Wolf in Deutschland: Fakten-Check, keine Meinungsmache, oder Wolf in den Medien!

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Der Einwand oben war aber berechtigt. In Rußland (wo auch immer) werden sich die Verhältnisse bzgl potentieller Beute teils deutlich von denen hier in Mitteleuropa unterscheiden.

Im Zweifelsfall brauch ein Grauer hier nur mal 2 km Straße ablaufen um satt zu werden.


rechy
Ja, nur wird er auch den Weg des geringsten Wiederstandes wählen …
 
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Wir haben doch schon Luderplätze, wie oft werden die von Wölfen revidiert? Und wie oft werden sie es tun wenns dort erstmals knallt?

Witzigerweise sind sie an den Luderplätzen seltener als an den Kirrungen.
 
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"Die jährliche Überlebenswahrscheinlichkeit lag bei Jungwölfen in den vergangenen 20 Jahren bei 75 Prozent. Adulte Wölfe hatten eine Wahrscheinlichkeit von 88 Prozent, so die Studie in der Fachzeitschrift „Wildlife Biology“.

Also, kann mann da gut Wölfe zuchten. Und das ohne wildparks und Zoo und ohne futtern. :ROFLMAO:
 
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Hi Radjur,

ich finde das aber richtig gut! Als Grüner / ÖJV-Mitglied war ich immer überzeugt, dass wir irgendwann Wölfe flächendeckend bejagen werden. Voraussetzung ist aber, dass wir sie nicht totschiessen, wenn das noch verboten ist. Und wir dann Wölfe auch erlegen, wenn die lokale Population zu frech und zu hoch wird.
Ich will den Wolf genau wie ich Rotwild, Otter, Luchs und Biber …will, und bin ziemlich dagegen, dass Überpopulationsfolgen sozialisiert werden Irgendwann müssen sich a) die Landbesitzer sich an die Rückkehr all dieser Arten auch angepasst haben, b) die Jäger eine gesellschaftliche Verantwortung echt angenommen haben ( und nicht stets „ Ich bin kein Schädlingsbekämpfer !“ ruminieren) und der Durchschnittsbürger akzeptiert haben, dass da draußen ne Natur wiederauferstanden ist, die ein bissl gefährlicher ist als der heimische Vorgarten.
Ne Utopie, klar.
Aber anarchistische Typen, die jedweden Räuber-Konkurrenten in dunkler Nacht „wegmachen“ …sind jedwedem demokratischen Diskurs, jedweder wissenschaftlich geleiteten Managementbestrebung dieser Rückkehrerarten und auch jeglicher fairen Jagd total im Wege. Das sind Typen auf Niveau eines Lynchmobs und gut, dass wir davon wenige haben. Zumindest wenig real erfolgreiche Killer…. edit

Martin
 
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Es gab mal einen Martin hier, vor Jahren, etwas verschrien als Troll, ja ÖJV-ler passt und gerne mißverstanden weil mißverständlich...

Ich weiß nicht mehr genau welcher Nick... win Storch oder ein Feuerchen oder so ähnlich....?


rechy
 
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Hi Radjur,

ich finde das aber richtig gut! Als Grüner / ÖJV-Mitglied war ich immer überzeugt, dass wir irgendwann Wölfe flächendeckend bejagen werden. Voraussetzung ist aber, dass wir sie nicht totschiessen, wenn das noch verboten ist. Und wir dann Wölfe auch erlegen, wenn die lokale Population zu frech und zu hoch wird.
Ich will den Wolf genau wie ich Rotwild, Otter, Luchs und Biber …will, und bin ziemlich dagegen, dass Überpopulationsfolgen sozialisiert werden Irgendwann müssen sich a) die Landbesitzer sich an die Rückkehr all dieser Arten auch angepasst haben, b) die Jäger eine gesellschaftliche Verantwortung echt angenommen haben ( und nicht stets „ Ich bin kein Schädlingsbekämpfer !“ ruminieren) und der Durchschnittsbürger akzeptiert haben, dass da draußen ne Natur wiederauferstanden ist, die ein bissl gefährlicher ist als der heimische Vorgarten.
Ne Utopie, klar.
Aber anarchistische Typen, die jedweden Räuber-Konkurrenten in dunkler Nacht „wegmachen“ …sind jedwedem demokratischen Diskurs, jedweder wissenschaftlich geleiteten Managementbestrebung dieser Rückkehrerarten und auch jeglicher fairen Jagd total im Wege. Das sind Typen auf Niveau eines Lynchmobs und gut, dass wir davon wenige haben. Zumindest wenig real erfolgreiche Killer…. edit

Martin
Was auch Du einnimmst, est tut Dir scheinbar nicht wirklich gut.
 
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…sind jedwedem demokratischen Diskurs, jedweder wissenschaftlich geleiteten Managementbestrebung dieser Rückkehrerarten
Wenn das so in diesem unserem Lande stattfinden würde, wäre ich dein Verbündeter. Die Realität sieht anders aus - da wird ideologische Klientelpolitik pseudowissenschaftlich verbrämt, die Öffentlichkeit vorsätzlich beschissen und betrogen - wo immer grüne Politdilettanten in entsprechende Positionen gelangten. Was eine Bundesministerin Steffi Lemke in Brüssel vollführt hat war eine Blamage für Deutschland. Nicht nur beim Wolf, auch beim Kormoran u.a. scheitert ein europäisches Management an der Sturheit und Blockadehaltung der deutschen, grünen Politiker.
Aber wir schweifen zu weit vom eigentlichen Thema ab. Zum Schluss ein chinesisches Sprichwort sinngemäß wiedergegeben:
Alles, was übertrieben wird, schlägt um ins Gegenteil.
Nicht die Jäger sind die Anarchisten, die bei Nacht und Nebel alles wegmachen. Es sind die Leugner, Blockierer und Ideologen, die letztendlich dem Wolf und anderen Schaden zufügen.
 

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