Pacht-/BGS-Preise und Jägerdichte im Dreiländereck HE, NDS, TH

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....

Der Markt bestimmt leider den Preis. Hier in der Ecke gehen BGS auch für 2500€ problemlos über die Theke. Bei Pachtpreisen von bis zu 60€/ha relativiert sich das aber auch wieder. Ich bin der Meinung der Pächter sollte schon den Großteil übernehmen, anderen das Hobby voll finanzieren muss er aber auch nicht. Ich denke, der Anteil der Extrembeispiele und Pächter die sich Ihre Jagd über BGS refinanzieren sind in der Realität nicht so hoch.

Über welche Ecke redest Du denn da?

Ansonsten bin ich deiner Auffassung. Ich kann keinen Grund erkennen, anderen die Jagd zu finanzieren. Darüber hinaus erachte ich es als Gebot der Fairness und eines guten Miteinanders, die monetären Rahmenbedingungen transparent zu gestalten und weitestgehend auf Augenhöhe zu agieren.


grosso
 
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Über welche Ecke redest Du denn da?

Ansonsten bin ich deiner Auffassung. Ich kann keinen Grund erkennen, anderen die Jagd zu finanzieren. Darüber hinaus erachte ich es als Gebot der Fairness und eines guten Miteinanders, die monetären Rahmenbedingungen transparent zu gestalten und weitestgehend auf Augenhöhe zu agieren.


grosso
Alles im Umkreis von 60km/1h von Köln.
 
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Oh weh.. dann hätt ich mich doch an die Bäume im Herrenwald binden sollen , die Aktivisten hatten doch recht , soweit habe ich nicht gedacht 🤣

Gibt mindestens zwei Sichtweisen. Aus jagdlicher Sicht ist die A49 doppelt bedeutsam. Die Jagden sind besser zu erreichen und schlechter im Eingriffsgebiet geworden.
 

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