zusätzlichen Wienern üben
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Am Wochenende waren Onkelchen und ich bei einer Stöberprüfung als "bewaffnete Beobachter / nutznießende Beutemacher" im mehr oder weniger fremden Revier anwesend.
Während der Treiben kam die Nachricht vom Mitpächter, dass im eigenen Revier Hundegeläut zu hören sei. Zwei Hunde, so klänge es, würden eine Sau stellen. Da es noch gar nicht so lange her ist, dass wir eine Bache mit ganz kleinen Frischlingen auf der Kamera hatten, eine nicht zu unterschätzende Situation.
Bisschen rumtelefoniert und erfahren, dass etwas entfernt tatsächlich gejagt wird.
Unser Mitpächter hatte Verpflichtungen, sodass er dem nicht weiter nachgehen konnte, Onkelchen und ich verlegten als bald wie möglich ins Revier.
Beim ersten Aussteigen am Absprung zu dem Ort des Geschehens: Tatsächlich, Hundegeläut. Also wir beide zzgl. meiner OHL über den Rückeweg hin, Anwechsel ca. 300 Meter.
Es handelt sich um eine Verjüngungsfläche mit Schneisen, wo wir auch eine Kanzel stehen haben. Ein wenig umgehört, und tatsächlich, ein Hund ist in den Brombeeren zu sehen und zu hören, ca. 10 Meter vom Weg.
Auf Zuruf kam die - wie sich später herausstellte - Plotthound-Hündin zu uns, sie hörte auf's Wort. Es war auch unzweifelhaft eine Jagdhündin, mit Weste und Handynummer.
Aber da war noch etwas, ein etwas dumpferes Bellen. Wir zu der Stelle hin, wo die Hündin zu Gange war: Terrier im Bau! Er hatte irgendwas gestellt!
Jetzt ging es schnell, den Führer angerufen. Er käme von außerhalb, kenne sich nicht aus, Handy-Empfang sei auch mäßig. Den Ort, wo er mit seinen Hunden gejagt hatte, lag etwas entfernt, aber für Vierläufer nicht unmöglich. Wir haben versucht ihn via WhatsApp-Standort und Beschreibung so gut es geht einzuweisen.
Währenddessen die Situation am Bau:
Vorteil: Zwei Einfahrten. Der Kopf des Terriers (?) lag an der einen, der Poppes an der anderen.
Nachteil: Der Hund hatte tatsächlich etwas im Bau gestellt. Ich konnte am vorderen Ende an der Weste ziehen, mein Onkel am hinteren Ende an den Läufen. Der Sack wollte aber nicht! Hat sich gesperrt. Ich wollte ihm einmal ins Genick packen, da hat er mir kurz dentalistisch gezeigt, was er davon hält...
Nach einer halben Stunde gutem Zureden und versuchtem Ziehen und Drücken hat er den Widerstand doch aufgegeben und ist im Rückwärtsgang wieder aus dem Bau raus. Er war kaum draußen, wollte er schon wieder rein, was aber verhindert werden konnte.
Beide Hunde am Strick, erschöpft, aber wohl okay und keine ernsthaften Verletzungen. Jetzt konnten wir den Hundeführer auch in Ruhe einweisen, dauerte immer noch eine Viertelstunde bis er da war.
Mit dem HF dann ein nettes und freundliches Gespräch gehabt, wo man am Jagen gewesen ist, dass die Hunde innerhalb der ersten 10 Minuten des Treibens auf eine Rotte Sauen gestoßen und dann jwd gewesen seien. Es handelt sich um eine Plotthound-Hündin (bis dato noch nie von gehört) und einen Irish Terrier-Rüden.
Er meinte, dass es seitens Garmin eine Sauerei sei. Er habe mehrere Hunde und hierfür auch Tracker, jedoch habe er das Handgerät verloren. Das Handgerät sei jedoch von der früheren Generation und käuflich nicht mehr erhältlich. Wenn, dann müsse er die komplette Ausrüstung erneuern. Frage an die Hundeleute: Ist dem so? Ist ein neueres Garmin nicht mit älteren Modellen kombinierbar? Und gibt es ältere Modelle nicht mehr neu zu kaufen?
Wie dem auch sei, ein ungewöhnliches Erlebnis, dass uns sicher noch in Erinnerung bleiben wird. Ich habe es für mich im Nachhinein unter "Spaß und Freude" verbucht, daher hier reingeschrieben.
Während der Treiben kam die Nachricht vom Mitpächter, dass im eigenen Revier Hundegeläut zu hören sei. Zwei Hunde, so klänge es, würden eine Sau stellen. Da es noch gar nicht so lange her ist, dass wir eine Bache mit ganz kleinen Frischlingen auf der Kamera hatten, eine nicht zu unterschätzende Situation.
Bisschen rumtelefoniert und erfahren, dass etwas entfernt tatsächlich gejagt wird.
Unser Mitpächter hatte Verpflichtungen, sodass er dem nicht weiter nachgehen konnte, Onkelchen und ich verlegten als bald wie möglich ins Revier.
Beim ersten Aussteigen am Absprung zu dem Ort des Geschehens: Tatsächlich, Hundegeläut. Also wir beide zzgl. meiner OHL über den Rückeweg hin, Anwechsel ca. 300 Meter.
Es handelt sich um eine Verjüngungsfläche mit Schneisen, wo wir auch eine Kanzel stehen haben. Ein wenig umgehört, und tatsächlich, ein Hund ist in den Brombeeren zu sehen und zu hören, ca. 10 Meter vom Weg.
Auf Zuruf kam die - wie sich später herausstellte - Plotthound-Hündin zu uns, sie hörte auf's Wort. Es war auch unzweifelhaft eine Jagdhündin, mit Weste und Handynummer.
Aber da war noch etwas, ein etwas dumpferes Bellen. Wir zu der Stelle hin, wo die Hündin zu Gange war: Terrier im Bau! Er hatte irgendwas gestellt!
Jetzt ging es schnell, den Führer angerufen. Er käme von außerhalb, kenne sich nicht aus, Handy-Empfang sei auch mäßig. Den Ort, wo er mit seinen Hunden gejagt hatte, lag etwas entfernt, aber für Vierläufer nicht unmöglich. Wir haben versucht ihn via WhatsApp-Standort und Beschreibung so gut es geht einzuweisen.
Währenddessen die Situation am Bau:
Vorteil: Zwei Einfahrten. Der Kopf des Terriers (?) lag an der einen, der Poppes an der anderen.
Nachteil: Der Hund hatte tatsächlich etwas im Bau gestellt. Ich konnte am vorderen Ende an der Weste ziehen, mein Onkel am hinteren Ende an den Läufen. Der Sack wollte aber nicht! Hat sich gesperrt. Ich wollte ihm einmal ins Genick packen, da hat er mir kurz dentalistisch gezeigt, was er davon hält...
Nach einer halben Stunde gutem Zureden und versuchtem Ziehen und Drücken hat er den Widerstand doch aufgegeben und ist im Rückwärtsgang wieder aus dem Bau raus. Er war kaum draußen, wollte er schon wieder rein, was aber verhindert werden konnte.
Beide Hunde am Strick, erschöpft, aber wohl okay und keine ernsthaften Verletzungen. Jetzt konnten wir den Hundeführer auch in Ruhe einweisen, dauerte immer noch eine Viertelstunde bis er da war.
Mit dem HF dann ein nettes und freundliches Gespräch gehabt, wo man am Jagen gewesen ist, dass die Hunde innerhalb der ersten 10 Minuten des Treibens auf eine Rotte Sauen gestoßen und dann jwd gewesen seien. Es handelt sich um eine Plotthound-Hündin (bis dato noch nie von gehört) und einen Irish Terrier-Rüden.
Er meinte, dass es seitens Garmin eine Sauerei sei. Er habe mehrere Hunde und hierfür auch Tracker, jedoch habe er das Handgerät verloren. Das Handgerät sei jedoch von der früheren Generation und käuflich nicht mehr erhältlich. Wenn, dann müsse er die komplette Ausrüstung erneuern. Frage an die Hundeleute: Ist dem so? Ist ein neueres Garmin nicht mit älteren Modellen kombinierbar? Und gibt es ältere Modelle nicht mehr neu zu kaufen?
Wie dem auch sei, ein ungewöhnliches Erlebnis, dass uns sicher noch in Erinnerung bleiben wird. Ich habe es für mich im Nachhinein unter "Spaß und Freude" verbucht, daher hier reingeschrieben.
Zuletzt bearbeitet:
Jo, dem ist so. Die ändern ständig die Funkfrequenz, auf der Handgerät und Halsband kommunizieren. Könnt er höchstens schauen, ob er ein gebrauchtes kriegt. Oder selber die Halsungen verscherbeln und auf neues Modell umsteigen. Die alten werden auch nicht mehr gebaut. Marketing halt. Am besten nimmt er gleich ne andere Marke.
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Nachtrag:
Das Objekt der Begierde konnte nicht angesprochen werden, lag wohl zu tief im Bau. Vermutlich Waschbär.
Das Objekt der Begierde konnte nicht angesprochen werden, lag wohl zu tief im Bau. Vermutlich Waschbär.
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