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Das Problem bei Prozent ist eben, daß es relativ ist. Eine "satte" Lohnerhöhung von 5-7% spült automatisch eine Menge in die Sozialkassen, zu zahlen vom AG und AN, leicht überwiegend ja vom AN.@HuntingMops zu meiner Zeit als Werktätiger hat man mal von 1,2oder 3% Lohnerhöhung gesprochen heute redet ein Betriebsrat von 7+ % oder mindestens 500€ im Monat mehr, dann Mindestlohn von 15+x , da kann man auch mal die Abgaben ein klein wenig höher nehmen. Ich setze für mich das immer ins Verhältnis Verdienst früher ,Verdienst heute auch auf die Gefahr hin das jetzt wieder einige Schnappatmung bekommen.
Schönen Abend noch muß jetzt zu meinen sozialen Kontakten die habe ich nämlich im Ruhestand auch noch.
Gruß Seppel
Eine GKV, die für alle 300€ im Monat kostet, wäre natürlich wieder sozial ungerecht. Also sind wir wieder bei Prozenten und Beitragsbemessungsgrenzen, die ich sinnvoll finde, weil ja Input UND Output limitiert sind. Die fetten Renten der Manager sind ja keine gesetzlichen, sondern Betriebsrenten und/oder andere vertragliche Absprachen. Die 3500€ ges. Maximal-Rente kommen ja "nur" on top. Dafür zahlt man aber auch "nur eingeschränkt" ein.