Schalldämpfer-Bewilligung für Jagdzwecke in Deutschland

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anonym

Guest
Modern Hunter , dem ist eigentlich nicht viel hinzu zufügen , man sollte aber nicht dabei vergessen , dass das Durchschnittsalter der Jäger immer mehr ansteigt und somit die Bereitschaft und Aufgeschlossenheit immer mehr abnimmt . Ein Trend , der auch bei uns in Skandinavien zu bobachten ist , aber wir haben die Diskussion wegen der Sd bereits ad acta gelegt . Das Thema hier ist zur Zeit , wie die Qualität der Otoplastiken in Verbindung mit dem angeschlossenen Funkgerät ist . Und besonders die älteren Jäger sind sehr aufgeschlossen gegenüber Sd .
Der generelle Unterschied ist aber , das norwegische oder schwedische Jäger nicht so sehr jagdmässigen Traditionen verhaftet sondern in erster Linie Fleischjäger sind.
Besonders der von Stelzbock angeführte Jungjäger , der sich einen Sd wünschte und im gleichen Atemzug niedergemacht wurde , steht exemplarisch dafür . Dabei wollte er nur sein Gehör schon vor einer evtl. Schädigung bestmöglich schützen .

Das man skeptisch gegenüber einer Neuerung ist verständlich , aber man sollte wenigstens so fair sein , sich eine Sache anzusehen , das Für und Wider abzuwägen und dann für sich persönlich entscheiden .
Sonst könnte man im Gegenzug verlangen , überspitzt formuliert , das alle Sd-Gegner auch nicht mehr mit Zielfernrohren zur Jagd dürfen , weil das ja auch ein Eingriff in die Ursprünglichkeit der Jagd und bestimmt nicht waidgerecht ist.
 
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higraver schrieb:
....überspitzt formuliert , das alle Sd-Gegner auch nicht mehr mit Zielfernrohren zur Jagd dürfen , weil das ja auch ein Eingriff in die Ursprünglichkeit der Jagd und bestimmt nicht waidgerecht ist.

Das Argument habe ich auch schon verwendet und es belegt, dass Modrnhunter insbes. damit recht hat, dass wir uns immer wieder im Kreis drehen und ständig die gleichen Argumente wiederholen, ohne dass es auch nur ansatzweise mal Eingang in die "obere Schaltzentrale" finden würde. Das gleiche gilt für bleifreie Geschosse, Rehbockfreigabe im Herbst, u.s.w.

Es scheint mir hoffnunglos, der Masse an vernagelten Jägern zu besserer Erkenntnis verhelfen zu wollen, die am Ende auch zu mehr Anerkennung und mehr Freiheiten führen würde.
 
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hier mal was offtopic aber aus gegebenen Anlass:
Ich bin dafür, dass jeder Jäger nur noch eine Waffe haben darf und das ohne Zielfernrohr und Gummischaftkappe. Kurzwaffen sollten sofort verboten werden. Dazu trete ich für eine Pflicht von jährlichen Schießnachweisen ein. Nach fünf Liegestützen muss der Jäger eine Kugel (es gibt nur die eine!) mit seiner einen Waffe stehend angestrichen auf 75m über Kimme und Korn in den 10 bringen. Er hat einen Versuch pro Jahr dafür. Beim nicht bestehen dieser Prüfung ist erstmal für ein Jahr Sendepause mit der Jagd. Ich glaube nämlich, dass einige Jäger gar nicht so gut schießen können wie es für die Jagd auf ein Lebewesen erforderlich wäre.

Die, die dann noch jagen dürfen sind echte Waidmänner, welche vermutlich einen Drilling führen. :shock:
Wer schließt sich mir an?

und nochmal offtopic eine kleine Geschichte:
Ich bin ein paar mal von einem Jagdfreund in einen gepachteten Pirschbezirk zur Jagd eingeladen worden. Jedesmal mussten wir auf dem Rückweg am Försterhaus vorbei und sollten uns melden wenn wir geschossen haben. Wenn ein Schuss gefallen ist stand er manchmal schon am Weg oder er hat den Schlagbaum abgeschlossen und wir mussten klingeln. Der hat dann kontrolliert was, wie und wo geschossen wurde. Der wäre bestimmt auch gegen SD gewesen und hatte Angst, dass wir wildern.
Übrigends wir haben es ihm ausgetrieben. Wenn wir z.B. um 23 Uhr geschossen haben, wurde das Stück versorgt und dann haben wir gewartet und sind einzeln und zeitversetzt rausgefahren. Wenn ein Stück auch nur 10m in den Wald gegangen ist, haben wir Ihn geholt und ähnliche Spässchen.
Zum Schluss reichte es wenn wir am nächsten Tag angerufen haben und sagten was geschossen wurde.
Man sieht also, am Ende siegt die Vernunft.


Die Sache mit dem Schnitzel und der Pfanne:
"Man muss nicht in einer Pfanne gelegen haben um über ein Schnitzel zu schreiben."
- Richtig, aber man sollte es probiert haben. Und was erwartet man wenn ein Vegetarier über Schnitzel schreibt?
 
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Es bezog sich explizit nicht auf modernhunter, sondern war eher allgemeiner Natur.
Obwohl ich hier latent den einen oder anderen Vegetarier vermuten muss, zumindest im übertragene Sinne. :lol:
Bin ja selber Vegetarier gem. dem Motto: " Fleisch ist das beste Gemüse." :p
 
A

anonym

Guest
GruenerBaum schrieb:
Nochmal allgemein und an Stelzbock. :

.

1.)... keine ausreichende Schutzfunktion für den Schützen gewährleistet wird.

Meine Fragen an Stelzbock und Gleichdenkende bzgl. der mangelenden Schutzfunktion.

Also, eine Reduzierung von sagen wir mal 25 dB bringt nichts? Das mit Schalldruck und Schallpegel wurde ja schon geschrieben und man kann es auch nachlesen.
Wenn dir der Knall 75% leiser vorkommt und der Schalldruck nur noch 1/16 beträgt, dann hilft das nicht? Könnte denn da die Kombination von Gehörschutz und SD helfen? Hattest du nicht geschrieben, dass es dir angenehmer vorkommt nach eurem Test?

Tatsache ist, dass die Reduzierung des Schalldrucks bei einem Schalldämpfer nicht ausreicht, diesen in für das Gehör nicht gesundheitschädliche Bereiche zu bringen. Damit wird der immer wieder angeführte "Gehörschutz" als das entlarvt, was es ist: Ein Scheinargument, um in den Besitz dieser scheinbar so begehrten Teile zu kommen.

Ein handelsüblicher und nicht dem Waffen- und Jagdrecht unterliegender Ohrenschützer bringt übrigens eine bessere Reduktion.

Da es um die Freigabe eines Teils geht, das bisher nur mit Genehmigung erhältlich ist, muss man darauf hinweisen dürfen, dass der ursprüngliche Zweck des Schutzes des Gehörs mit Schalldämpfern nicht zu erfüllen ist und eine Freigabe aus diesem Grunde zu verwehren ist.

Ob mir ein Schuss "angenehmer" erscheint, spielt hierbei keine Rolle.


2.) ...SD-Freigabe die Wilderei fördert.

Meine Fragen an Stelzbock und Gleichdenkende bzgl. Wilderei mit SD nach Freigabe.

Also die Jäger von heute, welche keinen SD benutzen dürfen, fangen dann nach der Freigabe und dem Erwerb des SD das Wildern an (zumindest der ein oder andere)? Ist das eine Vermutung oder gab es da schon einschlägige Erfahrungen?
Gibt es da nicht einen gewissen Widerspruch mit dem ersten Punkt, dass die Dämpfung eigentlich zu gering ist?

Die Gefahr ist meines Erachtens gegeben, einschlägige Erfahrungen habe ich zugegeben natürlich nicht. Es geht in erster Linie auch nicht um den schwarzgewandeten Wilderer, der bei Nacht durch die Reviere schleicht, sondern mehr um Schüsse über die Grenze und vieles mehr...

Wobei das Argument der Jagdwilderei bei mir wirklich nicht an erster Stelle kommt, es sollte bei einer Entscheidung aber berücksichtigt werden.

Ein Widerspruch zu der unzureichenden Dämpfung ist dies auch nicht, da diese Dämpfung großkalibrige Jagdwaffen betrifft und nicht die von mir angeführten kleinkalibrigen.


@Stelzbock:
da ich ja nun wirklich jemand bin, der sich gerne überzeugen lässt oder zumindest versucht die andere Seite zu verstehen wäre ich für eine Beantwortung der Fragen sehr dankbar.
 
A

anonym

Guest
higraver schrieb:
Besonders der von Stelzbock angeführte Jungjäger , der sich einen Sd wünschte und im gleichen Atemzug niedergemacht wurde , steht exemplarisch dafür . Dabei wollte er nur sein Gehör schon vor einer evtl. Schädigung bestmöglich schützen .

"Niedergemacht" ist wirklich polemisch und passt nicht zu Dir :cheers:

Aber es muss doch der Hinweis erlaubt sein, dass der einzige, der sich wirklich vehement für eine Freigabe von Schalldämpfern eingesetzt hat, ein Bub von 18 Jahren ist, der noch über absolut keine jagdliche Erfahrung verfügt und noch keinen Schuss in freier Wildbahn abgegeben hat, also auch noch keinen Schussknall ausserhalb von Schießstanden erlebt hat.

Ich habe damit doch keinesfalls auch nur angedeutet, dass es mit den großen Freigabebefürwortern in diesem Forum ähnlich ist :biggrin:

Im Gegensatz dazu standen und stehen die erfahrenen Jäger in einer Linie fest.
 
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Ach Stelzi...
Beim SD geht es auch nicht darum den Schussknall auf ein komplett unschädliches Nieveau zu bringen. Das erreicht man mit einem Kapselgehörschtz alleine auch nicht.
Unschädlich bekommt man für den Schießstand auch nur SD + Kapsel in Kombination hin.

Es geht darum, mit dem Lärm unter den Grenzwert Arbeitsstättenverordnung zu kommen (137dB). Ab 140 dB ist ein Knalltrauma wahrscheinlich ( hatte schon 2).

http://www.roedaleprecision.com/pages/s ... esults.htm
Du siehst, es geht mit allen Schalldämpfern, diesen Wert zu unterbieten.

Und nun, was spricht denn wirklich gegen SD?
Wir jagen hier in gegenseitigem Einverständnis auch über die Grenze hinweg. Aber das Miteinander ist bei den Meisten wohl nicht mehr vorhanden sondern es geht wohl nur jeder gegen jeden...schade

Ansonsten kann ich jedem SD Gegner nur mal ans Herz legen, im Maisfeld mal 2 Schuss aus ner Nachsuchenwaffe abzugeben...das wird alle umstimmen ... ohne Gehörschutz versteht sich.

Es sollte nur verboten werden, was ganz klar zu begründen ist.

Einen einfachen Schalli baut dir jeder Pfuscher in 2h zusammen, damit kannste dann auch über die Grenze lunzen ... Ach, geh einfach auf den Schrottplatz :
http://www.youtube.com/watch?v=haiqFcIXTqs
 
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Stelzbock schrieb:
Tatsache ist, dass die Reduzierung des Schalldrucks bei einem Schalldämpfer nicht ausreicht, diesen in für das Gehör nicht gesundheitschädliche Bereiche zu bringen. Damit wird der immer wieder angeführte "Gehörschutz" als das entlarvt, was es ist: Ein Scheinargument, um in den Besitz dieser scheinbar so begehrten Teile zu kommen.

Ein handelsüblicher und nicht dem Waffen- und Jagdrecht unterliegender Ohrenschützer bringt übrigens eine bessere Reduktion.

Da es um die Freigabe eines Teils geht, das bisher nur mit Genehmigung erhältlich ist, muss man darauf hinweisen dürfen, dass der ursprüngliche Zweck des Schutzes des Gehörs mit Schalldämpfern nicht zu erfüllen ist und eine Freigabe aus diesem Grunde zu verwehren ist.

Willst Du das jetzt auf jeder Threadseite neu aufwärmen/Dir in die Tasche lügen? :evil:

Ein Gehörschutz bringt in etwa die gleichen Werte von 25 dB +/- ein bisschen was je nach Modell.
Die Genehmigung hat sich nach geltendem Recht zu richten. Und in dem ist mittlerweile klar festgelegt dass ein Schalldämpfer vorrangig vor einem Gehörschutz zu benutzen ist.

Wenn die Dämpfungswerte nicht reichen sollten bei einem SD - dann ist das ein klares Argument pro SD! :idea:
Da ein Gehörschützer nicht mehr bringt als ein SD reicht der Gehörschützer alleine dann auch nicht aus :!: - sondern wenn es denn so wäre nur noch eine Kombi aus SD und Gehörschutz. :roll:
 
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Er will nicht wahrhaben, daß der Lärm zuerst an der Quelle reduziert werden muss erst danach kommen die Kapselgehörschützer, Stöpsel, Orthoplastiken etc...
Man stelle sich nur den mit dem Presslufthammer arbeitenden Bauarbeiter vor:
Kapselgehörschutz muss dem reichen - tuts auch, nur die umstehenden werden vom ungedämpften Kompressor taub ! :what: :evil:

Ich habe selbst erlebt wie manch`Altvordere über solche "Neuheiten" denken und reden ( ich bin auch nicht weit weg vom Verband ). Egal ob Schallis, Nachtsichttechnik, Schiesstandbesuche etc....

..... wie in einem Zitat eines Foristi: Viele reden von zuwenig selbst erlebtem....

Wer aber mit ideologischen Scheuklappen durch die Gegend stolpert übersieht natürlich die wissenschaftlichen Beweise für das Funktionieren der Schalldämpfer.
Selbst der Blick in andere Länder ist tabu und wenn es dort tausendmal legal ist. Die können ja höchsten von unserem Jagdsystem, unseren Jagdgesetzen und unserer We(a)idgerechtigkeit lernen. Wo kämen wir denn hin, wenn wir uns was von unseren Nachbarn und Kollegen abschauen würden....
:thumbdown:
 
A

anonym

Guest
Frosti schrieb:
Ach Stelzi...
Es geht darum, mit dem Lärm unter den Grenzwert Arbeitsstättenverordnung zu kommen (137dB). Ab 140 dB ist ein Knalltrauma wahrscheinlich ( hatte schon 2).

@ngelina schrieb:
Die Genehmigung hat sich nach geltendem Recht zu richten. Und in dem ist mittlerweile klar festgelegt dass ein Schalldämpfer vorrangig vor einem Gehörschutz zu benutzen ist.

Manne0 schrieb:
Er will nicht wahrhaben, daß der Lärm zuerst an der Quelle reduziert werden muss erst danach kommen die Kapselgehörschützer, Stöpsel, Orthoplastiken etc...

Entweder Ihr versteht es nicht oder Ihr wollt es nicht verstehen:

Diese oft zitierte Richtlinie greift nicht und deren Umsetzung ist nicht verpflichtend:

Oder ist der Wald, solltest Ihr überhaupt Jäger sein, Euer Arbeitsplatz oder Eure Arbeitsstätte???

Aber erfreut Euch nach weiter an Euch selbst, für Schalldämpfer gilt: Ihr braucht keinen und Ihr bekommt keinen :biggrin:
 
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Oder ist der Wald, solltest Ihr überhaupt Jäger sein, Euer Arbeitsplatz oder Eure Arbeitsstätte???
Ob ich Jäger bin oder nicht entscheidest zum Glück Du nicht :no: und bezüglich Arbeitsplatz befragst Du mal die für Dich zuständige Berufsgenossenschaft solltest Du wie ich Pächter sein.... 8) Die sieht das nämlich so :roll:
...........und ätsch, ich habe einen :lol: :lol: :lol: :lol: :trophy: :trophy: :trophy:
 

tar

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@Stelzbock:

>Ihr braucht keinen und Ihr bekommt keinen

Und ich dachte die Trollerei hört am 1. Mai auf - hast keine Bockjagdgelegeheit, dass du dich immer so missgünstig zeigen musst? :p

Hier nochmal die Fakten:
SD dämpft min. so gut wie Gehörschutz, da man dort bei Brillenträgern gegenüber den idealisierten Werbeangaben der Hersteller gern mal 5 dB abziehen darf und auf der Jagd eh nie die dicksten Gehörschützer getragen werden (manche tragen aus verschiedenen Gründen sogar gar keine!).
SD begünstigt keine Wilderei, da der laute Überschallknall immer als deutliche Signatur erhalten bleibt. Steht auch zu Kenntnisnahme offiziell in der finnischen Studie.

Und warum trat der 18-jährige dafür ein? Weil sein Gehör vielleicht noch nicht so kaputt ist wie bei den anderen älteren Herrschaften, die sich das selten eingestehen. :)
 
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Ich hatte Stelzi ja gefragt und er hat freundlicherweise geantwortet. Mir geht es gar nicht darum SD-Gegner zu überzeugen, sondern mir selbst eine bessere Meinung zu bilden.

Der Jungjäger hatte Schneid. Keine Erfahrung, keine jagdliche Reputation und dann solch eine Äußerung in besagtem Kreise, dass nenne ich mutig. Den Jungen solltet ihr mal auf dem Schirm behalten.

Die unzureichende Dämpfungsleistung. Also wenn ich mich mit einem Auto um einen Baum wickel, dann mach ich es lieber mit 100km/h als mit 150km/h. Einfach aufgrund der Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Also sollten wir zumindest alle eintreten für Dämpferentwicklungen die noch deutlich besser dämpfen damit dieses leidige Scheinargument vom Tisch ist. Vielleicht elektronisch mit Gegenschallwellen oder so etwas. Ab 50dB-Dämpfung haben wir auch Stelzi auf unserer Seite :)

Wilderei ist also nicht das Hauptargument, welches ist es denn dann?

Ich frage mich immer nur welches Bild Jäger von Jägern haben. Offensichtlich kein besonders gutes. Aber stimmt schon wenn dann der Nachbar mit kleinkalibriger Waffe und SD über die Grenze jagen geht. Wenn man dann so gemeinsam unter Gleichgesinnten frühstücken geht und gegen SD propagiert, betrachtet man dann den Nachbarn schon mit argwohn aufgrund der in ihm steckenden kriminellen Energie? Wie dem auch sei, bei dieser Einigkeit im Thema muss dieses Misstrauen wohl auf Gegenseitigkeit beruhen. Es kann natürlich auch sein, dass man die anderen Jäger auch bzgl. seiner eigenen "Fähigkeiten" einschätzt.
Das zum Thema der Unschuldsvermutung und Kameradschaft.

Waidmanns Heil
 
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