Das eh.
Aber wer sagt, wieviel zu schießen ist, sollte ja auch wissen, was ungefähr da ist.
Ich glaube dass man dass nur in einer gewissen Bandbreite so handhaben kann.
In manchen Waldrevieren sollte man sich sowohl das Zählen, Planen und Geschacher schenken und einfach mal soviel schießen wie möglich.
Wenn die Dynamik eines erfolgreichen Waldbaus anschlägt, kann man dem Kind einen Namen geben und unter Einverständnis des Waldbesitzers ein Komfort-Soll einrichten, das den Wünschen der Jagdausübenden gerecht wird.
Und - Hurra in Deutschland - das funktioniert bereits in vielen Gegenden und trotzdem wird der Jägerschaft noch pauschal das Wildzüchten unterstellt und andersrum der Forstwirtschaft die Rehwildausrottung.
Heute bei Freunden zwei Dutzend Rehe auf Tannenreiser gebettet und mit Hörnerklang ehrenvoll verabschiedet. Das hat Spaß gemacht und ist gut für Wald, Wild und Jagd.