kranich schrieb:
Touché
Dass du getroffen bist, wissen wir schon. Aber jaul' nicht so laut. Du könntest dich ja stattdessen mit dem Blasezitat sachlich auseinandersetzen, doch das wird natürlich tunlichst vermieden.
Es ist schon bemerkenswert, wie die Schießgegner immer erneut- teilweise in ein und demselben Posting, sonst in kurzer Abfolge hintereinander - völlig widersprüchliche Positionen vertreten:
a) Der Schießnachweis wird zehntausende redlicher älterer Jäger um Jagd, Revier und Waffen bringen *heul*.
b) Der Schießnachweis bringt überhaupt nichts und kann von jedem erfülllt werden.
c) Im Revier auf Wild zu üben reicht völlig aus, wir schießen eh mehr als genug, und gut genug sowieso.
d) Gerade die vielen nur gelegentlichen, aber redlichen und besonnenen Schützen, die nur selten einen Schuß abgeben, werden durch das Nachweiserfordernis unfair benachteiligt.
e) Die Amtsgnade der einmal bestandenen Jägerprüfun reicht für alle Zeiten, bis zum Tode.
f) Der Schießnachweis einmal alle drei Jahre wäre eine Momentaufnahme, die überhaupt nichts aussagt.
g) Ich bin eh' dauernd auf dem Stand, deshalb bin ich gegen einen solchen Nachweis.
h) Ich gehe eh' nie auf den Stand, weil ich das nicht nötig habe, deshalb bin ich gegen einen Nachweis.
Undsoweiter undsofort... usque ad nauseam.
Ganz toll, diese "Gegenargumente". Zum Kugeln. Bei solchen Jägern braucht man keine Jagdgegner mehr. Die könnten sich so eine Realsatire gar nicht ausdenken... 8)
Carcano