Prüfung auf Rehfährte

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anonym

Guest
Bora schrieb:
Heiko 84 schrieb:
Wenn also Junghunde von wenige Monaten mit anderen Hunden spielen können, vertragen sie auch die normalen Auseinandersetzungen mit Sauen.

Ich hab` schon gewartet, daß so ein richtiger "Abendknaller" kommt. Dachte, es wäre solo`s Angebot, den Gattermeister anzurufen, um ihm noch einen Lorbeerkranz umhängen zu können. Nein, es kam noch besser. Du vergleichst Junghundspiele mit Auseinandersetzungen an Sauen. Ja, weh tun kann beides .... . Sag mal, hast Du Dir einen Hund gekauft und Dir nie Gedanken gemacht, wie er "tickt" - oder zündelst Du bewußt :?: Schreib` aber bitte nicht, daß dies Dein Ernst ist.

@Bora :roll: bringt uns das weiter, mach´s doch wie andere und konzentriere dich auf das richtige, da hat er ja auch was gesagt. Um heiko zu salvieren, könnte man es ja auch so deuten, dass Hunde eben lernen nicht nur blind drauf, sondern ausweichen etc. und das übeträgte er auf die Sauen.

Das ist natürlich nicht 1:1 zu vergleichen.

@Bora, Du hast bestimmt alles richtig gemacht mit deinem Hund :roll: :?: Woher kamen da die Problme?

Ich kenne "gut" aufgebaute Prüfungssieger, die nach ihrer ersten Saujagd gleich zum TA mussten?
 
A

anonym

Guest
Der_Profi schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
[quote="Heiko 84":1w3jctph]
...
Entscheidender ist doch eher das man dann die Einsätze an sich verkürzt ( zB einmal Sauen finden und jagen lassen dann die JAgd für den sehr jungen Hund beenden) und dann eben ein paar TAge PAuse...

Gute Ergänzung, genauso machen wir das. Zum Teil zwei kürzere Treiben am Tag, beim zweiten dann im Auto gelassen. Zuerst nur einzel und nur einmal geschnallt auch ohne Saukontakt. Gestern das erstemal ganztägig, aber mit Pause und zum Schluss wieder angeleint.

Sollte doch eigentlich jedem klar sein, das ein Junghund weniger Belastung verträgt. Nächste DJ-Saison werde ich genau dazu Auskunft geben bzw. noch verstärkter darauf achten. Alle meine DL waren Saujäger, der aktuelle Alte toppt aber alles. Nur kann ich mich nicht dran erinneren, dass ich wesentlich vom Ausbildungsschema abgewichen bin. Anlage spielt mit Sicherheit eine große Rolle.[/quote:1w3jctph]

Bora ist es leider nicht klar.

Erklär bitte mal dein Ausbildungsschema?
 
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Bora schrieb:
Dachte, es wäre solo`s Angebot, den Gattermeister anzurufen, um ihm noch einen Lorbeerkranz umhängen zu können.
Kannst du auch was substanzvolles bringen? Sieht nicht so aus. Leider. Es ging sicher nicht darum einen Lorbeerkranz zu erringen. Scheinbar muss man Typen wie dir diese Dinge noch dezidierter erklären. Schon schade.
 
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boarhuntingdogs schrieb:
Der_Profi schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
[quote="Heiko 84":gp7ntete]
...
Entscheidender ist doch eher das man dann die Einsätze an sich verkürzt ( zB einmal Sauen finden und jagen lassen dann die JAgd für den sehr jungen Hund beenden) und dann eben ein paar TAge PAuse...

Gute Ergänzung, genauso machen wir das. Zum Teil zwei kürzere Treiben am Tag, beim zweiten dann im Auto gelassen. Zuerst nur einzel und nur einmal geschnallt auch ohne Saukontakt. Gestern das erstemal ganztägig, aber mit Pause und zum Schluss wieder angeleint.

Sollte doch eigentlich jedem klar sein, das ein Junghund weniger Belastung verträgt. Nächste DJ-Saison werde ich genau dazu Auskunft geben bzw. noch verstärkter darauf achten. Alle meine DL waren Saujäger, der aktuelle Alte toppt aber alles. Nur kann ich mich nicht dran erinneren, dass ich wesentlich vom Ausbildungsschema abgewichen bin. Anlage spielt mit Sicherheit eine große Rolle.

Bora ist es leider nicht klar.

Erklär bitte mal dein Ausbildungsschema?[/quote:gp7ntete]

Grundsätzlich bilde ich, so wie Du auch mit der Reizangel aus. Spiel, Motivation Reiz. Nebenbei läuft die Schlepparbeit. Alle möglichen Varianten. Der Junghund wird an alle notwendigen Situation gewöhnt. Umweltreize etc.
Von der Didaktik baue ich vom kleinen zum großen auf. Meine Ausbildungsschritte sind dem Hund angepasst, jedoch eher etwas klein. So kann ich immer zurück greifen und gezielt gegensteuern. Da ich für mich die Überzeugung habe, den DL VGP zuführen bilde ich auf dieses Ziel aus. Jedoch habe ich mit jedem auch parallel DJ`en besucht in einer stattlichen Anzahl. Bisher habe ich keine konträren Erfahrungen gemacht. Meine DL waren mit ca. 20 Monaten alle mit der VGP durch. Danach nur noch Schweiß oder Waldarbeit. Und das bisweilen in wochenfüllenden Maßnahmen.
Zum Grundsätzlichen: Ich bilde mich ständig fort, akzeptiere und höre Meinungen Dritter, so auch Deine. Betriebsblind beim Junghund ist meiner Meinung nach die größte Gefahr. Weiterhin Ihn zu überfordern. Für mich war der Tabel in die Neuzeit transformiert erweitert um neue Erkenntnisse immer der Leitfaden. Aber wie gesagt VGP ist nach 20 Monaten vorbei danach gibts nur noch Wald und Schweiß.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
Lodenjockl schrieb:
4. Offensichtlich ist Herr Solo der Meinung, ein Wachtel benötige keinen Gehorsam. Er möge sich mal etwas Literatur besorgen hinsichtlich der Führung von Jagdgebrauchshunden und der Reihenfolge der Anlagenförderung.

Im Prüfungsbericht wurde der sehr gute Gehorsam von solos DW extra erwähnt... :wink:
 
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Lodenjockl schrieb:
1. Es ist ein Armutszeugnis, einem jungen Hund die Chance zu geben, so auszubüchsen, daß er unerwünscht zum Jagen kommt.
Ich erwarte von einem jungen Hund keinen Kadavergehorsam. bis zu einem gewissen Alter darf sich bei mir jeder Hund zur Festigung des Selbstbewusstseins auch ein paar Ausreissaktionen nehmen. Hat noch keinem geschadet.[quote:18hmti7n]2. Es ist Dummheit, einen im Alter so schweren Hund wie einen Wachtel zu früh auf Sauen zu prägen. Mit Terriern kein Problem, mit Wachtel wie gesagt, Dummheit.
iMir ist zwar nicht klar, dass ein DW mit 20-25 kg zu den schweren Hunden gehört, aber wenn du meinst. Bitte! Schwer geschlagen wurde er bisher noch nicht.
3. Wachtel sind mehr als nur Stöberhunde. Ausser für Solo.
Für Herrn Solo ist der DW durchaus mehr als "nur" ein Stöberhund. Stöbern ist jedoch bei meinen Verhältnissen seine Hauptaufgabe. Es soll auch Hühnerhunde geben, deren Hauptaufgabe "stöber" sein soll.
4. Offensichtlich ist Herr Solo der Meinung, ein Wachtel benötige keinen Gehorsam. Er möge sich mal etwas Literatur besorgen hinsichtlich der Führung von Jagdgebrauchshunden und der Reihenfolge der Anlagenförderung.
Ich führe seit über 20 J. Hunde. Da bringt es nicht mehr viel noch Bücher zu lesen. Manche haben eben bei Hunden einen "grünen Daumen", andere bearbeiten sie von Beginn an mit Strom und Koralle.
Ich zitiere meinen Onkel: Viele Schweißhundeführer bilden sich einfach zuviel darauf ein, immer den Hintern ihres Hundes vor Augen zu haben.
[/quote:18hmti7n]
Ist "Unfug" deuer Familienname?
 
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Bora schrieb:
Heiko 84 schrieb:
Wenn also Junghunde von wenige Monaten mit anderen Hunden spielen können, vertragen sie auch die normalen Auseinandersetzungen mit Sauen.

Ich hab` schon gewartet, daß so ein richtiger "Abendknaller" kommt. Dachte, es wäre solo`s Angebot, den Gattermeister anzurufen, um ihm noch einen Lorbeerkranz umhängen zu können. Nein, es kam noch besser. Du vergleichst Junghundspiele mit Auseinandersetzungen an Sauen. Ja, weh tun kann beides .... . Sag mal, hast Du Dir einen Hund gekauft und Dir nie Gedanken gemacht, wie er "tickt" - oder zündelst Du bewußt :?: Schreib` aber bitte nicht, daß dies Dein Ernst ist.


Spiel

Verhaltensforschung

unter höheren Tieren (Wirbeltiere) verbreitetes, leicht erkennbares, aber schwer definierbares Verhalten. Spielhandlungen können individuell erfunden sein, entstammen aber meist bestimmten → Instinkten. Im Spiel jedoch fehlt den Handlungen der Ernstbezug. Durch Lernspielen erwerben die Tiere einen Schatz von Erlerntem, auf den sie später zurückgreifen können.

Instinkt

[der; lateinisch]

ein definierbares Wirkungsgefüge oder Funktionssystem des Verhaltens; ein hierarchisch organisierter, nervöser Mechanismus (→ Instinkthierarchie), der auf bestimmte auslösende und richtende Impulse - innere wie äußere - anspricht und sie mit lebens- und arterhaltenden Bewegungen, den → Erbkoordinationen, beantwortet. Zu den inneren Impulsen gehören, besonders bei periodisch wirksamen Instinkten, die Hormone. Äußere Impulse sind spezifische Reizsituationen (Schlüsselreize); sie wirken auf einen angeborenen Auslösemechanismus, der die situationsgerechten Instinkthandlungen freigibt. In diesen zeigt sich keine intelligenzgesteuerte Zielstrebigkeit des Tieres, und es erreicht sein Ziel auch nur unter dem natürlichen Lebensraum entsprechenden Bedingungen. - Der menschliche Instinkt wird stark vom verstandesmäßigen Handeln und von Erfahrungen (→ Lernen) überdeckt. → Verhaltensforschung.
http://wissen.de/wde/generator/wiss...wissenschaften/indexoffline,page=1245276.html

Zwei Definitionen: Spiel und Instikt, zweite weil sie in ersterer erwähnt wird.

Ich habe leider nicht mehr jene gefunden, die Explezit aussagt, dass das Spiel dazu dient bestimmte Verhaltensmuster des adulten Lebens zu testen und zu erlernen.

Ich meine das ganze ziemlich ernst.
Das ganze muss natürlich zum Hund passen.
Dabei darf man aber nicht vergessen das der Hund wohl von keinem wortwörtlich und bildlich gesehen in die Rotte geworfen wird.

Es ist doch vielmehr so, dass man den Hund frei arbeiten "lässt". Der Hund selbst hat also bereits ein Bedürfnis von sich aus zu testen was da ist, was die Situation mit sich bringen wird usw. Der Junghund will lernen.

Im Spiel lernen Welpen und Junghunde neben dem schlichten hintereinander herrennen ( und dabei schneller sein als der andere) auch Wendigkeit , Reaktionsschnelles HAndeln, anschleichen etc pp....

Spiel ist aber nur ein Üben. Mit leichten Praxis Situationen im jungen Alter, passt sich das Verhalten auch an. Ein junger Hund merkt auch schon das ein Sau groß oder klein ist etc ( womit wir wieder bei dem Punkt sind den Solo anschrieb: die Sau muss zum Hund passen)
Er wird sich einer kleinen Wutz also von vorne herein ganz anders nähern als ein wirklich dicken. ( Jeder kennt wohl aus den ersten TAgen mit dem Welpen, deren Reaktion bspw auf die großen Rundballen auf Wiesen und Felder, Wurzelteller und den Vergleich dazu Mücken und Mäuse)

Der Hund wird also selbst immer mit entscheiden ob er sich schon dazu bereit fühlt die entsprechende Situation zu erfahren oder nicht.

Und das ein Junghund ausbüxxt mag ein Armutszeugnis sein ( ja ich bin im vergleich mit dem Hund ein Krüppel) aber mein Hund jagt eben... :wink:
 
A

anonym

Guest
die Lagerbildung ist schon sehr interessant:

Solo ist der Kopfhund.......groß, stark, immer dominant..!
Lodenjockl + Bora die Alpha Rüdenvom Nachbarrudel.
Profi und BHD stehen in der 2. Reihe, lecken Solo die Leftzen, Knurren aber auch ab und an mal mit eingezogener Rute...
Heiko 48, Fraya und Hypsi, nun das sind sogenannten Mitläufer, kläffen immer dann wenn Herr Solo in Bedrängnis kommt.

Eben, es geht unseren Vierbeinern wie den Menschen...... :lol:

Wh Ihr Großen + Kleinen Hunde
R.B. Hw.
 
A

anonym

Guest
Richard Burton schrieb:
die Lagerbildung ist schon sehr interessant:

Solo ist der Kopfhund.......groß, stark, immer dominant..!
Lodenjockl + Bora die Alpha Rüdenvom Nachbarrudel.
Profi und BHD stehen in der 2. Reihe, lecken Solo die Leftzen, Knurren aber auch ab und an mal mit eingezogener Rute...
Heiko 48, Fraya und Hypsi, nun das sind sogenannten Mitläufer, kläffen immer dann wenn Herr Solo in Bedrängnis kommt.

Eben, es geht unseren Vierbeinern wie den Menschen...... :lol:

Wh Ihr Großen + Kleinen Hunde
R.B. Hw.

R.B. langsam schlägst 13. Vielleicht solltest Du mal im Archiv forschen. :roll:

Mann, Mann :evil: :evil:

Ich versuche zu vermitteln, weil mich das Thema brennend interessiert. Und ich hier durchaus Kritik aber auch Anregung suche, aber bitte stichhaltig und sachlich - Danke. :!:
 
A

anonym

Guest
Na Richard, und was bist Du im Spiel :wink: Rückzug nach dem ersten Biß, unterwirfst Du Dich schon :?:

bhd, nein, ich habe bestimmt nicht alles richtig gemacht. Vieles sogar falsch. Ich steh` auch dazu und habe aus Fehlern am meisten gelernt. Nur eines unterscheidet mich zu denjenigen, die hier ohne nachzudenken immer wieder den gleichen Blödsinn wiederholen: Ich stehe zu Fehlern und ich versuche, diese bestmöglich aufzuarbeiten. Mir ist es egal, wieviele km ich fahre, nur um mit einem Profi zu trainieren, mir Neues zeigen zu lassen; mir ist es egal, wenn ich mit Jägeroutfit (obwohl keinesfalls Loden) am Gebrauchshundeplatz stehe und in der Ecke mit dem DD Privatstunden zwischen Malis und DSH nehme, nur, um nochmals eine andere Art der Abrichtung kennen zu lernen und es ist mir auch egal, was andere sagen oder denken, in bezug darauf, daß ich eben den jungen Hund "rausnehme" wenn ich denke, daß es reicht. Und ich glaube, daß ich nie auslernen werde.

Es ist ja im Grunde gar nicht schwer: Man muß nur offen sein und endlich endlich aufhören, menschliches Denken auf die Hunde zu übertragen - kurzum, verstehen zu lernen, wie ein Hund tickt. Dazu gibt es als gute Grundlage ausgezeichnete Literatur von Eberhard Trumler oder Erik Zimen, der übrigens gar nicht weit von mir gewohnt hat.

Der Prüfungssieger sagt noch lange nichts über den guten Jagdhund. Das eine ist ein Stück weit Sport, das andere nie exakt vergleichbare Praxis.

ICH denke, es gibt kein Schema F, das in Wochen auf jeden Hund umlegbar ist. Jeder Hund ist individuell und hat ein eigenes Wesen. Doch eines haben alle gleich: Sie durchlaufen die ganzen Entwicklungsphasen. Ich persönlich gebe sehr viel darauf, den Hund optimal zu prägen und ihm in dieser Zeit Sicherheit zu geben. Das meint, den Hund keinem unkalkulierbaren Risiko auszusetzen, ihn an den Aufgaben und Hinternissen wachsen zu lassen und dabei Sicherheit aufzubauen. Auch halte ich sehr viel davon, den jungen Hund nicht "verwildern" zu lassen, sondern unter Gehorsam an Aufgaben ranzuführen. Kurzum, vom unkontrollierten Hetzen ohne Aufsicht halte ich 0. Heiko hat mit dem Rest seines postings bestimmt Recht - lieber erst Zuschauen lernen, dann kontrolliert Erfahrung machen, dann rausnehmen und zur Ruhe kommen lassen. Das bringt sicher `was, vorausgesetzt, der Hund ist reif für jeden dieser Schritte.

Und gerade weil Hunde Hunde sind, weil`s bei uns "menschelt" hat man trotzdem das eine oder andere Problem. Uns sollte es um den guten führigen gut aufgebauten Jagdhund gehen, mit dem Otto-Normaljäger jagen kann. Und genau hier bin ich der festen Meinung, daß das zu frühe Jagen "Gift" ist - für den Körper und vor allem aber für die Psyche. Zu schnell ist der Hund verdorben, zu schnell durch den Normalführer nicht mehr lenkbar. Es gibt doch immer noch genug Hunde, die im Herbst im Zwinger bleiben, wo andere jagen. Ja warum denn wohl?

bhd, ich denke, ein guter Vergleich ist der mit einem Kämpfer. Stellst Du einen 15 jährigen escrimador mit Schutzausrüstung in den Kreis, dann kann er schon ein paar Treffer landen. Kommt er aber an einen erfahrenen oder agressiven Gegner, bekommt er richtig Schläge - sein Enthusiasmus ist u. U. weg, er wird nie mehr richtig gut. Nimmst Du aber den gleichen 15-jährigen und baust ihn auf, von der Klinge zum Stock zum palm und bloßen Händen, dann ist er mit 20 ein kontrollierter selbstsicherer Kämpfer, der auch Niederlagen wegsteckt und immer wieder aufsteht.

So ist es auch mit Hunden.
 
A

anonym

Guest
Bora schrieb:
Na Richard, und was bist Du im Spiel Rückzug nach dem ersten Biß, unterwirfst Du Dich schon :?:

Du solltest mich besser kennen.....
Ich bin nur immer und immer erstaunt, was wer welchen Unsinn so von sich gibt.
Da erspare ich es mir einfach.....Energie zu vergeuden.....
Zumal jetzt ein Punkt erreicht ist, wo es nur noch unter die Gürellinie geht.
Dadurch unterscheide ich mich von den Jungen Hunden....

Wh und Fette Beute Richard
 
Registriert
31 Okt 2006
Beiträge
2.989
Bora schrieb:
Na Richard, und was bist Du im Spiel :wink:

Ich habe es vorhin schon einmal an anderer Stelle eingestellt:

zd9auwbm6v.jpg



Mehr braucht man bei ihm dazu nicht mehr zu sagen...
 
A

anonym

Guest
@ RB: Damit hast Du sicher Recht. Ist ja auch wirklich schon alles geschrieben worden. Ich ziehe mich auch zurück. Am Rande: Werde übernächste Woche "am Rand des Schwarzwaldes" meine Drückjagderfahrung aufbessern und meine neue 8x57IS testen. Vielleicht ergibt sich auch wieder eine Möglichkeit, mit einem Profi nachzusuchen. Mal sehen. Freu` mich auf alle Fälle schon sehr auf die Hundearbeit.
 
A

anonym

Guest
Fraya, jetzt wirst Du aber.......kindisch.........
Schade


Wh R.B. Hw.
 
A

anonym

Guest
Bora schrieb:
@ RB: Werde übernächste Woche "am Rand des Schwarzwaldes" meine Drückjagderfahrung aufbessern und meine neue 8x57IS testen. .

Bei Sankt Hubertus,
warum hast Du nicht die Wunderpagtrone 8,5 Reh genommen...?
Schade, dann 3,6 Gramm Impala aus der Apotheke.. :cry:
Eine Ro 008 und dieses Überkaliber, da wäre Dir ...Geholfen.

Viel Waidmannsheil, bei mir geht`s auch morgen und bis zum Feste munter weiter....

R.B. Hollywald
 

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