Was willste denn hören?testtest schrieb:
Es gibt da bei einer seit zig-tausenden Jahren (über-)lebenden Wildart nichts "neues".
Kontraproduktiv könnten u.a. zu viele Kirrungen sein, Kontrolle zu falschen Zeiten oder ein zu hoher Einzeljagddruck, das kann aber keiner der Revierfremden beurteilen, die Vor-Ort-Mannschaft kann trotzdem mal drüber nachdenken....
Obwohl ich ein Verfechter eines frühen Jagdendes bin (persönlich: Wochenende nach Heilig-3-König für alles Wild), finde ich das Argument der besseren vorweihnachtlichen Vermarktung bei "10 bis 12 Rehen" etwas schal. Die Pistole ordentlich hergerichtet und vakkumiert, der Rest verbraucherfreundlich zu Gulasch geschnitten (bzw. in die Wurst gedreht)und vakkumiert geht immer. Das macht der Metzger vor Ort ganz legal und für so schlankes Geld, daß es von der höheren Wertschöpfung gedeckt wird.
[/quote]
Geht halt mal näher an die Tageseinstände[/quote]
Okay, danke, ihr kocht also auch nur mit lauwarmen Wasser.
Wenn es denn nur 10-12 Rehe wären, die zur Vermarktung anstehen, dann wäre der Käse schon längst gebissen. Mindestens 20 sollen noch vermarktet werden (20 haben schon den Besitzer gewechselt nach deiner Methode - kill and freeze).
Noch näher an die Tageseinstände? Bis auf die Wege sind hier alles Tageseinstände und da sitzen wir mittendrin.
Aber lass gut sein. Ich hab halt gedacht, es hat hier jemand mit ähnlichem Problem eine machbare Lösung gefunden, aber, siehe eingangs.
@ Rehbock, hast dich ein bischen übernommen? Macht aber nix, du lernst schon noch.