Ich habe bei der Übernahme 4.000,-- € bezahlt. Das war die Sache wert.Na und? Vllt will die Witwe was dafür haben? is ja irgendjemandes Eigentum.
Ansitzeinrichtungen, besonders Kanzeln, zu bauen ist ein ziemlicher Aufwand.
TH
Ich habe bei der Übernahme 4.000,-- € bezahlt. Das war die Sache wert.Na und? Vllt will die Witwe was dafür haben? is ja irgendjemandes Eigentum.
Was?das geht mich alles nichts an....
du brauchst doch mir nicht auf meine Antwort an den Threadersteller etwas anmerken....Was?
Ich habe nur auf deine Anmerkung geantwortet.
TH
Also hier sind echt ein paar Traumtänzer unfassbar. Um das Revier würde sich in manchen Regionen Dutzende Pächter prügeln. Die Preise erscheinen fair, Absatz ist gegeben und SÄMTLICHE Verhältnisse vor Ort sind auch bestens bekannt. Wann passiert so was überhaupt mal?!?
Nur der Volständigkeithalber: Du hast auf meine Antwort geantwortet, was ich nicht verstanden habe, deshalb meine Nachfrage.du brauchst doch mir nicht auf meine Antwort an den Threadersteller etwas anmerken....
Deine Vorschläge musst du schon ihm selbst unterbreiten
Ein Traumtänzer ist wohl eher einer, dem angesichts von Strecke und Kosten aus großer Entfernung vor Neid der Schädel platzt.
Dem TS dürfte es in seiner Entscheidung völlig egal sein, was in anderen Regionen für Jagd- und Preisverhältnisse herrschen. Er muss sich seine eigenen Karten langfristig legen und die Bedingungen vor Ort bewerten.
Dieses Szenario hört sich nach Sonderkündigungsklausel an, ...Die eigentlich einzige wichtige Frage ist: Kannst du das Revier im Notfall GANZ ALLEINE stemmen? Monetär (mit maximalen Wildschaden!) UND auch Zeitlich? Keine Mitjäger, keine weitere Untersützung, mitjagende Freundin weg Also absolutes Worst-Case- Szenario! Und das über die gesamte Pachtzeit? Zusätzlich zum gekauften Haus? Da Freundin weg auch das gemeinsame Kind weg, > Unterhaltszahlung?
Wenn du zu allen Punkten uneingeschränkt "JA" sagen kannst, der - derzeit anscheinend nicht vorhandene - Wildschaden maximal bei einer Jahrespacht gedeckelt wird, dann kannst du anfangen, darüber nachzudenken.
Mir wurde Letztens das Revier ( 480ha) vorm Wohnzimmerfenster angeboten, alle Bedingungen für hier akzeptabel, einschließlich Pachtzins und Wildschadendeckelung. Geld ist auch nicht das Problem. Aber bei der Zeit kann ich nicht uneingeschränkt "JA" sagen, bin oft für Wochen auf Dienstreisen, daher dankend abgelehnt.
Das Ganze natürlich erst, wenn das Erbe geregelt ist.
Nochmal zurück auf Anfang. Du bist ja selbst Jagdgenosse: Wurde in der Versammlung bereits über die Vergabemodalitäten abgestimmt? Freihändige Vergabe, Ausschreibung, etc. Es wird ja wohl kaum so sein, dass der Vorstand dir die Jagd einfach so überlassen kann? Ist dies schon geregelt?
Wichtig ist noch ob es als HW Revier verpachtet wird oder als NW Revier.
Wie viel Damwild ist in den letzten Jahren denn geschossen worden?
150km Entfernung zum Revier wäre für mich ein No-Go.
Wenn du zeitnah vor Ort wohnst, dann kann man sicherlich schneller handeln bei Schwarzwildschäden.
Ich wohne mitten im Revier. Meine Arbeit ist aktuell 150km entfernt.