Revierübergreifende Zusammenarbeit

Registriert
7 Aug 2001
Beiträge
392
Grüßt Euch,

revierübergreifende Zusammenarbeit ist immer zu begrüßen, nicht nur bei der Futtererstellung.
Jedoch ist sie wohl dort mit am einfachsten zu gestallten.
Schwieriger wird es mancher orts beim Thema Nachsuchevereinbarungen, Bewegungsjagden, etc. oder allgemein gesagt bei der "Hege mit der Büchse"!
So was ich von Dir lese und gelesen habe @FOX klappt es bei Dir gut, und dass ist viel wert. Glückwunsch!
Wünschte nur es wäre viel öfters anderswo auch so!

Vom Füttern halte ich nichts, aber dieses Thema wurde schon andersweitig behandelt. Der Fleischjäger ist mir aber immer noch lieber, als der Überheger.

Zum Thema Zusammenarbeit:

Ein besonderes Beispiel der Zusammenarbeit mit der "Freizeit- Gesellschaft" habe ich diese Woche erfahren. So klagte ein Pächter in einem Niederwildrevier bei mir aus dem Nachbarlandkreis, über die vielen Reiter bei ihm im Revier und dass er sich regelmäßig gestört fühle. Er sprach daraufhin mit den Verantwortlichen des örtlichen Reithofes, wie man beiden Seiten gerecht werden könne.
Man einigte sich auf eine Revierkarte, die an der Reithalle aufegehängt wurde. Auf dieser Karte wurden die stark berittenen Areale an Hand von natürlichen Grenzen wie z.B. Wege, Heckenstreifen, eingeteilt. Bevor der Pächter oder einer seiner Mitjäger in einem diesem Areal zum Ansitz geht, fährt er an der Reithalle vorbei und markiert das Areal mit einem Button.
Die Reiter im Gegenzug sagten zu, vor weiteren Ausritten auf die Karte zu sehen und bestimmte Bereiche genrell in der Dämmerung zu meiden.
Funktioniert seitzwei Jahr! Geht doch!

Gruß und WH

wuidsau
 
Registriert
18 Jan 2004
Beiträge
25
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von fox01:
Präsenz im Revier bedeutet für mich ... Die Landwirte ansprechen,
mit den Spaziergängern plaudern. So was
in der Art. Ganz grob PR.
<HR></BLOCKQUOTE>

Schon mal über einen Berufsjäger nachgedacht?
So viel Zeit hat höchstens ein Rentner oder ein Arbeitsloser. Der Arbeitslose hat aber wahrscheinlich nicht das nötige Kleingeld um auf die Jagd zu gehen.
Ein Behnke wäre wohl das beste, der dient aber schon beim Freiherrn von Sarau.
icon_biggrin.gif
icon_biggrin.gif
icon_biggrin.gif
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
89
Zurzeit aktive Gäste
386
Besucher gesamt
475
Oben