Also wir haben bei uns seit Jahren folgende Erfahrung gemacht: Enten können überhaus hart im nehmen sein, deshalb lehne ich feineres Schrot als 2,7 mm grundsätzlich ab. Außerdem will ich meine Enten auch selber essen, und da sind mit 3 grobe Schrote lieber als 20 feine! Deshalb verwende ich seit Jahren nur noch die "Einheitsgrößen" 3,25 bzw. 3,5 mm. Die 3,25er vorzugsweise mit 32 gramm Vorlage, was genau so viel bringt wie 36 Gramm von 3,5er. Wenn Nahschüsse zu erwarten sind verwende ich im unteren Lauf ausnahmsweise die 2,7 mm Streupatrone. Allerdings müssen wir demnächst umdenken, da in Bayern das Bleischrotverbot auf Wasserfederwild kommt. Was sich dann bewährt wird die Praxis zeigen!