Meine sind mit Sauschwarte und Reizangel aufgewachsen, erste Erntejagden mit Kontakt zu frisch erlegtem Schwarzwild im August. Dann erste Vollkontakte ab Oktober. Natürlich ist die Dosierbarkeit ein Thema. Aber im Rudel lebende Hunde lernen doch auch von den alten Hunden und sind nicht die, die als erste nach vorne gehen. Das ist doch wohl Hunde adäquates Verhalten. Ähnlich wird es auch ein junger Wolf machen. :roll:
Interessant folgende Beobachtungen: Mutter findet kranke Bache in den Dornen. GM kommt zur Hilfe, erste Kampfhandlungen, kleine Hündin schlägt sich wohl bei. Bache bricht durch mein Dazukommen aus und wird erneut beschossen. GM und Mutter haben die niedergegangene aber beissende Bache am Wickel. Junghündin nähert sich von hinten und kneift in die Keulen.
Gestern waren sie, Mutter & Tochter evtl GM, lt. GPS und Gehör am Bail. Ich kam nicht hin, hoffe und denke aber, dass die kl. Hündin sich da ähnlich verhalten hat. Ja die Dosierbarkeit. :roll:
Mutterhündin stellt kranken Frili, Gm kommt hinzu, beide geben Standlaut, bei Hinzukommen des Hf fassen sie den kranken Frili. Ein junger Kopov steigt mit ein kommt aber von hinten an die Sau.
Junghunde, zumal wenn sie mit adulten Hunden zusammenleben, sind dann doch eben gerade dadurch in ihrem Verhalten angepasst und geschützt. :roll: