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anonym
Guest
@ Berlinger
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Gruß
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spezialist schrieb:Wäre schön wenn man hier öfter direkt was vom DJV hören würde und ein Informationsaustauch in Gang käme !
spezialist schrieb:BTW : Ich fände es gut, wenn der DJV im Internet eine zentrale Infoseite zu von wildernden Hunden und Katzen gerissenen Wildtieren aufbauen würde.
Einschliesslich Schockfotos und Informationen zur Dimension des Problems (z.B. allein in Deutschland mindestens 50 Millionen jedes Jahr von Hauskatzen sinnlos getöteten Wildvögeln, sowie zahllose Reptilien, etc.)
Die Problematik liegt in dem manchmal aus verblendeter Ideologie und fehlender Sachkunde unberechtigt ausgeübten "Jagdschutz".Skogman schrieb:Durch was - außer durch eine verblendete Ideologie und / oder fehlende Sachkunde - wird aus der Tatsache der berechtigten Ausübung des Jagdschutzes eine "Problematik"?
basti schrieb:Die Problematik liegt in dem manchmal aus verblendeter Ideologie und fehlender Sachkunde unberechtigt ausgeübten "Jagdschutz".Skogman schrieb:Durch was - außer durch eine verblendete Ideologie und / oder fehlende Sachkunde - wird aus der Tatsache der berechtigten Ausübung des Jagdschutzes eine "Problematik"?
Hier könnten DJV/LJV gerne mal etwas mehr "druckvolle Aufklärung" in den Reihen der langjährigen Mitglieder betreiben.... :roll:
basti
Skogman schrieb:Ich bin mir nicht ganz sicher, was basti meint, sehe aber nur zwei Möglichkeiten:
a) Bei der praktischen Ausübung des Wildschutzes vor wildernden Hunden oder Katzen werden die Vorgaben (aktives Wildern, Entfernungen) durch die Ausübungsberechtigten nicht beachtet. Es werden Hunde oder Katzen getötet, die tatsächlich nicht aktiv wildern.
oder
b) Unter der Überschrift "Jagdschutz" wird die Blockwartmentalität Derjenigen ausgelebt, die davon ausgehen, der "Jagdschutz" mache sie selbst zum Gesetz im Revier.
Zumindest für den LJV NRW kann ich feststellen, dass der Verband im Rahmen seiner Weiterbildungen zu beiden Fehlverhalten klar positioniert und "druckvolle Aufklärung" betreibt. Richtig ist, dass diese Weiterbildung die "Reihen der langjährigen Mitglieder" regelmäßig nicht erreicht, weil sie eben eher nicht auf solchen Weiterbildungen auftauchen. Aber das Problem erledigt die demografische Entwicklung.
@ basti: Nette Signatur hast Du heute :wink: , aber wenn Du den Verfasser tatsächlich nennen möchtest, dann gönne ihm noch ein "g" an der richtigen Stelle :wink:
ad1: Ich vertraue nicht auf die demografische Entwicklung, dafür sind mir schon zu viele Junge von ihren "Jagdherren" versaut worden. Kann man übrigens auch hier im Forum schön beobachten..... :roll:Skogman schrieb:Zumindest für den LJV NRW kann ich feststellen, dass der Verband im Rahmen seiner Weiterbildungen zu beiden Fehlverhalten klar positioniert und "druckvolle Aufklärung" betreibt. Richtig ist, dass diese Weiterbildung die "Reihen der langjährigen Mitglieder" regelmäßig nicht erreicht, weil sie eben eher nicht auf solchen Weiterbildungen auftauchen. Aber das Problem erledigt die demografische Entwicklung.
@ basti: Nette Signatur hast Du heute :wink: , aber wenn Du den Verfasser tatsächlich nennen möchtest, dann gönne ihm noch ein "g" an der richtigen Stelle :wink:
Wieso off-topic?DJV-Pressestelle schrieb:Wir wollen hier gar nicht zu sehr ins Offtopic reinrutschen. Aber so viel sei zu Ihren Fragen gesagt:
Eine aussage zu den Ländern, die Zahlen liefern, dürfte auch schon weiterhelfen. Offenbar werden diese Zahlen jedoch bewußt verschleiert?DJV-Pressestelle schrieb:Der DJV kann nur auf Basis der Länderstatistiken Aussagen zur Haustier-Thematik treffen. Allerdings nimmt die Zahl der Länder ab, die die Statistiken zu Haustierabschüssen führen. Deswegen können wir keine allgemeingültige und bundesweite Aussage treffen.
Daher ja auch die Frage nach der Verwendung der Pflichtabgabe bei Ihren 15(?) Mitgliedern bzw. nach der 1/2 Stelle in der Kernerstraße.DJV-Pressestelle schrieb:Der DJV erhält keine Mittel aus der Jagdabgabe.