Roessler Titan 6?
- Ersteller Lille
- Erstellt am
Hallo,
da ich demnächst auch stolzer Besitzer einer Rössler Titan 6 sein werde, hätte ich mal gerne gewusst ob jemand Erfahrung mit einer Leupold Quick Release Montage hat. Wenn der Durchmesser des Objektives 65 mm und der Mittelrohrdurchmesser 30 mm beträgt. Dazu kommt noch ein etwas dickerer Matchlauf. Nach meiner Berechnung müsste die Höhe, der Ringe, 12,5 mm betragen. Allerdings wir als größte Höhe nur 10,4 mm verkauft. Zumindest wenn ich auf die Seite von Henke-Online sehe. Reicht das unter umständen aus? Oder muss ich mich doch nach einer anderen Montage umsehen?
Danke
Münchner
da ich demnächst auch stolzer Besitzer einer Rössler Titan 6 sein werde, hätte ich mal gerne gewusst ob jemand Erfahrung mit einer Leupold Quick Release Montage hat. Wenn der Durchmesser des Objektives 65 mm und der Mittelrohrdurchmesser 30 mm beträgt. Dazu kommt noch ein etwas dickerer Matchlauf. Nach meiner Berechnung müsste die Höhe, der Ringe, 12,5 mm betragen. Allerdings wir als größte Höhe nur 10,4 mm verkauft. Zumindest wenn ich auf die Seite von Henke-Online sehe. Reicht das unter umständen aus? Oder muss ich mich doch nach einer anderen Montage umsehen?
Danke
Münchner
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- 2.447
ZaunerMichl schrieb:
Ja, ich hatte mal Probleme, sowohl in der ersten in 30-06 als auch in der 2. in 308. Ich finde den Auszieher viel zu klein und auch die Auszieherfeder - da hat der Konstrukteur an der falschen Stelle gespart. Zudem mag ich die nur auf den Abzug wirkende Sicherung nicht, desgleichen den Plastiksicherungsschieber.
So bin ich wieder beim 98er gelandet 8)
Mittlerweile bin ich stolzer Beesitzer einer titan 6 
Allerdings ist mir gestern im Schießkino aufgefallen, daß die Munitionszuführung nicht optimal funktioniert. Sprich beim einrepetiern, wir die Patrone nicht korrekt in das Patronenlager geführt. Es hat sich öfters verklemmt.
Ich bin mir jetzt nicht sicher an was es lag. Folgende Vermutungen habe ich:
1. Die Munition Sako 6,5x55 Gamhead, harmoniert nicht mit der Waffe
Da das Geschoss verglichen mit einer S&B 6,5x55 FMJ wesentlich kürzer ist
und somit die Zuführung nicht obtimal klappt.
2. Wenn ich die Munition beim einlegen in das Magazin nicht wirklich bis zum
hinteren boden geschoben habe tritt das Problem auf. Allerdings waren das
wirklich nur Millimeter.
Meine Frage daher: Hat jemand ähnliches bei seiner Titan 6, mit ähnlichen Kalibern (6,5x55) erlebt, oder hat eine Erklärung hierfür?
Vielen Dank
Münchner
Allerdings ist mir gestern im Schießkino aufgefallen, daß die Munitionszuführung nicht optimal funktioniert. Sprich beim einrepetiern, wir die Patrone nicht korrekt in das Patronenlager geführt. Es hat sich öfters verklemmt.
Ich bin mir jetzt nicht sicher an was es lag. Folgende Vermutungen habe ich:
1. Die Munition Sako 6,5x55 Gamhead, harmoniert nicht mit der Waffe
Da das Geschoss verglichen mit einer S&B 6,5x55 FMJ wesentlich kürzer ist
und somit die Zuführung nicht obtimal klappt.
2. Wenn ich die Munition beim einlegen in das Magazin nicht wirklich bis zum
hinteren boden geschoben habe tritt das Problem auf. Allerdings waren das
wirklich nur Millimeter.
Meine Frage daher: Hat jemand ähnliches bei seiner Titan 6, mit ähnlichen Kalibern (6,5x55) erlebt, oder hat eine Erklärung hierfür?
Vielen Dank
Münchner
ich haate dieses Problem bei meinem 5 Magazin in 8x57 is , beim 3er geht es super und beim 5er klemmt es meistens beim 3 oder 4. Schuß. Ursache war ein nciht einwandfreies Magazin. die Halterung der Partonen war breiter als beim 3 er. Ich hab dann einwenig dranrum gedrückt um sie etwas zu schmälern, da das Spiel zu viel war. Jetzt klappt es meistens
So, ich schon wieder, ich hoffe das ich hier nicht noch als Spamer durchgehe ;-)
Nur mal eine generelle Frage, ob das normal bei der Titan 6 ist, oder ob das noch eine weile benötigt bis es sich eingeschliffen hat: Das "Problem" das sich mir stellt ist das beim spannen der Waffe erheblich Kraft augwendet werden muss. Ist die Waffe einmal gespannt läßt sich der Kammerstengel ohne große Problem nach oben und unten bewegen. Bei iner Zoli, die ich als Vergleich hatte, tritt diese Verhalten nicht auf. sprich, sie läßt sich ohne viel Kraftaufwand spannen. Interesse halber habe ich den Verschluss mal kurz zerlegt, soweit das geht.
Die Kulisse sieht nicht wirklich oprimal von der Oberflächenbeschaffenheit aus. Ziemlich grobe Werkzeugspurren zu sehen, und metalischer Abrieb ist zu sehen. Macht nicht wirklich einen tollen eindruck. Obwohl ich genrell sehr zufrieden bin mit der Verarbeitung.
Sollte ich das mal den Büchsner ansehen lassen ob mann hier etwas verbessern kann. Oder liegt das eventuell einfach auch nur and der Schlagbolzen Feder? die ist ziemlich stark ausgelegt möchte ich behaupten.
Danke
Münchner
Nur mal eine generelle Frage, ob das normal bei der Titan 6 ist, oder ob das noch eine weile benötigt bis es sich eingeschliffen hat: Das "Problem" das sich mir stellt ist das beim spannen der Waffe erheblich Kraft augwendet werden muss. Ist die Waffe einmal gespannt läßt sich der Kammerstengel ohne große Problem nach oben und unten bewegen. Bei iner Zoli, die ich als Vergleich hatte, tritt diese Verhalten nicht auf. sprich, sie läßt sich ohne viel Kraftaufwand spannen. Interesse halber habe ich den Verschluss mal kurz zerlegt, soweit das geht.
Die Kulisse sieht nicht wirklich oprimal von der Oberflächenbeschaffenheit aus. Ziemlich grobe Werkzeugspurren zu sehen, und metalischer Abrieb ist zu sehen. Macht nicht wirklich einen tollen eindruck. Obwohl ich genrell sehr zufrieden bin mit der Verarbeitung.
Sollte ich das mal den Büchsner ansehen lassen ob mann hier etwas verbessern kann. Oder liegt das eventuell einfach auch nur and der Schlagbolzen Feder? die ist ziemlich stark ausgelegt möchte ich behaupten.
Danke
Münchner
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- 5.326
Münchner schrieb:
Das ist ja auch völlig normal.
Wie du schon selbst festgestellt hast ist die Waffe ja schon gespannt, von daher mußt du für den Spannvorgang, das geschieht meist beim Öffnen, keine Kraft mehr aufwenden.
Eine Zoli oder Sauer als Vergleich heranzuziehen halte ich für bedenklich da diese beiden Waffen über einen butterweichen Schloßgang verfügen, den man woanders suchen muß.
Geh mal zu einem Büchser der eine Titan6 im Regal stehen hat und vergleiche Äpfel mit Äpfeln.
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- 8 Mai 2006
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- 2.393
Eine Titan ist eine sehr gute Waffe, jedoch mit den Premium Waffen nicht zu vergleichen.
Und bei den Dingen wie Schlossgang, Repetieren, Zuführung, pp. ist eben der Unterschied zu spüren...
Und bei den Dingen wie Schlossgang, Repetieren, Zuführung, pp. ist eben der Unterschied zu spüren...
Rhoenjaeger schrieb:
Ich denke hier hast du mich falsch verstanden. Es geht um das spannen selber. Das es anschließend leichter geht ist schon klar
Was ich deiner aussage entnehmen kann ist wohl, dass dies bei einer Rössler, was ich beschrieben habe, normal ist.
Gruß
Münchner
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- 5.326
Münchner schrieb:
Das will ich nicht behaupten !
Vergleiche am besten mit einer anderen Titan 6 !
Ich habe früher einige dutzend Schuß mit einer Ttan 6 geschossen , das ist aber schon 1 Jahr her vondaher habe ich keinen heutigen Vergleich aber ja meine 202 geht leichter.
Aber nochmal bei Sauer 80, 90, 92 , 200 und 202 sowie bei den Zolis gleitet die Kammer wie auf Schienen das kann man nicht mit einem 98èr einer Remington oder anderem Vergleichen.
Schlecht habe ich die Titan auch nicht in Erinnerung nur das Problem mit dem Auszieher war mir bekannt und deshalb habe ich vom Kauf Abstand genommen.
Servus,
mal eine Frage an die Spezialisten:
Bei meiner Titan 6 habe ich beim "Großreinemachen" eine Stelle ca. 10 mm vor der Laufmündung gefunden, die ich zunächst als hartnäckien Dreck angesprochen habe. Ließ sich aber nicht entfernen. Mit einem kleinen Holzstäbchen dann mal drüber gefahren - und da spürt man deutlich eine Vertiefung.
1. Kann das ein Stück ausgebrochene Schicht des Laufstahls sein?
2. Wie kommt sowas?
3. Was für ein Vorgehen ratet Ihr mir?
De Waffe ich ein gutes halbes Jahr alt und hat rd. 50 Schuss runter.
Gruß vom
Maybach
mal eine Frage an die Spezialisten:
Bei meiner Titan 6 habe ich beim "Großreinemachen" eine Stelle ca. 10 mm vor der Laufmündung gefunden, die ich zunächst als hartnäckien Dreck angesprochen habe. Ließ sich aber nicht entfernen. Mit einem kleinen Holzstäbchen dann mal drüber gefahren - und da spürt man deutlich eine Vertiefung.
1. Kann das ein Stück ausgebrochene Schicht des Laufstahls sein?
2. Wie kommt sowas?
3. Was für ein Vorgehen ratet Ihr mir?
De Waffe ich ein gutes halbes Jahr alt und hat rd. 50 Schuss runter.
Gruß vom
Maybach
Servus zusammen,
heute beim Büchser gewesen, der sich das mit diesem Ausbruch angesehen hat. Er hat nach seiner Aussage derlei noch nicht gesehen und so wird das wohl einen neuen Lauf geben müssen, der dann gleich ein wenig länger werden wird (61 cm).
Er erklärt sich das mit einem Materialfehler.
Ich berichte weiter, wie sich die Fa. Rössler verhält.
Gruß
Maybach
heute beim Büchser gewesen, der sich das mit diesem Ausbruch angesehen hat. Er hat nach seiner Aussage derlei noch nicht gesehen und so wird das wohl einen neuen Lauf geben müssen, der dann gleich ein wenig länger werden wird (61 cm).
Er erklärt sich das mit einem Materialfehler.
Ich berichte weiter, wie sich die Fa. Rössler verhält.
Gruß
Maybach
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