<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rugen:
Halte gerade die REm 7600 in der Hand und werde die morgen mal beim "Waakhausen"-Event auf den laufenden testen...
Berichte dann mehr.
Andreas<HR></BLOCKQUOTE>
Kuzrbericht :
Rem 7600 Vorderschaftrepetierer mit 55 cm Lauf in.308; offene Visierung
Prätzi auf 100 über offene Visierung untadelig; das Perlkorn deckte aber den Kompletten Ringbereich der 10er Scheibe ab; Streukreis incl Schützenstreuung ca 3 cm mit billigster Jugoslawischer jagdmun 180 Grains TMS,
Magazin etwas Hackelig; Aretierung nicht 100% nach dem ertsen Schuß auf den Laufen lag das Magazin schon auf dem Boden.
Kein Problem bei einem Keilerdurchgang sauber 3 Schuß anzutragen; Repetiervorgang ohne Probleme.
Eine Zuführstörung lag am nicht sauber eingestzetem Magazin;die Aretierung muß nachgepast werden.
Abzug Typisch US; Gewicht ca 1550 Gramm leicht krichend; ein Blick aufs Abzugsystem und Form und gestaltung der Raststollen ließen auch nichts anderes erwarten.Eine leichte Polierung an Anpassen der Rastflächen sollten hier wunder wirken.
Insgesamt ist die Waffe sehr leicht und Kompackt gehalten; kein Vergleich zur Browning BPR; die hier doch deutlich Volumeniöser gehalten ist.
Die Gesamtverarbeitung der Waffe ist gut; Schafteinpassunge nicht zu beanstanden; Edelholzabschlüße am Pistolengriff und Vorderschaft; der Schaft ohne Backe und im Monte.Carlo-Stil gehalten bei sehr geringer; Rückstoßdämpfender Schaftsenkung; leider US-Styll als Lackschaft.
Sicherung wirk auf den Abzugsstollen; besonderheit hier : über das Sicherungssystem ist die Waffe per Spezialschlüssel gegen unbefugte Benutzung Abschließbar.
Auf der Systemhülse sind Gewindebohrungen für ZF-Montagen eingelassen.
Ein Blick in die ( Englische) Betriebsanleitung zeigt das bei Rem im gegensatz zur BPR von Browning der Lauf ausbauen läßt ( Werkzeug !).
Unterschied zu Browning BPR:
Steckmagazin; Browning hat das Wechselmagazin
auf einem Klpappdeckel um einen Verlust des Magazines zu verhindern, allerdings muß zum Entladen erst das Magazin entfernt werden; Deckel schließen,und dann die Patrone aus dem Lauf durch Repetieren zu entferen.
Bei Rem Magazin entnehmen; Durschrepetieren.
Beide Waffen haben Doppelreihenmagazine in denen die Geschoßspitzen nur ungenügend geschützt sind, beide Waffen werden ohne Ersatzmagazin geliefert, für Rem sind über den Zubehör auch größere Magazinkapazitäten lieferbar.
Beim Browning-system wird der Vorderschftrepiervorgang über ein Wingelgeleng übertragen, der Vorderschaft wird dabei über das System umgelengt; dank Mesingführungsrollen erfolgt das sehr leichtflüssig, geräuscharm und Prätziese; Rem betätigt den Verschluß direckt über 2 Schubstangen. Das Rem-System ist offener gehalten; Pflege und Wartung gestalten sich dort etwas einfacher; die Schmutzanfälligkeit als Störquelle ( Tannennadeln, Schnee ect) sehe ich dank größzügiger Freiräüme und Spiel in den Betätigungsstangen des Vorderschaftes als sehr gering an.
Beide System haben Drehkolbenverschlüße.
Andreas
[ 28. August 2005: Beitrag editiert von: Rugen ]
Halte gerade die REm 7600 in der Hand und werde die morgen mal beim "Waakhausen"-Event auf den laufenden testen...
Berichte dann mehr.
Andreas<HR></BLOCKQUOTE>
Kuzrbericht :
Rem 7600 Vorderschaftrepetierer mit 55 cm Lauf in.308; offene Visierung
Prätzi auf 100 über offene Visierung untadelig; das Perlkorn deckte aber den Kompletten Ringbereich der 10er Scheibe ab; Streukreis incl Schützenstreuung ca 3 cm mit billigster Jugoslawischer jagdmun 180 Grains TMS,
Magazin etwas Hackelig; Aretierung nicht 100% nach dem ertsen Schuß auf den Laufen lag das Magazin schon auf dem Boden.
Kein Problem bei einem Keilerdurchgang sauber 3 Schuß anzutragen; Repetiervorgang ohne Probleme.
Eine Zuführstörung lag am nicht sauber eingestzetem Magazin;die Aretierung muß nachgepast werden.
Abzug Typisch US; Gewicht ca 1550 Gramm leicht krichend; ein Blick aufs Abzugsystem und Form und gestaltung der Raststollen ließen auch nichts anderes erwarten.Eine leichte Polierung an Anpassen der Rastflächen sollten hier wunder wirken.
Insgesamt ist die Waffe sehr leicht und Kompackt gehalten; kein Vergleich zur Browning BPR; die hier doch deutlich Volumeniöser gehalten ist.
Die Gesamtverarbeitung der Waffe ist gut; Schafteinpassunge nicht zu beanstanden; Edelholzabschlüße am Pistolengriff und Vorderschaft; der Schaft ohne Backe und im Monte.Carlo-Stil gehalten bei sehr geringer; Rückstoßdämpfender Schaftsenkung; leider US-Styll als Lackschaft.
Sicherung wirk auf den Abzugsstollen; besonderheit hier : über das Sicherungssystem ist die Waffe per Spezialschlüssel gegen unbefugte Benutzung Abschließbar.
Auf der Systemhülse sind Gewindebohrungen für ZF-Montagen eingelassen.
Ein Blick in die ( Englische) Betriebsanleitung zeigt das bei Rem im gegensatz zur BPR von Browning der Lauf ausbauen läßt ( Werkzeug !).
Unterschied zu Browning BPR:
Steckmagazin; Browning hat das Wechselmagazin
auf einem Klpappdeckel um einen Verlust des Magazines zu verhindern, allerdings muß zum Entladen erst das Magazin entfernt werden; Deckel schließen,und dann die Patrone aus dem Lauf durch Repetieren zu entferen.
Bei Rem Magazin entnehmen; Durschrepetieren.
Beide Waffen haben Doppelreihenmagazine in denen die Geschoßspitzen nur ungenügend geschützt sind, beide Waffen werden ohne Ersatzmagazin geliefert, für Rem sind über den Zubehör auch größere Magazinkapazitäten lieferbar.
Beim Browning-system wird der Vorderschftrepiervorgang über ein Wingelgeleng übertragen, der Vorderschaft wird dabei über das System umgelengt; dank Mesingführungsrollen erfolgt das sehr leichtflüssig, geräuscharm und Prätziese; Rem betätigt den Verschluß direckt über 2 Schubstangen. Das Rem-System ist offener gehalten; Pflege und Wartung gestalten sich dort etwas einfacher; die Schmutzanfälligkeit als Störquelle ( Tannennadeln, Schnee ect) sehe ich dank größzügiger Freiräüme und Spiel in den Betätigungsstangen des Vorderschaftes als sehr gering an.
Beide System haben Drehkolbenverschlüße.
Andreas
[ 28. August 2005: Beitrag editiert von: Rugen ]