Reviergestaltung im Niederwildrevier

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Es geht nicht um dein Einkommen sondern ob du Landwirt bist und was du, im Gegensatz zu andern Landwirten (denen du ja vorwirfst irgendwas nicht zu machen weil sie keine Lust haben), anders machen würdest. Deine Antworten waren immer nur mir gegenüber angriffig (Stichwörter: Steuererklärung, Berufsberatung) Das hat nichts mit Stasi zu tun oder fühlst du dich verfolgt? Was ist da schwer zu verstehen gewesen? Lies dir meine Fragen nochmal durch und versuche zu verstehen WAS ich gefragt habe. Wenn du mir eine sachliche Antwort geliefert hättest, wie hätte ich dich diskreditieren sollen? Nochmal für dich: Falls du Landwirt bist, WAS machst du anders im Gegensatz zu anderen Landwirten die "keine Lust haben" oder es einfach "nicht wissen"?
Ich mache anders:
-ich habe Lust auf Agrarumweltmaßnahmen
-ich habe weder Ahnung, noch Zeit, noch die Technik, noch die guten Flächen für anständigen konventionellen Ackerbau
-ich kann besser lesen und schreiben als die "alten, das haben wir schon immer so gemacht"-Landwirte
 
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Wenn ich sagen würde, ich wäre Müllmann, würde der Wohlleben für Fasane mich als fachfremd bezeichnen.
Wenn ich sagen würde, dass ich Biologie studiert hätte, würde man mich Theoretiker schimpfen

... unendlich weiter fortsetzbar.
 
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Für die Forenstasi:
-ich bin Begeher. Keine Ahnung, wie groß das Revier ist.
-der Hasenbestand ist explodiert. Nervt tierisch bei der Hundeausbildung. Wird aber auch am Wetter liegen. Drei Jahre Dürre helfen den Hasen.
-Rebhühner sind gut mehr geworden.
-Fasane schwankt. Bei Dürre ziehen sie an andere Orte und kommen dann wieder. Der Pächter liebt sie, deshalb schießt er fleißig Füchse.
-Strecke? Keine Ahnung. Wir sind nicht beim Hallenhalma. Liegt schon etwas Raubwild.
 
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von der Forenstasi, Du könntest antworten wie normale Menschen, die ernst genommen werden wollen und nicht wie ein dummes, trotziges Rotzgör, das würde einiges erleichtern. Du hast einen Begehungsschein und weißt nicht wie groß das Revier ist, Deinen Namen weißt Du aber, oder:unsure:
 

z/7

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(Gottschalk, Beeke 2014).
Interessante Arbeit. Hab bisher nur schnell Einleitung und Fazit überflogen, aber zwei drei Sachen sind mir schon aufgefallen.

Zum einen weist der Autor daraufhin, daß recht unterschiedliche Bedingungen die Populationsentwicklung beeinflussen können, je nach Landschaft.

Dann lese ich heraus, daß die Lage von Blühstreifen entscheidend ist.

Und schließlich wird der Luftwaffe weniger Bedeutung bei der Prädation zugemessen als den terrestrischen Beutegreifern. Kann woanders wohl aber schon wieder anders aussehen.
 
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Interessante Arbeit. Hab bisher nur schnell Einleitung und Fazit überflogen, aber zwei drei Sachen sind mir schon aufgefallen.

Zum einen weist der Autor daraufhin, daß recht unterschiedliche Bedingungen die Populationsentwicklung beeinflussen können, je nach Landschaft.

Dann lese ich heraus, daß die Lage von Blühstreifen entscheidend ist.

Und schließlich wird der Luftwaffe weniger Bedeutung bei der Prädation zugemessen als den terrestrischen Beutegreifern. Kann woanders wohl aber schon wieder anders aussehen.
Ja, sie schreiben auch, dass in anderen Studien Habichte schlimmer waren, allerdings hatten sie mit ihren Lockrebhühnern sogar einen Uhu-Angriff. Außerdem schreiben sie, dass in englischen Untersuchungen/Versuchen die Bejagung von Beutegreifern (mit hier verbotenen Methoden) auch ohne Lebensraumverbesserung große Erfolge brauchte. Hier natürlich unmöglich durchzuführen.
Die Lage der Flächen ist wichtig, weil ein Rebhuhnparadies neben vielen Bäumen/Wald scheiße ist.

Sie haben festgestellt, dass die Prädation auf dem Nest nach einigen Tagen enorm steigt und schließen daraus, dass die Raubsäuger die Spur zum Nest finden.
 
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Für die Forenstasi:
-ich bin Begeher. Keine Ahnung, wie groß das Revier ist.
-der Hasenbestand ist explodiert. Nervt tierisch bei der Hundeausbildung. Wird aber auch am Wetter liegen. Drei Jahre Dürre helfen den Hasen.
-Rebhühner sind gut mehr geworden.
-Fasane schwankt. Bei Dürre ziehen sie an andere Orte und kommen dann wieder. Der Pächter liebt sie, deshalb schießt er fleißig Füchse.
-Strecke? Keine Ahnung. Wir sind nicht beim Hallenhalma. Liegt schon etwas Raubwild.



Die Antwort sagt alles.
 
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von der Forenstasi, Du könntest antworten wie normale Menschen, die ernst genommen werden wollen und nicht wie ein dummes, trotziges Rotzgör, das würde einiges erleichtern. Du hast einen Begehungsschein und weißt nicht wie groß das Revier ist, Deinen Namen weißt Du aber, oder:unsure:
Findest du in deinem Glashaus Untersuchungen, die das Verhungern von Rebhühnern im Sommer als Problem erkannt haben?
 
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Wichtiger als die Reviergröße ist mir, dass es direkt hinterm Haus liegt, dass die meisten meiner Flächen drin liegen und das die Jäger dort charakterlich einwandfrei sind.

Andere mögen andere Prioritäten haben, ich will, wenn überhaupt, nur dort und mit denen jagen. Ich hoffe, es gibt auch Leute hier, die das ähnlich sehen.
 
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Ich mache anders:
-ich habe weder Ahnung, noch Zeit, noch die Technik, noch die guten Flächen für anständigen konventionellen Ackerbau
-ich kann besser lesen und schreiben als die "alten, das haben wir schon immer so gemacht"-Landwirte

Das vermutete ich bereits aufgrund deiner untergriffige Antworten.
Und zum Punkt: ich kann besser lesen.....-> warum stellst du Landwirte hin als wären das irgendwelche Idioten? Wenn du so herablassend in ein Gespräch mit einem Landwirt gehst brauchst du dich nicht wundern wenn du keine sachlichen Antworten bekommst. Du schaffst es nicht einmal, ohne ein verbales Foul, eine Antwort zu geben und fühlst dich von der Forumsstasi verfolgt? Auf Fragen gibst du mir nur eine untergriffige Antwort weil ich dich diskreditieren würde?!?

Scheinbar geht es dir nicht um Erfahrungsaustausch sondern nur um trollen.....leider
 

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