Repetierer der Zukunft

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16 Feb 2003
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von oryx:
Gibt es (fast) alles schon => R 93 !!<HR></BLOCKQUOTE>Und der Mensch der Zukunft ist ein Zyklop.
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@Sir Henry,

was tun wenn der Lauf ausgeschossen ist?

Bei dem SR21 brauche ich zumindest wieder Montageunterteile
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@Rotznjaga

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WH
H.
 
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Hallo,

mein Repetierer der Zukunft ist und bleibt der orig. 98´er.
Lauflänge dem Kaliber angepaßt, in Stahl oder rostfreier Version mit Holz oder Plastikschaft.
Sollte es, entgegen der Meinung der BILD-Zeitung, mit unserer Wirtschaft weiter bergab gehen, werden auch die Lohnnebenkosten wieder rapide sinken und somit Arbeit in Deutschland wieder billiger werden. Also können dann auch hier wieder kostengünstig 98´er Systeme in verschiedenen Größen und kleineren Serien wieder hergestellt werden.
Der 98´er ist seit über 100Jahren, das Maß aller Dinge an dem jeder neue Repetierer gemessen wird, und wenn wir in 100Jahren nicht unser Wild mit Laserkanonen schießen, werden auch dann noch neue Systeme an ihm gemessenwerde. Davon abgesehen läßt sich der 98´er bei seiner Vielseitigkeit sicherlich auch noch zur Laserwaffe aptieren. (Han Solo alias Harrison Ford, hatte in Krieg der Sterne ja auch eine auf Laserbetrieb umgebaute Mauser C96)
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Grüße
Saturn
 
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28 Feb 2001
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Saturn:
Hallo,

mein Repetierer der Zukunft ist und bleibt der orig. 98´er....
<HR></BLOCKQUOTE>

...und dazu den passenden Jagdwagen:

images


Zeitlos elegant und praktisch.

basti
 
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N'abend,


Sauer 202

+ Handspannung
+ ZF-Montage à la Blaser Sattel

und gut iss bis 3006


Gruß, der OstWestfale
 
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Der für mich ideale Repetierer ist gerade einmal junge 108 Jahre alt. Es gibt ausgesprochen schöne und funktionelle Versionen, da kann auch ein R93 nicht mithalten. Das Einzige, was beim 98er wirklich fehlt, sind echte Linksversionen.
Aber was soll's - soll doch jeder nach seiner Façon selig werden. Zum Glück sind die Geschmäcker höchst verschieden.
Trotzdem gibt es auch andere, wunderschöne Repetierer auf dem Markt.

Froderik
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hallimasch:
Hallo,

die Waffe gibt es schon ....
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Meine Mauser 66 Safari in 9,3 x 64 .....
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Mehr Waffe braucht Mensch nicht ....
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Gruss Hallimasch
<HR></BLOCKQUOTE>

Wenn das Gweicht variierbar wäre, hättest Du Recht. Mit der 9,3x64 kann man, wenn man wiederlädt, Laborierungen zaubern, mit denen man für fast jede Jagd perfekt ausgerüstet ist. Die Kanone ist allerdings zu schwer.

WH, bo
 
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meiner Meinung werden die klassischen Rep. von SL-Gewehren abgelöst(siehe z.b. USA oder fast alle deutschen Hersteller bringen SL-Gewehre auf den Markt
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Peter auf der Jagd:
meiner Meinung werden die klassischen Rep. von SL-Gewehren abgelöst(siehe z.b. USA oder fast alle deutschen Hersteller bringen SL-Gewehre auf den Markt<HR></BLOCKQUOTE>

Das glaube ich eher nicht. Den US-Markt solltest du dabei mal vergessen. Dort gibt es, im Gegensatz zu unserem Waffenerwerbsrecht, das Bedürfnis eine Waffe zur Verteidigung zu besitzen, daher die starke Nachfrage nach militärisch anmutenden Waffen.
Die Entwicklung hier hat nur einen Grund: Der Waffenindustrie fällt einfach nichts anderes "Innovatives" ein, mit dem sie noch Käufer mobilisieren kann, der Markt ist fast tot. Die letzte "echte" Innovation war 1993 der Geradezugrepetierer von Blaser, der damals wirklich die Jäger motivierte und wie du an den hiesigen heiss diskutierten Threads siehst, immer noch bewegt. Das hat er dem 98er allemal vorraus.
Seit dem kann ich nichts Innovatives mehr entdecken, beim besten Willen nicht und ich beobachte den Markt recht gut. Die Halbautomaten werden kommen, eine beschränkte Käuferzahl finden und dann als Randerscheinung ebenso vor sich hindümpeln wie der Rest der Jagdwaffenfamilie auch. Langfristig werden sich m.E. eher die "Custommade-Waffen" einen höheren Marktanteil erobern. Die Rückrufaktionen der letzten Jahre und die insbesondere auch hier häufig artikulierte Unzufriedenheit mit "Out-of-the-box-Waffen", auch besserer Hersteller, läßt mich das vermuten.
Die Zeit wird es zeigen, vielleicht hast du ja recht und ich unrecht.

MfG Abbiatico
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Peter auf der Jagd:
meiner Meinung werden die klassischen Rep. von SL-Gewehren abgelöst(siehe z.b. USA oder fast alle deutschen Hersteller bringen SL-Gewehre auf den Markt<HR></BLOCKQUOTE>

Unwarscheinlich.

Dem stehen neben gestzlichen Regulierungen in De ( Magazinbeschränkungen) auch sachliche Gründe entgegen ( Prätzition; Händling..)

SL-Büchsen sind und bleiben ein enger Nieschenmarkt; und da werden auch Bewegungsjagdten nichts drann änder.

Alleine durch die ( Systembedingten) mieserablen Abzüge, die einem Prätzitionsschuß unter jagdlichen Gesichtspunkten meistends entgegenstehen, in Kombination mit der Magzinbeschränkung lassen viele Kunden von diesen Sytemen abstand nehmen.

In den Waffenabsatzmärkten der USA-Jäger sind die Käufergewohnheiten anders : da wird neben dem wechsel der Outfittes entsprechend der jährlichen " Jagdmode" auch die Waffen öfters gewechselt als bei uns; deshalb sind
Hochqualitative Jagdwaffen Europäischen Norm dort wegen der höheren Preisforderungen nur schwer zu vermarkten, Billigprodukte befriedigen überwiegend diesen zahlenmäßieg nicht unbedeutenden Absatzmarkt. Dazu kommen noch unterschiedliche Jagdformen ( Lizenssytem statt Reviersytem).

Der Europäische Jäger wird seine Jagdwaffe länger nutzen ( überwigend findet dort bei Waffen ein Besitzerwechsel auch über die Erbfolge statt...).

Dazu kommt dann auch noch, das SL- Waffen in unseren Regionen eine deutlich geringerer Akzeptandz finden ( ob berechtigt oder unberechtigt steht auf einem anderem Blatt),
jeder Jäger bei uns hat zwar das Wunschdenken nach der " Sauendublette", überwiegen ist aber der Wunsch nach einer bekannten Technik die den sauberen, selektiven Einzelschuß ermöglicht.

Andreas

[ 22. August 2006: Beitrag editiert von: Rugen ]
 
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Meine Vorstellung ist im wesentlichen gleich:

- Handspannung
- leichtgängiger, perfekter Abzug (700 - 800Gr.)
- geringes Gewicht
- doppelreihiges Magazin
- ergonomischer Kunststoffschaft mit Gummieinlagen im Griffbereich für Links- u. Rechtshand
- Stainless
- Lauf (u. ZF) gummiarmiert
- niedrige Montagemöglichkeit
- problemlose Zerlegbarkeit (Take Down)


Aber

- nicht zu leicht (3,5 kg)
- Wechsellaufmöglichkeit

[ 22. August 2006: Beitrag editiert von: marchfelder ]
 
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Warum was Neues? Ist doch bis auf das Linkssystem alles mit einem 98er abzudecken.

Nix für ungut...

Waihei
Saarjäger
 
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solche Diskussionen gab es aber schon bei der Einführung von Zf`s mit LP, oder?
Die Verkaufszahlen für diese Optik sprechen da aber schon für sich und die weitere Entwicklung wird in diese Richtung gehen, ist zu mindest meine Meinung.
 

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