ÖJV BaWü unterstützt den Umstieg auf Bleifreie Munition

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DUK schrieb:
Velo schrieb:
Nein, ich habe keine Conklusio aus den von mir richtig gestellten Fakten gezogen. Ich persönlich habe nichts gegen Kupfergeschosse, im Gegenteil. Wer das will oder wer das für seinen Abnehmer braucht, soll damit jagen.

Was mich nervt, ist diese wieder mal mit sensationalistischen Behauptungen angeheizte und von fehlender Sachkenntnis unterfütterte Verbotsdebatte.

Wir haben nämlich inzwischen gelernt dass Zustimmung zu solchen manchmal durchaus berechtigten Forderungen überhaupt nichts bringt weil diese ideologisierten Zwergenverbände nach Durchsetzung einer Forderung gezwungerermassen um medial präsent zu bleiben und ihre Finanzierungsquellen (Spenden, Landesjagdabgabemittel, sonstige Staatsknete) nicht zu gefährden dann ratz-fatz die nächste Menschheitsbedrohung und damit verbundene, neue Verbotsforderungen aus dem Hut zaubern.

Nochmals zusammenfassend und mit einfachen Worten (für die schlichten Gemüter): Das Verbieten geht mir auf den Keks, nicht das Kupfer.

jetzt habs sogar ich geschnallt. :12:

nur......ein kleiner verein ist böse weil er seine mitglieder sponsert und zum wechsel anspornt und der große verband gehört zu den guten weil er die entwicklung wieder mal verpennt und so zu einem verbot viel mehr beiträgt.
 
A

anonym

Guest
Velo schrieb:
ah so, danke.

blei ist zwar viel giftiger als kupfer (das auch ein weng giftig sein soll ) aber so lange wir nichts total unschädliches gefunden haben besteht kein anlass zu wechseln.

so richtig ?

Denke so meint es die Corona hier, ja. Ist ja an sich auch in Ordnung. Ob es gelingt ein Metall zu finden, welches definitiv unschädlich ist, scheint ja nicht einfach zu sein. Dennoch ist mir Kupfer im Essen lieber als Blei.

Wir fördern ja auch nur dem Umstieg. Wir haben bisher noch kein Verbot der verbleiten Geschosse gefordert. Bisher versuchen wir es ja nur mit dem gesunden Menschenverstand. Sollte ja eigentlich auch ausreichend sein, oder?

Mal was anderes aber auch sehr erfreuliches: Elisabeth Emmert erhält Landesverdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz, nachzulesen unter http://www.oejv.de.

Grüße
Klaus
 
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Klaus Maylein schrieb:
Mal was anderes aber auch sehr erfreuliches: Elisabeth Emmert erhält Landesverdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz, nachzulesen unter http://www.oejv.de.

Grüße
Klaus
Schönen Blumenstrauß hat sie da in der Hand...und der Beck wieder passend zur Parteifarbe gekleidet :mrgreen:
Klasse Foto, danke für den link :18:
 
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Mir kommt der Anzug von Beck gar nicht so rot vor, prohunter. Oder ist nur mein Bildschirm dreckig? :14:
 
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OberförsterVS schrieb:
Mir kommt der Anzug von Beck gar nicht so rot vor, prohunter. Oder ist nur mein Bildschirm dreckig? :14:
Die Emmert hätte sich ruhig wieder mal rasieren können, ein Vollbart auf den Zähnen reicht schliesslich. :21:
 
A

anonym

Guest
Klaus Maylein schrieb:
Wir fördern ja auch nur dem Umstieg. Wir haben bisher noch kein Verbot der verbleiten Geschosse gefordert. Bisher versuchen wir es ja nur mit dem gesunden Menschenverstand. Sollte ja eigentlich auch ausreichend sein, oder?

Mal was anderes aber auch sehr erfreuliches: Elisabeth Emmert erhält Landesverdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz, ...

:18:
http://lmgtfy.com/?q=%C3%B6jv+verbot+blei

Und wo wir schon bei Frau Emmert sind:
http://xa.yimg.com/kq/groups/4619000/26 ... ktuell.pdf


Alles schon mal da gewesen.
In bester deutscher Tradition:
http://www.youtube.com/watch?v=YjgKKOdVRx4
 
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Klaus Maylein schrieb:
Wir fördern ja auch nur dem Umstieg. Wir haben bisher noch kein Verbot der verbleiten Geschosse gefordert. Bisher versuchen wir es ja nur mit dem gesunden Menschenverstand. Sollte ja eigentlich auch ausreichend sein, oder?

Mal was anderes aber auch sehr erfreuliches: Elisabeth Emmert erhält Landesverdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz, nachzulesen unter http://www.oejv.de.

Grüße
Klaus

Sorry, aber wenn ich mir Deine (von mir markierte) Passage so anschaue und anschließend die Begründung für die Verleihung dieses Ordens durchlese (die übrigens auch regelmäßig so von ihr vertreten werden), so stelle ich doch durchaus einander widersprechende Aussagen zum Thema Bleiverbot fest
Also zumindest Eine/r von Euch Beiden eiert hier ziemlich rum???
Du solltest vorsichtig sein, nach den saarländischen Erfahrungen solltest Du Dich mit einer eigenen Meinung (Deiner persönlichen oder der des von Dir geschäftsgeführten Landesverbandes) nicht allzusehr von der Deiner großen Vorsitzenden entfernen. Die hat´s nicht so mit Abweichlern, widerspricht dem gelebten Führerinnenprinzip..... :18:
 
A

anonym

Guest
Ach, ohne "Partei" kann man gar keine Meinung haben? :?

Dann müssen wir wohl auf den OJV warten, den "Objektiven Jagdverband". :15:

So´n Schiet, ich dachte der Einzelne dürfte noch was auf Wahrheit und Objektivität halten... Wär so ein Freiheitsding gewesen. :21:
 
A

anonym

Guest
Dann können wir ja wieder zu Wahrheit und Objektivität übergehen.

Der ÖJV arbeitet auf ein Verbot hin.
Und ein solches ist weder geeignet den Verbraucher umfänglich vor Blei im Wildbret zu schützen noch den heimischen Erzeuger vor schlechter Presse.
Also ist - ungeachtet der Grundaussage dass es überhaupt Handlungsbedarf gibt - zumindest der angepeilte Weg der falsche.
Oder die Grundaussage ist nur vorgeschoben...
Oder...
 
A

anonym

Guest
gletscherpris schrieb:
Dann können wir ja wieder zu Wahrheit und Objektivität übergehen.

1. Der ÖJV arbeitet auf ein Verbot hin.

2. Und ein solches ist weder geeignet den Verbraucher umfänglich vor Blei im Wildbret zu schützen

3. noch den heimischen Erzeuger vor schlechter Presse.

..

Ad1. Da hat er recht, dem DJV kann man auch nur dazu raten.

Ad2. Ein Bleiverbot schützt den deutschen Verbraucher vor Bleieintrag durch Büchsenmunition bei deutschem Wildbret

Ad3. Wenn du deine Rehschnitzel mit 1.000 mg Blei versaust, hält sich deine Schutzwürdigkeit eher in Grenzen.
 
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Hürsch schrieb:
Ad2. Ein Bleiverbot schützt den deutschen Verbraucher vor Bleieintrag durch Büchsenmunition bei deutschem Wildbret

Wobei noch garnicht geklärt ist, ob das wirklich eine signifikante Verbesserung darstellt, weil bei den bisherigen Untersuchungen eben keine Trennung nach Blei aus Geschossen und Blei aus der Hintergrundbelastung vorgenommen wurde. Zudem ist auch nicht hinreichend untersucht, ob bei z. B. reinen Kammerschüssen Wegschneiden ausschussseitig nicht ausreicht.

Bisher ist die Datenbasis eben noch viel zu dünn um eine echte Norwendigkeit des Verbots zu belegen, was aber manche Heilsprediger im Sendungs- und Verbotswahn nicht begreifen. Da wird nur mit Potentialen argumentiert (auch von Dir), was sich aber auf dem Niveau von "alle Männer sind Vergewaltiger, sie haben schliesslich die Ausrüstung dafür" bewegt.

Viele Grüße,

Joe
 
A

anonym

Guest
Hürsch hat geschrieben:

1. Klar. Was mich schon mal durch den ehrlicheren Sprachgebrauch auszeichnet.
2. Falsch. Da hilft auch das ewig aufs Neue runterbeten NICHT.
3. Polemik. Und wieder Ablenkung auf die Grundbehauptung. Zu deren Lösung es eben Grenzwerte bräuchte und keine Alibi-Aktionen die man dem Gesetzgeber unterschiebt. Aber vielleicht fängst einfach mal klein an und liest Dich ein wo das Schnitzel in etwa ist... :18:

Langsam schließt Du die Qualifikation für die Ignore-Liste erfolgreich ab. :22:
Muss echt schwer sein mit Wahrheit und Objektivität... :21:
 

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