Diejenigen dürften dann Rehwild auch tagsüber nicht bejagen.Weil viele es schon am Tag nicht sehen.
Wir waren doch grade beim Ansprechen bei der Nachtjagd, üblicherweise also Pirsch oder (Sammel-)ansitz. Zumindest ich war noch auf keiner Drückjagd, die nachts stattfand.Bei der DJ ist auch ein vernünftiges FG eher unpraktisch.
Ansprechen geht auch durchs Zfr
was bei Holos und Rotpunkt wieder nicht so geht.
(Vorausgesetzt es muss angesprochen werden)
Ist Deine verbitterung so groß, dass Du wichtiges von unwichtigem und aktuelles von überkommenem nicht mehr trennen kannst/magst?
das finde ich hier oft so anstrengend: es gibt nur schwarz oder weiß und die eigene Auffassung ist die einzig richtige...
das Zitat: "ich bin zu alt für so 'nen Scheiß"?
Warum brauchen wir eigentlich überhaupt Regelungen auf der Jagd?
Wilddifferenzierung? Tagjagd, Nachtjagd? Schonzeiten? Kaliberfragen? Fallenarten?
Hauptsache es liegt was und wird der Verwertung zugeführt.
Funken reißen! :sad:
Sollst du doch auch nicht! :no: 'ging nur in die Richtung des vermuteten Ursprungs Deiner Äußerung ...... mache ich mir eigentlich nicht zu eigen.
.....
Verschdehsch mi ned? :sad:
Du hast sehr sehr Recht mit der Frage nach dem Warum?
Warum brauchen wir überhaupt Spielregeln?
Von daher bleibts dabei. Bei gutem Mondlicht und vernünftigem FG lässt sich passend stehendes, unverdecktes Rehwild auf zumindest 100 Meter sicher ansprechen.
Hast das schon mal probiert?
Aus Erfahrung, mit sehr gutem Fernglas, bei 40-50m ist Schluß mit sicher ansprechen. Du siehst weder Schürze noch Pinsel und selbst die Größenverhältnisse - Geis -Kitz lassen sich nur schwer bis gar nicht festmachen.
Sicher schiessen kann/könnte man aber schon bis gute 100m.
Nachts braucht es in jedem Fall ein "großes", schon wegen der Schusszeichen,
wenn sie trotzdem weglaufen.
Eigentlich sarkastisch gemeint, ist ja doch ein realer Hintergrund erkennbar. Du hast schon recht.