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Reines Nachgeplapper. Hämatome gibt es auch mit dem Messer, mit Brenneke, mit 9,3X72R und allem anderen....Pillen, deutlich kleiner und schneller (5,6) ergeben meist viel Hämatome
Reines Nachgeplapper. Hämatome gibt es auch mit dem Messer, mit Brenneke, mit 9,3X72R und allem anderen....Pillen, deutlich kleiner und schneller (5,6) ergeben meist viel Hämatome
Warum auch?
Nach anfänglichem experimentieren mit Waffen, Kalibern und Geschossen bin ich bei .308 Geco TMR 170grns gelandet.
Vom Kitz bis zum 70kg SW habe ich nie mehr als ganz kurze Totsuchen gehabt.
Mein Motto war immer: bum und um. In seltenen Fällen war deshalb auch mal ein Blatt für die Hunde.
Blick auf den Kalender: Schonzeit! Mein Beitrag zur Diskussion.
Beste Grüße: Bo
Reines Nachgeplapper. Hämatome gibt es auch mit dem Messer, mit Brenneke, mit 9,3X72R und allem anderen.
Du solltest einfach weiter probieren, denn Geco TMR ist noch lange nicht auch nur in der Nähe eines guten Jagdgeschosses. Wie hoch ist denn so deine Strecke und wie lange bist Du Jäger?
Moin! Ich jage in einem Revier mit Reh-, Schwarzwild und Raubwild. Das Revier hat 60% Feld und 40% Waldanteil. Mein Hauptaugenmerk liegt auf dem Rehwild. Ich habe nun inzwischen eine Büchse in .308, weil man ja ein Kaliber haben möchte das für alles passt. Die meisten Rehe dieses Jahr waren allerdings nicht weiter als 50m entfernt und ich stelle mir die Frage, ob es dafür wirklich die .308 sein muss... Vielleicht ein Luxusproblem, aber ich denke über ein etwas schwächeres Kaliber für Rehwild bis Frischling/Überläufer nach. Macht eine 7x57 oder 6,5×55 da Sinn?
.308 ist nicht weit weg von 6,5x55...
Schon mal beide im Vergleich am Schießstand und auf der Jagd geschossen?
Also ich merke da schon einen deutlichen Unterschied.
Die 6,5 x 55 bisher nur auf dem Stand. Die 7x57 auch jagdlich.
Das Rückstoßempfinden hängt von verschiedenen Faktoren ab, wenn es Dir darum geht.