Reviergestaltung im Niederwildrevier

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Miscanthus braucht man nicht pflegen. Man kann ihn jedes Jahr im Frühjahr (April) ernten, muss man aber nicht. Ich hab eine Fläche nur fürs Wild, die wird seit mehreren Jahren nicht geerntet.
Das Schilf kommt jedes Jahr neu, auch wenn das alte Schilf noch steht. Wird jedes Jahr dichter. Und Dünger oder Pflanzenschutz ist auch nicht nötig.
 
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Ich hätte da mal eine Frage. :)
Wie pflegt man Miscanthusflächen; ca. 1000m² bis 3000m², wenn das Zeug nicht genutzt wird?
Danke.
Ich habe kleine Miscanthusinseln, die stehen schon 20 Jahre, ohne das sie geerntet oder gepflegt wurden. Aber es kommen manchal trotzdem Bäume und Sträucher dazwischen, die schneid ich schon raus. Dann ein Brett drauflegen, damit sie nicht mehr austreiben. Brett kann liegen bleiben und verrotten.

Es gab auch eine kleine Insel, den habe ich mit einem Hundsaufwand begründet. Dort hat sich die Brennnessel wieder ihren Standort zurück erobert.

Ich denke das grad so kleine Flächen ideal sind.
....und wir brauchen nicht alles pflegen!
 
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Entschuldige, wenn ich auf eine Frage antworte, die mir gestellt wurde.

Wenn Alle versuchen würden auch „am Revier zu schrauben“ wäre schon viel gewonnen. Dann hätten wenigstens Alle das wesentliche Problem und das wesentliche Ziel im Auge.

Guillermo
Wir haben hier im Südwesten der Republik eine Bevölkerungsdichte von 320 Einwohnern pro Quadratkilometer, eine blühende Automobil- und Zulieferindustrie mit Hunderttausenden Beschäftigten und parallel eine intensive Landwirtschaft - zwar nicht so extrem wie Niedersachsen oder MeckPomm, aber die ehemals landschaftsprägenden Streuobstwiesen sind auf dem Rückzug.
Hier gibt es kein freien („übrigen“) Flächen zur Biotopgestaltung mehr. Die Einrichtung des Nationalparks Nordschwarzwald war eher eine onanistische Handlung der Grünen Landesregierung.
Wie will man Biotope schaffen, die morgen als „best Grill- und Picknicklocation ever“ genutzt werden? Oft genug von Menschengruppen, die in einem anderen Kulturkreis aufgewachsen sind (um es mal diplomatisch auszudrücken) - denen geht Natur- und Artenschutz komplett am Arsch vorbei, die haben andere Dinge im Focus.
 
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Wir haben hier im Südwesten der Republik eine Bevölkerungsdichte von 320 Einwohnern pro Quadratkilometer, eine blühende Automobil- und Zulieferindustrie mit Hunderttausenden Beschäftigten und parallel eine intensive Landwirtschaft - zwar nicht so extrem wie Niedersachsen oder MeckPomm, aber die ehemals landschaftsprägenden Streuobstwiesen sind auf dem Rückzug.
Hier gibt es kein freien („übrigen“) Flächen zur Biotopgestaltung mehr. Die Einrichtung des Nationalparks Nordschwarzwald war eher eine onanistische Handlung der Grünen Landesregierung.
Wie will man Biotope schaffen, die morgen als „best Grill- und Picknicklocation ever“ genutzt werden? Oft genug von Menschengruppen, die in einem anderen Kulturkreis aufgewachsen sind (um es mal diplomatisch auszudrücken) - denen geht Natur- und Artenschutz komplett am Arsch vorbei, die haben andere Dinge im Focus.
Die zunehmende Freizeitbevölkerung ist nicht das wesentliche Problem für unser Niederwild. Die kommt entlang der Feldwege auch mittels ihrer Hunde meist nicht in die Tiefe der Flächen.
Zu erwähnen sind im Themenbereich „Störung“ vorwiegend die Flurbereinigungshecken. Strukturen, die schön entlang der Wege angelegt wurden. Da können die Hunderl beim spazierengehen die ganze Länge der einzigen Hecke fiselieren.

Die Wegränder und Säume, die sinnlos nieder gemacht werden, und die Möglichkeiten für uns Jäger hier einzuwirken sind im Faden schon mehrfach erwähnt worden.

Mir geht es im wesentlichen auch nicht um zusätzliche, noch frei Grundstücke sondern vor allem um bestehende landwirtschaftliche Flächen.

Es gibt Förderprogramme zur Verbesserung des Lebensraums unserer Wildtiere. Die werden aber viel zu wenig angenommen. Hier liegt das Gros der Möglichkeiten für uns Jäger auf die Eigentümer, unsere Vertragspartner, einzuwirken und die Probleme bewusst machen. Und hier sollten die Landwirte auch zeigen, was ihnen eine einigermassen intakte heimische Landschaft wert ist.

Einfacher ist es für den Jagdpächter freilich, ein paar Euro für Futter auszugeben.

Guillermo
 
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Der Sinn der Fütterung im Niederwildrevier hat sich bei dir wahrscheinlich immer noch nicht erschlossen.
Selbst mit den Förderprogrammen und dem aufgeschlossenstem Landwirt wird es in den seltensten Fällen gelingen einen optimalen Lebensraum zu schaffen, denn immerhin müssen die Landwirte ihr täglich Brot damit verdienen und bei den ganzen, teilweise abstrusen, Vorschriften und Papierkram ist es nicht hoch genug anzurechnen das sie sich dem überhaupt annehmen. Und natürlich kriegt man vor allem die Flächen die sich zum Geldverdienen nicht lohnen. Die liegen aber nicht immer optimal für's Wild.
Auch fehlt das Futter durch die geringen Ernteverluste oder den schnellen Umbruch, auch wenn du vielleicht 4 oder gar 5 Prozent der Revierfläche mit Förderprogrammen abdecken kannst. Das Wild lebt aber nun mal nicht auf 5 Prozent der Revierfläche. Der Hauptzweck der Fütterung ist die Minimierung von Verlusten durch Greife, was beim Fasan sehr schmerzhaft ist aber beim Rebhuhn verheerend. Denn gegen Habicht und Co. haben wir keine andere Handhabe als die Verweildauer und vor allem die Konzentrationen auf Futterflächen zu minimieren. Bzw. dem Wild die Entscheidung abzunehmen ob sie auf die Flächen( Stoppel, Auflaufgetreide etc.) wollen oder müssen.
Es gehören immer alle 3 Säulen(Lebensraumverbesserung, Raubwildbejagung und sachgerechte Fütterung) dazu um die Bedingungen für das Niederwild und auch allen nichtjagdbaren Arten, die davon profitieren, zu verbessern.
 
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Es gehören immer alle 3 Säulen(Lebensraumverbesserung, Raubwildbejagung und sachgerechte Fütterung) dazu um die Bedingungen für das Niederwild und auch allen nichtjagdbaren Arten, die davon profitieren, zu verbessern.
Super Beitrag👍🏻

Bei uns wird von 4 Säulen gesprochen, eine entsprechende Bejagungsplanung um nicht von der Substanz zu jagen und unser Wild nachhaltig nutzen zu können ist hier entscheidend.

Oft wird nämlich gedacht "wir haben eh ein bisschen Raubwild erlegt, da können wir eh 2 bis 3 mal los mit massig Jägern". Dass das verheerend ist (und NICHT auf dich zutrifft!), weißt du aber eh😉
 
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Super Beitrag👍🏻

Bei uns wird von 4 Säulen gesprochen, eine entsprechende Bejagungsplanung um nicht von der Substanz zu jagen und unser Wild nachhaltig nutzen zu können ist hier entscheidend.

Oft wird nämlich gedacht "wir haben eh ein bisschen Raubwild erlegt, da können wir eh 2 bis 3 mal los mit massig Jägern". Dass das verheerend ist (und NICHT auf dich zutrifft!), weißt du aber eh😉


Ja, stimmt. Die hatte ich vergessen. Ist natürlich genau so wichtig.
Aber in Deutschland geht's ja meist erstmal darum überhaupt wieder stabile Besätze zu bekommen, da seit ihr schon weiter.😉
Tu felix Austria.
 
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Man darf sich da auch nicht übernehmen. Viele scheitern an Niederwildprojekten, weil sie für das ganze Revier denken. Einzelbiotope sind aber oft viel kleiner. Da sind deutliche Verbesserungen schon durch Anwendung der Säulenverteilung auf stimmige Teilabschnitte zu erzielen.
Wir haben zum Beispiel die Hasen sehr stabil gekriegt, indem wir einen Talstreifen angrenzend an zwei weitere Reviere radikal bejagt, mit Feld-/Hecken-/Waldstrukturen stimmig gepflegt und für vernünftige Äsung (Brachen/Fruchtfolgen) gesorgt haben - und das im verlässlicher Absprache mit Landwirtschaft und den Nachbarrevieren. Der Streifen ist ca 500m breit und geht knapp 2 km über Eck. Eine Seite Wiese mit Hecken, eine Seite Feld/Wiesen mit Wald im Hintergrund.
Die Hasen waren schon fast ganz weg und jetzt warens bei der letzten Zählung 69/100ha.
Wir sind zufrieden.

P.S.: Ein gr0ßer Vorteil ist natürlich, dass die Wiesen da großteils als Pferdeheu a) nicht gespritzt werden und b) lange und auch hoch stehen...
 
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Gestern Abend einen alten Bekannten wieder gesehen.

Vor 3 oder 4 Jahren sitze ich im Herbst an. Es kommt ein Hahn aus dem Schilf der nur auf einem Ständer hüpft. Ich filme es. Stelle es in unsere "WhatsApp-Jägergruppe" und ein Kumpel meint, dass ihn doch schießen könne bevor ihn der Fuchs eh erwischt.

Gestern Abend beim Ansitz mit meiner Tochter an der selben Wiese wie im Herbst vor 3 oder 4 Jahren steht ein Gockel da. Wunderschön anzusehen. Er ruft und schlägt mit den Flügeln. Da fängt er doch tatsächlich an, quer über dir Wiese zum Futtereimer zu hüpfen. Auf einem Ständer... wie damals. Unglaublich. Ob es der selbe Hahn ist?!

Hat sich die intensive Raubwildjagd doch gelohnt. Nicht nur für diesen inzwischen alten erfahrenen Hahn. Nein, für das Niederwild insgesamt. Erst letztens sprach mich die Tochter des Jagdvorstehers und zukünftige größte Landwirtin meines Reviers an: "Ich hab letztens schon mit unserem Angestellten geschnackt, sag mal, habt ihr Fasane ausgesetzt? An jeder Ecke steht ein Hahn und ruft." Nein, dass haben wir nicht. Aber die Freude ist sowohl bei den Landwirten als auch bei uns besonders riesig.
 
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Ein Bild aus meinem Revier:
Screenshot_20240513_232750_Gallery.jpg
Links vom Weg: unser Jagdausschuss-Obmann und langjähriger Landwirt in der xten Generation. Er lässt immer an seinen Äckern ca. 1m Randstreifen stehen, lässt seine Maisstoppeln mehrere Monate liegen, statt sie direkt einzuarbeiten und hat mit uns gemeinsam an seinen Flächen am Rand Mehrjährige Brachflächen angelegt. Durch die aktuellen Förderprogramme und die Tatsache dass er das Saatgut von uns finanziert bekommt, springt da sogar Geld raus für ihn, und die Teile wo die Flächen liegen waren ohnehin meist stärker beschattet. Die aktuelle Fläche direkt an der Gerste vom ersten Bild steht jetzt das zweite Jahr. Also eine Bewirtschaftung, die fürs Niederwild garnicht so schlecht ist und über die wir uns sehr freuen👍🏻Screenshot_20240513_232814_Gallery.jpg

Beim ersten Bild rechts vom Weg, sieht man eine Fläche der Gemeinde. Die wurde diese Woche radikal gemulcht, immerhin 0,16ha Lebensraum zerstört dort. Warum ist keinem klar, Verkehr gibt's dort keinen, der Zaun zur Autobahn kann auch ohne diese Mäharbeiten in Stand gehalten werden und aus rein ästhetischen Gründen war die blühende Kleefläche wesentlich hübscher. Die Feldhasen fanden dort auch reichlich Äsung, immerhin besser als im angrenzenden Acker, wo sich erste kleinere Schäden ohnehin bereits bemerkbar machen (gut ok, die werden aber eh nicht geltend gemacht). Vielleicht wollte man mit der Arbeit den mittlerweile deutlich 2 stelligen Millionenbetrag, den unsere Gemeinde an Schulden hat (in der ganzen Region mit Respektabstand am meisten), etwas weiter wachsen lassen, oder man brauchte Beschäftigungstherapie🤷🏻‍♂️

Die Rebhühner die sich dort sehr wohl gefühlt haben, haben es jetzt auf alle Fälle schwieriger. Aber wenigstens steht bei der Ortseinfahrt ein Schild auf dem "Klimaschutzgemeinde" steht.

Da muss ich wohl (wieder, weil sie es immer noch nicht kapieren und gerne Geld verheizen) ein paar klärende bzw. drohende Worte an die Gemeinde richten. Denn so einfach etwas abmulchen, solange es keinen Nutz- oder anderer driftigen Grund gibt, ist bei uns eigentlich sogar verboten🤷🏻‍♂️😅
 
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Das sieht so ein bisschen nach Zaun freischneiden aus... ohne zu wissen, wie hoch es da vorher stand...
 
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Gestern Abend einen alten Bekannten wieder gesehen.

Vor 3 oder 4 Jahren sitze ich im Herbst an. Es kommt ein Hahn aus dem Schilf der nur auf einem Ständer hüpft. Ich filme es. Stelle es in unsere "WhatsApp-Jägergruppe" und ein Kumpel meint, dass ihn doch schießen könne bevor ihn der Fuchs eh erwischt.

Gestern Abend beim Ansitz mit meiner Tochter an der selben Wiese wie im Herbst vor 3 oder 4 Jahren steht ein Gockel da. Wunderschön anzusehen. Er ruft und schlägt mit den Flügeln. Da fängt er doch tatsächlich an, quer über dir Wiese zum Futtereimer zu hüpfen. Auf einem Ständer... wie damals. Unglaublich. Ob es der selbe Hahn ist?!
colo
Hat sich die intensive Raubwildjagd doch gelohnt. Nicht nur für diesen inzwischen alten erfahrenen Hahn. Nein, für das Niederwild insgesamt. Erst letztens sprach mich die Tochter des Jagdvorstehers und zukünftige größte Landwirtin meines Reviers an: "Ich hab letztens schon mit unserem Angestellten geschnackt, sag mal, habt ihr Fasane ausgesetzt? An jeder Ecke steht ein Hahn und ruft." Nein, dass haben wir nicht. Aber die Freude ist sowohl bei den Landwirten als auch bei uns besonders riesig.
Ich hatte im Jahr 2001 die ersten Fasane ausgewildert. Ca. 1/3 erreichten das Frühjahr (engl. Grünrückige sprich Colchicus x Versic2olor. Im Frühjahr 2002 sa ich dann einen laufkranken Hahn, mit 2 Hennen. Ich wollte den Hahn auch aus demselben Grund erlegen. Hatte die BBFl. dabei, kurz vor dem Schuss seh ich im Hintergrund eine Henne...
Aufruf an alle: Diesen Hahn schießen! Nach 2 Monaten sah ihn der Pächter: Ohne Henne aber der zweite Ständer schien verkrüppet. Das Geläufe war unverwechselbar: ein Ständer normal, der andere mehr wie eine Krähe..Beim Abstreichen hing der Ständer herunter... Der Hahn überlebte den Sommer und auch den zweiten Winter nach seiner Auswilderung und den ersten Winter mit Behinderung . In diesem Winter hatte er als Einstand ein Feldgehölz, zusammen mit einen reinen Colchicus. Es waren nur diese beiden Hähne hier. Dann fand ich bei Schnee unter einem Schlafbaum seine dunklen Brustfedern...Naja das war es dann wohl.
Irrtum nach 14 Tagen Krankenhausaufenthalt spürte ich den Hahn wieder.
Er überlebte auch den zweiten Winter mit Behinderung und Ende März spürte ich ihn noch einmal beim letzten Schnee. Dann gab es keinen Nachweis mehr.
 
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Hallo zusammen, ich dachte zuerst einen neuen Faden zu starten aber ich glaub das hier die Experten unterwegs sind. Ich habe jetzt die Möglichkeit eine Hecke anzulegen (ca. 150m): Jetzt möchte der Landwirt wissen was hier gepflanzt wird. Da ich noch keine Hecke neu gepflanzt habe (hatte noch nie die Möglichkeit), was Pflanzt man dort am besten bzw. wie geht man das am besten an ? Eine Info zum Revier: Typisches Rehwildrevier mit ein wenig Niederwild was ich aber in die höhe helfen möchte. Seehöhe ca. 350m
Danke für Eure Vorschläge
wh
Laurenzi
So nach langen Diskussionen mit dem Alt Landwirt wird jetzt mal nichts aus meiner neuen Hecke. Der ist Unbelehrbar. Mit dem jungen alles ausgesprochen dann kommt der Senior und noch Besitzer nichts da ich möchte das ich das 2 mal im Jahr Mulchen da brauch ich kein Gestautere. Da kann ich nur warten bis der Junge das Übernimmt. 🤷‍♀️
 
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Zum Thema behinderter Hahn/Gockel:

sicher ist so ein alter Gockel wertvoll für die Population um Erfahrungen weiter zu geben.
Ohne Frage!
Was ich jedoch befürchte ist, dass er Schwierigkeiten hat die Hennen zu treten.
Bei Wassergeflügel habe ich beobachtet dass gehbehinderte Erpel/Ganter beim Tretakt nicht erfolgreich waren, trotz ausreichend Wasser. Von Hühnervögeln denke ich dass die Schwierigkeiten, zu treten, erheblich größer sind.

Bausaujäger
 

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