Mohawk schrieb:
[Moin,
was sollen die Folgen denn sein? Man kann über Wildschäden streiten? Wussten wir schon vorher. Also geht man dem Streit als Waldbesitzer am Besten aus dem Weg und verpachtet nicht bzw., wenn man keine Eigenjagdgröße an Wald am Stück hat, pachtet selber. Und betreibt dann das Wildtiermanagement dass man haben möchte, inkl. wenn man das will und kann Biotopgestaltung, Wild- und Besucherlenkung, ...
Negative Folgen für Waldbesitzer oder Pächter sind da nicht in höherem Maße zu erwarten als es den derzeitigen Kommunikationsproblemen zwischen manchen Grundeigentümern und manchen Pächtern entspricht.
Viele Grüße,
Joe
war denn einer von Euch Beiden eigentlich am WoE in München auf dem Rotwild-Symposium?
Dort wurde in einem der Vorträge u.a. auch die Frage der finanziellen Bewertung von jagdlicher Selbstbewirtschaftung vs. Verpachtung sehr dezidiert aufgeschlüsselt. Dabei kam die Eigenbewirtschaftung nicht wirklich gut weg
Aber der Vortragende war ja bestimmt nur ein "Lodenjockel", der eh keine Ahnung hat.....
Übrigens waren auch einige andere Vorträge höchst aufschlussreich.