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......Schieße alle drei !
Wieso ? Wegen haben will
Und das darf sich auch "Ponchen" leisten.
......Schieße alle drei !
Wieso ? Wegen haben will
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Vielleicht ein Luxusproblem, aber ich denke über ein etwas schwächeres Kaliber für Rehwild bis Frischling/Überläufer nach. Macht eine 7x57 oder 6,5×55 da Sinn?
Ich stand vor ein paar Jahren vor der gleichen Überlegung. Erst mit 308 im reinen Waldrevier ausschließlich auf Rehwild unterwegs. Schwächere Stücke und Kitze sahen mit der Teilmantel teilweise heftig aus. Bei gebondeten härteren Geshossen liefen die Stücke oft noch 30-40m, was im Waldrevier je nach Bewuchs ohne Hund sehr nervig sein kann.
Habe dann auf zur 6,5x55 gewechselt, da ich bereits die 6,5x57r in der Bockbüchsflinte geführt habe und damit sehr zufrieden war.
Die 6,5x55 ist mittlerweile meine mit Abstand am häufigsten geführte Jagdwaffe. Ich schieße das 10,1g Lapua Mega zur vollsten Zufriedenheit. Stücke liegen in 95% der Fälle im Knall oder im Umkreis von 10m. Die Wildbretentwertung ist sehr moderat und eine zufällig vorbeigekommende Wutz fällt damit auch zuverlässig um.
Ich habe meine Entscheidung nie bereut.
Waidmannsheil
MacKnife
Also wenn du zufrieden bist passt es ja, keine Frage.
Aber meinste nicht dass die 308 trotzdem gepasst hätte wenn man einfach das beste Geschoss gefunden hätte? Ich würde mal vermuten dass die 308 mit Lapua Mega ganz ähnlich wirkt wie die 6,5x55.
Ich hatte anfangs die .30-06 und relativ ähnliche Erfahrungen gemacht. Mit Hornady Interbond Teilmantel Geschossen gab es teilweise heftigste Ausschüsse. Durch den Umstieg auf Hornady GMX in 150grs hat sich das gelegt und die Stücke liegen meist ebenfalls am Platz.
Mit der 308 die ich jetzt habe erwarte ich da eigentlich nichts anderes, abgesehen davon dass ich jetzt auf Federal Trophy Copper wechsle.
Passen da wirklich drei Waffen mit ZFR rein? Also für auf den Stand gehen wäre das eine feine Sache. Aus praktischen Erwägungen könnte man die drei Kaliber spielend in einem Drilling vereinen
Oder ne 338LM mit angebrochener Ladung.Ich vermisse Mr. Rednose, der jetzt die Steel Action auf .223 downgraden will.
Moin! Ich jage in einem Revier mit Reh-, Schwarzwild und Raubwild. Das Revier hat 60% Feld und 40% Waldanteil. Mein Hauptaugenmerk liegt auf dem Rehwild. Ich habe nun inzwischen eine Büchse in .308, weil man ja ein Kaliber haben möchte das für alles passt. Die meisten Rehe dieses Jahr waren allerdings nicht weiter als 50m entfernt und ich stelle mir die Frage, ob es dafür wirklich die .308 sein muss... Vielleicht ein Luxusproblem, aber ich denke über ein etwas schwächeres Kaliber für Rehwild bis Frischling/Überläufer nach. Macht eine 7x57 oder 6,5×55 da Sinn?