Rabenkrähensaison 2012/2013

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@ goldi erstmal WMH :27:

aber hier mal meine bescheidene meinung zu deiner schilderung...
wenn du den schwarm krähen schon nach der feuerkraft ausrichtest dann würde ich schleunigst zu ner slf oder rfl wechseln. i.d.r sind meißt schwärme von 6 krähen und mehr dabei die durchschnittlichzumindest 1 mal am schirm pro jagdtag auftauchen.
dann rechne noch aus wieviel krähen du hättest mehr erlegen können wenn du bei größeren anflügen schießt.
Bist du dir sicher das krähen die auch unbeschossen und nicht schimpfend weiterfliegen oder abdrehen nicht schlauer aus der situation geworden sind ???

ich bin mittlerweile soweit das ich bei einem zu erwartenden großen schwarm demtensprechend krähenjäger mitnehme, das "gallische dorf" hat uns schon zu manch schöner strecke verholfen die nur mit 2 flinten und sei es 2xslf nicht möglich gewesen wäre.
sofern es nicht möglich ist mehrere krähenjäger mitzunehmen dann wird bis auf wenige ausnahmen trotzdem geschossen,

wenn man im laufe des jahres mit lockbild und taktik was schirmbau und standplatz angeht genügend variabel reagiert, hat man denn beschossenen jungkrähenschwarm im sommer dann im herbst als kleine trupps oder paar anflüge wieder auf schrotschussdistance... und unterm strich zählt eben dann doch jede erlegte krähe.

ich möchte nicht wissen was zu frühes oder verkehrtes abbauen, schon dazu beigetragen hat, das krähen "schlau" geworden sind.

jeder hält es ein bisschen anders, mir hat aber die oben beschriebene situation schon zu enormen hegeerfolg gegenüber niederwild und bodenbrüter verholfen= die krähen sind in meinen zuständigkeits gebiet auf einm minimum geschrumpft mittlerweile helfe ich bei den nachbarn und angrenzern aus und so werd ich das auch weiterhin betreiben. ich sehe sinn und erfolg in dem system

wmh weiterhin.....

ps: zum thema flinte...
jeder soll natürlich mit der waffe jagen die ihm am besten liegt, weis aber mittlerweile keinen aktiven lockjäger der keine slf/rfl hat. jeder nutzt die vorteile dieses waffensystems denn unterm strich zählen ja dann doch wieder die erlegten krähen... :28:
 
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woidjaga schrieb:
@ goldi erstmal WMH :27:

aber hier mal meine bescheidene meinung zu deiner schilderung...
wenn du den schwarm krähen schon nach der feuerkraft ausrichtest dann würde ich schleunigst zu ner slf oder rfl wechseln. i.d.r sind meißt schwärme von 6 krähen und mehr dabei die durchschnittlichzumindest 1 mal am schirm pro jagdtag auftauchen.
dann rechne noch aus wieviel krähen du hättest mehr erlegen können wenn du bei größeren anflügen schießt.
Bist du dir sicher das krähen die auch unbeschossen und nicht schimpfend weiterfliegen oder abdrehen nicht schlauer aus der situation geworden sind ???

Ich bin schon länger hinter einer SLF hinterher. Mein Problem ist dabei das Finanzielle (Ich bin Student und habe noch keinen Neben-/Minijob).
Schließlich wandert das Geld dann oft wieder gen kleinere Sachen, die Anstehen. Aber genug dazu.

Ich denke, dass unbeschossene Krähen vielleicht eher wieder drauf reinfallen würden als jene, die einen Kumpel verloren.


woidjaga schrieb:
ich bin mittlerweile soweit das ich bei einem zu erwartenden großen schwarm demtensprechend krähenjäger mitnehme, das "gallische dorf" hat uns schon zu manch schöner strecke verholfen die nur mit 2 flinten und sei es 2xslf nicht möglich gewesen wäre.
sofern es nicht möglich ist mehrere krähenjäger mitzunehmen dann wird bis auf wenige ausnahmen trotzdem geschossen,

wenn man im laufe des jahres mit lockbild und taktik was schirmbau und standplatz angeht genügend variabel reagiert, hat man denn beschossenen jungkrähenschwarm im sommer dann im herbst als kleine trupps oder paar anflüge wieder auf schrotschussdistance... und unterm strich zählt eben dann doch jede erlegte krähe.

ich möchte nicht wissen was zu frühes oder verkehrtes abbauen, schon dazu beigetragen hat, das krähen "schlau" geworden sind.

jeder hält es ein bisschen anders, mir hat aber die oben beschriebene situation schon zu enormen hegeerfolg gegenüber niederwild und bodenbrüter verholfen= die krähen sind in meinen zuständigkeits gebiet auf einm minimum geschrumpft mittlerweile helfe ich bei den nachbarn und angrenzern aus und so werd ich das auch weiterhin betreiben. ich sehe sinn und erfolg in dem system

wmh weiterhin.....

Da hast du schon recht, eigentlich sollte man sich zumindest mit den Reviernachbarn kurzschließen, evtl. ein "Hegeringsevent" daraus machen.
Natürlich sollte man möglichst Strecke machen, das macht man auch damit, indem man größere Schwärme beschießt.
Aber ich lasse lieber einmal den Finger gerade, um später zweimal zu Krümmen um es so zu sagen. Natürlich zählt am Ende jede erlegte Krähe.
Aber vielleicht sollte man dies an der Jahresstrecke bemessen?

Freut mich jedenfalls, dass du mit der Krähenjagd bislang gutes erreicht hast :)

woidjaga schrieb:
ps: zum thema flinte...
jeder soll natürlich mit der waffe jagen die ihm am besten liegt, weis aber mittlerweile keinen aktiven lockjäger der keine slf/rfl hat. jeder nutzt die vorteile dieses waffensystems denn unterm strich zählen ja dann doch wieder die erlegten krähen... :28:

Wie gesagt, ich brenne schon länger auf eine SLF ;) Und mir ist klar, dass damit die Strecke vermutlich noch größer würde.
Aber eine passende Bockflinte tuts auch erstmal (besser als garnicht rauszugehen oder ? ;) )
Ich hoffe dass ich spätestens zum Nächsten JJ eine SFL habe. Vielleicht schaffe ich es sogar schon zum Herbst. Mal sehen.

Waidmannsheil!

Goldi
 
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edit meinte, Dein Beitrag ist etwas zu weit ab vom Thema und hat deshalb zugeschlagen....... :26:
 
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@Goldi

bitte werte das was ich hier geschrieben hab nicht als persönliche Kritik,oder gar einen Angriff gegen Deine Art die Dinge anzugehen!!!

Ich wollte hier nur auf Fehlerquellen hinweisen, die bei Dir glücklicherweise nicht zur Wirkung kamen, und Verbesserungsvorschläge machen woraus Du und evtl manch anderer noch lernen kann....

Glaub mir,auch ich saß vor 4Jahren hauptsächlich auf freiem Feld mit gutem Erfolg, mittlerweile sind allerdings deutlich erkennbare Flucht- und sogar Warnreaktionen die Folge,wenn ich das versuche.Erstaunlicherweise auch bei heurigen Krähen,die das also noch kaum aus eigener schlechter Erfahrung wissen können.

Andere Krähenjäger bestätigen mir diese Beobachtung immer wieder....

Zur Frage des Windes beim Einfallen:

Auch wenn Alex Busch das so auf seiner Seite schreibt, ist es deswegen noch lange nicht sooooo schwerwiegend. Ne Krähe kann ,im Gegensatz zu Taube ,Gans und Ente mit dem Wind kommen,sich auf wenigen qm gegen den Wind stellen und quasi in der Luft stehen und einfallen.Großartiges "Einschwingen" über dem Lockbild brauchen die nicht-wenn sie denn landen wollen!

Die Windrichtung beachte ich deshalb nur insoweit,als daß ich versuche die Krähen bei richtig heftigem Wind so zu lenken, daß der erste Schuß so erfolgt,daß die Krähen ,die sich in den Wind fallen lassen und im Nu außer Reichweite wären,wenn der Wind vom Schirm weg pustet, eher gegen den Wind ankämpfen müssen,wenn sie von mir wegwollen......Hört sich jetzt großartig schwierig an, ich mach es einfach so,daß ich dann den Schirm mit halben Wind aufstelle und das Lockbild in Windrichtung vom Schirm weg plaziere.Als Rechtsschüzte hab ich meine Schokoladeseite eher nach links,also steht das Lockbild rechts vom Schirm,die erste Krähe fällt nach rechts,die anderen treibt der Wind nach links an mir vorbei..................

Kommt der starke Wind von hinten, kämpfen die Krähen gegen den Wind an um ans Lockbild zu kommen,und bei der ersten Reaktion bläst die der Wind außer Schußweite.Wenn Du Glück hast, und keine Reaktion auf Bewegung im Schirm erfolgt, ist allerdings der erste Schuß sehr leicht.

Kommt der starke Wind von vorn, lassen sie sich bei der Reaktion auf Schuß oder Bewegung vom Wind nach hinten ,also hinter Deinen Schirm wehen......

Deswegen halber Wind,bei heftigem Wind,ansonsten ist mir bei leichtem Wind die Windrichtung völlig wurscht.

Zum beschiessen von "Schwärmen": bei allem unter 10 gibts überhaupt keine Frage. bei Schwärmen jenseits der 10 kommts drauf an....


@Woidjaga
ne SLF ist vor allem praktisch,weil man sie im Schirm viel leichter laden kann als eine Kipplauf.

Treffen tut sie aber auch nicht von allein,und der dritte Schuß in Reserve ist nur für den eine wirkliche Erweiterung des Trefferpotentials,der auch mit der Bockflinte was trifft.

Ansonsten ists genau das ,was die SLF in Verruf gebracht hat-ein wüstes Geballer.

Dein "gallisches Dorf" ist aber ne gute ,funktionierende Idee,um bei grossen Anflügen Strecke zu machen.
 
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@DNA
ich setzte grundsätzlich vorraus, das man als jäger egal mit was für einer waffe vernünftig waidwerkt. dazu gehört dann auch das man dementsprechend in übung ist.

wenn ich das bei jedem posting extra erwähnen muss dann gute nacht..

"s`klump fängt hinterm schaft an" punkt aus ...

größere kaliber-höhere vorlagegewichte-mehr feuerkraft kompensieren nicht den schlechten schuss, geschweige den die schlechte schussleistung im allgemeinen.

ich bin es leid bei jeder waffenempfehlung oder einen banalen tipp, dieses leidige thema jedesmal neu zu interpretieren....
 
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dernieauslernt schrieb:
@Goldi

bitte werte das was ich hier geschrieben hab nicht als persönliche Kritik,oder gar einen Angriff gegen Deine Art die Dinge anzugehen!!!

Ich wollte hier nur auf Fehlerquellen hinweisen, die bei Dir glücklicherweise nicht zur Wirkung kamen, und Verbesserungsvorschläge machen woraus Du und evtl manch anderer noch lernen kann....

Keine Angst, das tu ich nicht :27:
Mir ist auch klar, dass ich noch (mehr oder weniger) experimentieren und vor allem Erfahrung sammeln muss!

dernieauslernt schrieb:
Glaub mir,auch ich saß vor 4Jahren hauptsächlich auf freiem Feld mit gutem Erfolg, mittlerweile sind allerdings deutlich erkennbare Flucht- und sogar Warnreaktionen die Folge,wenn ich das versuche.Erstaunlicherweise auch bei heurigen Krähen,die das also noch kaum aus eigener schlechter Erfahrung wissen können.

Andere Krähenjäger bestätigen mir diese Beobachtung immer wieder....

Wenn Tauben sich nachweislich Gesichter einprägen und kommunizieren können, dann gehe ich davon aus,
dass Krähen Gefahrensituationen weitergeben können.
Ich glaube dir das ;)!
Nur wie sie den Schirm auf dem Feld, am Feldrand o.Ä. interpretieren bleibt deren Sache.

dernieauslernt schrieb:
Zur Frage des Windes beim Einfallen:

Auch wenn Alex Busch das so auf seiner Seite schreibt, ist es deswegen noch lange nicht sooooo schwerwiegend. Ne Krähe kann ,im Gegensatz zu Taube ,Gans und Ente mit dem Wind kommen,sich auf wenigen qm gegen den Wind stellen und quasi in der Luft stehen und einfallen.Großartiges "Einschwingen" über dem Lockbild brauchen die nicht-wenn sie denn landen wollen!

Die Windrichtung beachte ich deshalb nur insoweit,als daß ich versuche die Krähen bei richtig heftigem Wind so zu lenken, daß der erste Schuß so erfolgt,daß die Krähen ,die sich in den Wind fallen lassen und im Nu außer Reichweite wären,wenn der Wind vom Schirm weg pustet, eher gegen den Wind ankämpfen müssen,wenn sie von mir wegwollen......Hört sich jetzt großartig schwierig an, ich mach es einfach so,daß ich dann den Schirm mit halben Wind aufstelle und das Lockbild in Windrichtung vom Schirm weg plaziere.Als Rechtsschüzte hab ich meine Schokoladeseite eher nach links,also steht das Lockbild rechts vom Schirm,die erste Krähe fällt nach rechts,die anderen treibt der Wind nach links an mir vorbei..................

Kommt der starke Wind von hinten, kämpfen die Krähen gegen den Wind an um ans Lockbild zu kommen,und bei der ersten Reaktion bläst die der Wind außer Schußweite.Wenn Du Glück hast, und keine Reaktion auf Bewegung im Schirm erfolgt, ist allerdings der erste Schuß sehr leicht.

Kommt der starke Wind von vorn, lassen sie sich bei der Reaktion auf Schuß oder Bewegung vom Wind nach hinten ,also hinter Deinen Schirm wehen......

Deswegen halber Wind,bei heftigem Wind,ansonsten ist mir bei leichtem Wind die Windrichtung völlig wurscht.

Ich denke, dass das mit dem Wind schon im Großen und Ganzen passt. Allerdings hätte ich es vielleicht eher vernachlässigen können, da die Windstärke doch recht mager war. Und tatsächlich kamen 4 Krähen mit dem Wind von hinten, zum Glück konnten wir 3 davon strecken.
Ist ne gute Idee mit der schrägen Ausrichtung...

dernieauslernt schrieb:
Zum beschiessen von "Schwärmen": bei allem unter 10 gibts überhaupt keine Frage. bei Schwärmen jenseits der 10 kommts drauf an....

Okay ist sehr gut vertretbar.
 
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dernieauslernt schrieb:
Glaub mir,auch ich saß vor 4Jahren hauptsächlich auf freiem Feld mit gutem Erfolg, mittlerweile sind allerdings deutlich erkennbare Flucht- und sogar Warnreaktionen die Folge,wenn ich das versuche. Erstaunlicherweise auch bei heurigen Krähen,die das also noch kaum aus eigener schlechter Erfahrung wissen können.

Zum Thema "hauptsächlich auf freiem Feld": noch einmal meine Meinung:

Die Geschichte war vor kurzem schon einmal auf dem Tisch.
Das Wichtigste wurde ja bereits gesagt: Wenn eine ordentliche Deckung da ist, dann diese auch nutzen.
(Aber: Variation des Lockbildes, der Wächter, längere Pausen zwischen den Jagden etc. an ein und dem selben Platz! Die Krähen verbinden ansonsten auf Dauer einen bestimmten Strauch oder eine bestimmte Baumgruppe zusammen mit den unmittelbar davorsitzenden Lockkrähen als "Gefahr" und fliegen nicht mehr an.)
Man kann auch mal am freien Feld den Schirm aufbauen, jedoch nicht zu oft! Auch hier ist VARIATION das Schlüsselwort!



Zum Thema Warnreaktionen von heurigen Krähen (obwohl diese noch keine eigenen Erfahrungen haben können):

Krähen und andere Rabenvögel prägen sich nicht nur Gesichter ein (@ Golden-One ;)), sondern sie sind auch dazu in der Lage, Erfahrungen und Informationen (guter wie schlechter Art) an ihre Nachkommen weiter zu geben. Es erfolgt quasi eine Art "Bildung und Erziehung" der jungen Tiere durch ihre Eltern. Diese Fähigkeit, derart wichtige Informationen an die Nachkommen weiterzugeben (ohne dass die Jungen die Erfahrung selbst durchleben müssen), besitzen nur wenige sehr intelligente Lebewesen, wie auch der Mensch.
Insofern sind auch die von dna beschriebenen Warnreaktionen der unerfahrenen Jungvögel auf einen im Feld stehenden Blind zu erklären.
Die Elterntiere haben bestimmte Gefahrenquellen "gelernt" (wie zum Beispiel den Blind in Mitten des Feldes, der ja mehr oder minder immer gleich aussieht) und sie geben diese Gefahrenquellen an ihre Jungen weiter!

Der folgende Filmbeitrag über Rabenvögel erklärt das nocheinmal genauer:

http://www.youtube.com/watch?v=5ZVqD359E2s

Diese 52 Minuten lege ich jedem Krähenjäger ans Herz! Es werden wichtige Aspekte angesprochen, die man auch auf die Bejagung der schlauen Vögel übertragen kann / muss!

Gruß und WH an alle Erfolgreichen.
F.
 
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Oldenbart schrieb:
In ein paar Jahren schießen sie zurück.

Sollten sie sich evolutionär noch weiterentwickeln und in den nächsten Jahrtausenden auch Arme und Finger bekommen, schließe ich das nicht aus :18:
Unabhängig von ihrer Anatomie sind sie zu Denkleistungen in der Lage, die auf dem Level der klügsten Affen liegen.
Also ich kann mir gut vorstellen, dass ein Schimpanse auf einen Jäger schießen würde :18:
Netter Gedankengang. :33:
 
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Meld mich nochmal kurz zu Wort,damit ich nicht mißverstanden werde:

@Goldi

Das Experimentieren an und für sich wär ja ok,wenn nicht bei jedem Experiment die Krähen in Deinem Revier mitlernen würden.
Wir experimentieren alle,jede Variation des Lockbildes,jeder Ansitz ist anders und neu.Trotzdem ist es nicht verwerflich auf die Erfahrungen anderer zurückzugreifen und -hier wiederhole ich mich- meint jeden Fehler selbst machen zu müssen. Man sagt zwar,daß man aus eigenen Fehlern am meisten lernt,aber Dein Wild lernt ebenso mit....

@woidjaga

Hast ja Recht,nur wenn mit zwei Schüssen nicht wenigstens ein Stück Wild sicher fällt, noch dazu bei der Lockjagd,wo man sich ja den besten Moment zum Schiessen aussuchen kann, dann heißt das Rezept dagegen sicher nicht SLF....DAS wollt ich betonen!Auch wenns banal ist.
 
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Mahlzeit!
Bin morgen in einem jungfräulichem Revier eingeladen, da mal ein wenig nach den Krähen zu schauen.
Bei der Besichtigung dann gut Krähen gesehen, u. a. auch ein großer Jungkrähen-Schwarm.
Was macht ihr bei Anflügen bei 30 + Krähen?
 
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radiohead schrieb:
Mahlzeit!
Bin morgen in einem jungfräulichem Revier eingeladen, da mal ein wenig nach den Krähen zu schauen.
Bei der Besichtigung dann gut Krähen gesehen, u. a. auch ein großer Jungkrähen-Schwarm.
Was macht ihr bei Anflügen bei 30 + Krähen?

Konzentrieren und schießen, schießen, schießen!!!! ;-)
 
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Targethunter schrieb:
radiohead schrieb:
Mahlzeit!
Bin morgen in einem jungfräulichem Revier eingeladen, da mal ein wenig nach den Krähen zu schauen.
Bei der Besichtigung dann gut Krähen gesehen, u. a. auch ein großer Jungkrähen-Schwarm.
Was macht ihr bei Anflügen bei 30 + Krähen?

Konzentrieren und schießen, schießen, schießen!!!! ;-)

Und wenn Du nen Vorderschaftrepetierer hast: Schießen, schießen, schießen, schießen, schießen, schießen, ........
 
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radiohead schrieb:
Was macht ihr bei Anflügen bei 30 + Krähen?

Also ich lass da den Finger gerade...

Habe das bei meinem letzten Ansitz wieder gehabt, dass (nach einigen Einzelanflügen) ein solcher Massenanflug (um die 50) kam. Die kreisten dann für ca. 30 Sekunden über meinem Lockbild.
Ich blieb erstarrt sitzen und hab mir das Spektakel angesehen...
Als der Flug dann weiter zog blieb eine dahinter zurück - die hab ich dann erlegt.
Meiner Meinung nach lohnt es sich bei einer solchen Situation also abzuwarten. Hätte ich da welche rausgepickt hätte ich im Idealfall zwei bekommen aber die restlichen 48 schlau gemacht.
 
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Wie würdest Du den "Lerneffekt" einschätzen, wenn sie landen und dann feststellen, dass etwas nicht stimmt? Vernachlässigbar, da die Erfahrung "Kollegen sterben in der Nähe dieser stummen Zeitgenossen" fehlt?

NP
 

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