A
anonym
Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von winchester:
Habe mich auch schon gewundert was zum Kuckuck er mit DEFA meint
<HR></BLOCKQUOTE>
Ja, von einem, der sich Büchsenmacher nennt, aber wiederholt nicht mal weiß, wie man DEVA schreibt, wundert mich auch nix mehr ...
Aber g'scheit sprudeln ...
Habe mich auch schon gewundert was zum Kuckuck er mit DEFA meint
Ja, von einem, der sich Büchsenmacher nennt, aber wiederholt nicht mal weiß, wie man DEVA schreibt, wundert mich auch nix mehr ...
Aber g'scheit sprudeln ...
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anonym
Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von GURU:
na, ich hab gehört, es wäre unterladene muni gewesen, um den rückstoss zu minder ..!! ??
<HR></BLOCKQUOTE>
Stimmt - sie war mit hoher Wahrscheinlichkeit dramatisch unterladen. Aber nicht aus Absicht !
Das war ein Produktionsfehler, der einen SEE zur Folge hatte.
Mit dem geeigneten Pulver kann man eine 300WbyMag nicht überladen, weil sie bei der zul. Maximalladung sowieso bereits voll bis OK UL ist.
Gerade mit diesen Pulvern ist aber ein SEE jederzeit möglich, wenn bei einer Füllung sich mal das Pulver im Zuführrörchen verklemmt.
Würde ich nicht jede einzelne Füllung wiegen, wär ich auch nicht draufgekommen, daß mein Pulverfülgerät sehr selten, aber doch mal nur die Hälfte Pulver rausspuckt. Der Rest käm dann zwar bei der nächsten Füllung gleich zusätzlich mit und würde die nächste Hülse übergehen lassen - aber das Potential zum SEE bei der nur halb gefüllten Hülse ist voll da.
Und Fabrikspatronen werden volumetrisch gefüllt. Das wiegen jeder einzelnen Pulvercharge wird meinen Infos zufolge nirgends gepflogen.
Soviel zum Zutrauen zu Fabriksmunition versus der zu Handladungen ...
[ 01. September 2005: Beitrag editiert von: +sniper+ ]
na, ich hab gehört, es wäre unterladene muni gewesen, um den rückstoss zu minder ..!! ??
<HR></BLOCKQUOTE>
Stimmt - sie war mit hoher Wahrscheinlichkeit dramatisch unterladen. Aber nicht aus Absicht !
Das war ein Produktionsfehler, der einen SEE zur Folge hatte.
Mit dem geeigneten Pulver kann man eine 300WbyMag nicht überladen, weil sie bei der zul. Maximalladung sowieso bereits voll bis OK UL ist.
Gerade mit diesen Pulvern ist aber ein SEE jederzeit möglich, wenn bei einer Füllung sich mal das Pulver im Zuführrörchen verklemmt.
Würde ich nicht jede einzelne Füllung wiegen, wär ich auch nicht draufgekommen, daß mein Pulverfülgerät sehr selten, aber doch mal nur die Hälfte Pulver rausspuckt. Der Rest käm dann zwar bei der nächsten Füllung gleich zusätzlich mit und würde die nächste Hülse übergehen lassen - aber das Potential zum SEE bei der nur halb gefüllten Hülse ist voll da.
Und Fabrikspatronen werden volumetrisch gefüllt. Das wiegen jeder einzelnen Pulvercharge wird meinen Infos zufolge nirgends gepflogen.
Soviel zum Zutrauen zu Fabriksmunition versus der zu Handladungen ...
[ 01. September 2005: Beitrag editiert von: +sniper+ ]
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- 5 Aug 2002
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Varminter:
...ich mache dich darauf aufmerksam, dass die Verarbeitungsqualität einer handgeladenen Patrone weit höher sein kann, als jede Fabriksladung.<HR></BLOCKQUOTE>
Das ist mir durchaus bewusst, da ein gewissenhafter Wiederlader jedes Hülsenvolumen einzeln ermittelt, jede Pulverladung einzeln wiegt, jede Patronenlänge und damit Setztiefe einzeln nachmisst und und und.. Ein Kumpel von mir ist auch WL und will sich jetzt, verunsichert durch Berichte und ein Telefonat mit der der DEVA, von seinem R93 Offroad in .30-06 trennen und wieder 98er schießen.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Varminter:
Also kein Grund, ständig die pösen, dämlichen Wiederlader für Waffensprengungen verantwortlich zu machen, wie es sowohl die Fa. Blaser als auch div. Foristi hier sooooo gerne sehen würden...
<HR></BLOCKQUOTE>
Ich habe nicht geschrieben, dass alle zerbröselten R93 mit wiedergeladenen Patronen bestückt waren, meines Wissens aber die meisten.
...ich mache dich darauf aufmerksam, dass die Verarbeitungsqualität einer handgeladenen Patrone weit höher sein kann, als jede Fabriksladung.<HR></BLOCKQUOTE>
Das ist mir durchaus bewusst, da ein gewissenhafter Wiederlader jedes Hülsenvolumen einzeln ermittelt, jede Pulverladung einzeln wiegt, jede Patronenlänge und damit Setztiefe einzeln nachmisst und und und.. Ein Kumpel von mir ist auch WL und will sich jetzt, verunsichert durch Berichte und ein Telefonat mit der der DEVA, von seinem R93 Offroad in .30-06 trennen und wieder 98er schießen.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Varminter:
Also kein Grund, ständig die pösen, dämlichen Wiederlader für Waffensprengungen verantwortlich zu machen, wie es sowohl die Fa. Blaser als auch div. Foristi hier sooooo gerne sehen würden...
<HR></BLOCKQUOTE>
Ich habe nicht geschrieben, dass alle zerbröselten R93 mit wiedergeladenen Patronen bestückt waren, meines Wissens aber die meisten.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von +sniper+:
Stimmt - sie war mit hoher Wahrscheinlichkeit dramatisch unterladen. Aber nicht aus Absicht !
Das war ein Produktionsfehler, der einen SEE zur Folge hatte.
<HR></BLOCKQUOTE>
Das ist der Zustand, der auch in dem Bericht von Tiro stand. Nur, was ist denn ein SEE?
Und kann man Fabrikmunition z.B. mit einer Wiederladewaage so genau wiegen, dass man eine Unterladung ausschließen kann?
Stimmt - sie war mit hoher Wahrscheinlichkeit dramatisch unterladen. Aber nicht aus Absicht !
Das war ein Produktionsfehler, der einen SEE zur Folge hatte.
<HR></BLOCKQUOTE>
Das ist der Zustand, der auch in dem Bericht von Tiro stand. Nur, was ist denn ein SEE?
Und kann man Fabrikmunition z.B. mit einer Wiederladewaage so genau wiegen, dass man eine Unterladung ausschließen kann?
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
Und kann man Fabrikmunition z.B. mit einer Wiederladewaage so genau wiegen, dass man eine Unterladung ausschließen kann?<HR></BLOCKQUOTE>
Daran habe ich schon gedacht, als ich die letzte Blaserdiskusion mitgelesen habe.
Mit einer Digitalwage, hätte man doch schon sehr schnell, mal die 20 Patronen einer Schachtel vergleichend gewogen.
Etwas Toleranz wird man sicher einkalkulieren müssen. Aber wenn dann eine Patrone, z. B. 2...3g weniger wiegt, müßte sich das doch schon so feststellen lassen.
Und kann man Fabrikmunition z.B. mit einer Wiederladewaage so genau wiegen, dass man eine Unterladung ausschließen kann?<HR></BLOCKQUOTE>
Daran habe ich schon gedacht, als ich die letzte Blaserdiskusion mitgelesen habe.
Mit einer Digitalwage, hätte man doch schon sehr schnell, mal die 20 Patronen einer Schachtel vergleichend gewogen.
Etwas Toleranz wird man sicher einkalkulieren müssen. Aber wenn dann eine Patrone, z. B. 2...3g weniger wiegt, müßte sich das doch schon so feststellen lassen.
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Zum SEE lies mal das zweite verlinkte JPG, "Das war des Rätsels Lösung".
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anonym
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
Das ist der Zustand, der auch in dem Bericht von Tiro stand. Nur, was ist denn ein SEE?
Und kann man Fabrikmunition z.B. mit einer Wiederladewaage so genau wiegen, dass man eine Unterladung ausschließen kann?<HR></BLOCKQUOTE>
Servus,
ein SEE ist ein Secondary Explosion Effekt. Kann, muß nicht entstehen bei einer dramatischen Unterladung mit sehr progressiven Treibladungsmitteln.
Auch @ Wolfgang:
die Toleranzen in den blanken Hülsengewichten sind größer als die der ertragbaren Schwankungen im Gewicht der Pulvermasse.
Ich lade die 300WbyMag zb. mit ca 5,0 g Treibladungsmittel (nein, ich gehe auf die exakte Laborierung hier nicht ein). Davon die Hälfte kann aber locker in der Gewichtstoleranz der Hülse aufgehen, und keine automatische Wiegung der fertigen Patrone merkt was.
Die Hälfte TLM kann aber mächtig Ärger geben.
Das ist der Zustand, der auch in dem Bericht von Tiro stand. Nur, was ist denn ein SEE?
Und kann man Fabrikmunition z.B. mit einer Wiederladewaage so genau wiegen, dass man eine Unterladung ausschließen kann?<HR></BLOCKQUOTE>
Servus,
ein SEE ist ein Secondary Explosion Effekt. Kann, muß nicht entstehen bei einer dramatischen Unterladung mit sehr progressiven Treibladungsmitteln.
Auch @ Wolfgang:
die Toleranzen in den blanken Hülsengewichten sind größer als die der ertragbaren Schwankungen im Gewicht der Pulvermasse.
Ich lade die 300WbyMag zb. mit ca 5,0 g Treibladungsmittel (nein, ich gehe auf die exakte Laborierung hier nicht ein). Davon die Hälfte kann aber locker in der Gewichtstoleranz der Hülse aufgehen, und keine automatische Wiegung der fertigen Patrone merkt was.
Die Hälfte TLM kann aber mächtig Ärger geben.
- Registriert
- 17 Aug 2004
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- 1.081
Ich kann das was Sniper schreibt zu 100% bestätigen.
Mir ist einmal mit einer 6,5 x 55 SE passiert, daß das Wurfgerät nur etwa ein Drittel der Pulvermenge geworfen hat. Das RCBS hat danach allerdings keine größere Ladung geworfen, die war wieder normal.
Ein SEE der sogar in der 6,5 x 55 mit progressivem Pulver u.U. passieren kann und das in einem Schwedenmauser möchte ich nicht erleben.
Mir ist einmal mit einer 6,5 x 55 SE passiert, daß das Wurfgerät nur etwa ein Drittel der Pulvermenge geworfen hat. Das RCBS hat danach allerdings keine größere Ladung geworfen, die war wieder normal.
Ein SEE der sogar in der 6,5 x 55 mit progressivem Pulver u.U. passieren kann und das in einem Schwedenmauser möchte ich nicht erleben.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von +sniper+:
Auch @ Wolfgang:
die Toleranzen in den blanken Hülsengewichten sind größer als die der ertragbaren Schwankungen im Gewicht der Pulvermasse.
Ich lade die 300WbyMag zb. mit ca 5,0 g Treibladungsmittel (nein, ich gehe auf die exakte Laborierung hier nicht ein). Davon die Hälfte kann aber locker in der Gewichtstoleranz der Hülse aufgehen, und keine automatische Wiegung der fertigen Patrone merkt was.
Die Hälfte TLM kann aber mächtig Ärger geben.<HR></BLOCKQUOTE>
Ungeachtet des Sinns, Patronen auszuwiegen:
Hülsen mit 2.5 GRAMM Gewichtstoleranz würdest Du aber nicht verwenden!
Die Hülsenfabrikate die ich bisher gewogen habe hatten Gewichtstoleranz +/- 1 bis max. ca. 3 GRAIN.
Es sollte schon möglich sein, übers Auswiegen von Patronen gewisse Rückschlüsse auf die Ladung zu machen.
Fuhrmann
Auch @ Wolfgang:
die Toleranzen in den blanken Hülsengewichten sind größer als die der ertragbaren Schwankungen im Gewicht der Pulvermasse.
Ich lade die 300WbyMag zb. mit ca 5,0 g Treibladungsmittel (nein, ich gehe auf die exakte Laborierung hier nicht ein). Davon die Hälfte kann aber locker in der Gewichtstoleranz der Hülse aufgehen, und keine automatische Wiegung der fertigen Patrone merkt was.
Die Hälfte TLM kann aber mächtig Ärger geben.<HR></BLOCKQUOTE>
Ungeachtet des Sinns, Patronen auszuwiegen:
Hülsen mit 2.5 GRAMM Gewichtstoleranz würdest Du aber nicht verwenden!
Die Hülsenfabrikate die ich bisher gewogen habe hatten Gewichtstoleranz +/- 1 bis max. ca. 3 GRAIN.
Es sollte schon möglich sein, übers Auswiegen von Patronen gewisse Rückschlüsse auf die Ladung zu machen.
Fuhrmann
Laut Pirsch hat der Munitionshersteller die Schadensregulierung beim Unfall in Köln übernommen.
Ist es nicht bezeichnend, dass der Schütze, dem der Verschluss seiner Weatherbybüchse durch den Hals gesprengt wurde, das gleiche Kaliber des gleichen Herstellers verschossen hatte??
Dieser Heymtest sagt nur aus, dass die Heym diesen (errechneten!) Gasdruck übersteht. Ein Paralleltest mit Waffen anderer Hersteller wurde leider nicht gemacht. Von daher gehe ich mal davon aus, dass auch diese diesen Test relativ klaglos überstehen würden.
Wie sicher sollen Waffen denn sein? ABSOLUT sicher? So dass selbst ein Dubel seine Waffenmündung zehn mal in den Boden rammen kann, und dann noch eine .375 RUM selber randvoll gestopft mit P805 gefahrlos abfeuern kann? Irgendwo muss man doch die Grenze setzen ansonsten braucht es Lafetten. Wer das nicht akzeptieren kann sollte Fallen stellen oder mit dem Bogen schiessen.
Schon wieder vergessen? Es hat reihenweise Stainless Sakos nach 20 Schuss Standardmunition zerrissen. Und erst nach massivem Druck der amerikanischen Kunden war Sako dazu bereit dem Problem auf den Grund zu gehen und die Seriennummern des faulen Loses (nur auf spezielle Anfrage; nix auf der homepage!) bekannt zu geben.
Ron
Ist es nicht bezeichnend, dass der Schütze, dem der Verschluss seiner Weatherbybüchse durch den Hals gesprengt wurde, das gleiche Kaliber des gleichen Herstellers verschossen hatte??
Dieser Heymtest sagt nur aus, dass die Heym diesen (errechneten!) Gasdruck übersteht. Ein Paralleltest mit Waffen anderer Hersteller wurde leider nicht gemacht. Von daher gehe ich mal davon aus, dass auch diese diesen Test relativ klaglos überstehen würden.
Wie sicher sollen Waffen denn sein? ABSOLUT sicher? So dass selbst ein Dubel seine Waffenmündung zehn mal in den Boden rammen kann, und dann noch eine .375 RUM selber randvoll gestopft mit P805 gefahrlos abfeuern kann? Irgendwo muss man doch die Grenze setzen ansonsten braucht es Lafetten. Wer das nicht akzeptieren kann sollte Fallen stellen oder mit dem Bogen schiessen.
Schon wieder vergessen? Es hat reihenweise Stainless Sakos nach 20 Schuss Standardmunition zerrissen. Und erst nach massivem Druck der amerikanischen Kunden war Sako dazu bereit dem Problem auf den Grund zu gehen und die Seriennummern des faulen Loses (nur auf spezielle Anfrage; nix auf der homepage!) bekannt zu geben.
Ron
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ron:
Dieser Heymtest sagt nur aus, dass die Heym diesen (errechneten!) Gasdruck übersteht.<HR></BLOCKQUOTE>
Es geht nicht um den Gasdruck. Auch nicht bei Heym.
Carcano
Dieser Heymtest sagt nur aus, dass die Heym diesen (errechneten!) Gasdruck übersteht.<HR></BLOCKQUOTE>
Es geht nicht um den Gasdruck. Auch nicht bei Heym.
Carcano
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
Kann man mal sammeln, welche Unfälle es mit R93 bisher gab?
Wann?
Wo?
Welches Kaliber?
Wiedergeladen oder Fabrikmunition?
Ursache?
Verletzung des Schützen?
Beschädigung der Waffe?<HR></BLOCKQUOTE>
mach doch bitte dafür einen eigenen thread auf ... dann können sich wieder einige ereifern und hier ist wieder ein bischen mehr los ...
Kann man mal sammeln, welche Unfälle es mit R93 bisher gab?
Wann?
Wo?
Welches Kaliber?
Wiedergeladen oder Fabrikmunition?
Ursache?
Verletzung des Schützen?
Beschädigung der Waffe?<HR></BLOCKQUOTE>
mach doch bitte dafür einen eigenen thread auf ... dann können sich wieder einige ereifern und hier ist wieder ein bischen mehr los ...
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