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Der_Profi schrieb:Sylvaner schrieb:die Sammlung von Aussagen und Werken derer, die sich für waldökologisch kompetent halten ist das was wir auf Seite 2 dieses Themas lesen können. Die Aufgabe der veröffentlichung von "des Kaisers neue Kleider" wurde damit erfüllt. :lol:
Wobei die Aussagen schon interessant erscheinen.
Aber an ihren Taten sollt ihr sie erkennen. Feineis machte Gewinn, sein Nachbar Rehhasser Dr.Sperber pleite. :roll:
Die Bloßstellung dieser waldökologischer Kompetenz reicht für die richtige Schlußfolgerung. Was mit denen passieren könnte, habe ich schon vorher geschrieben. :wink: Die Gesellschaft braucht sie und deren Nachläufer nicht.
Ich finde es immer wieder erstaunlich das einzelne aus dem Zusammenhang gelöste Fakten (Rehwildhasser) über den wirtschaftlichen Gesamterfolg einer Unternehmung Auskunft geben. Dürfte selbst einem mittelmäßigen Gastronom einleuchten.
stimmt, die Tatsache, dass Sperber in Ebrach Rehwild ausschließlich als Schadfaktor betrachtet hat, hat noch keine Aussagekraft bezüglich seiner waldbaulichen und betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten.
Bedenklich wird´s erst, wenn man seinen Spitznamen "Zaunkönig vom Steigerwald" hinzunimmt, den er zweifellos zu Recht führte und der ihn - mit dem nötigen zeitlichen Abstand betrachtet - letztlich als jagdlichen und als betriebswirtschaftlichen "Vollpfosten" dastehen lässt.