NABU will Katzen einschläfern

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MeierHans

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Wenn Du schon den Gesetzestext zitierst und Teile davon hervorhebst dann lese ihn doch trotzdem vollständig und versuche wenigstens, ihn im Gesamten zu verstehen:
40.1: " soweit diese keinem besonderen Schutz nach Naturschutzrecht unterstellt sind"
Könnten damit vielleicht u.a. alle heimischen Singvögel gemeint sein? Auch fast alle Bodenbrüter?
Mit dem Schutz von "besonders geschützten Arten" hat der Jäger mal so garnichts an der Brause!!!
Im Falle des Wolfes (als streng geschützte Art) auch ganz gut so...

Und was möchtest Du mir jetzt sagen?

Das Du weder das Eine noch das Andere weder beim noch nach dem Lesen verstanden hast?
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

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servus

Weder überzeugend, noch professionell im Auftritt.

:thumbup:

Auf die Idee, dass es Veterinäre als NABU Mitglieder durchziehen könnten, kommt er nicht.. :no:

Dieses Herumgeeiere bringt so viel wie gar nichts, zumal er auch erkennen lässt, dass es sich um seine Einzelmeinung handelt.

Erstaunlicherweise plädiert er dafür, den Abschuss von Katzen für NRW wieder zu erlauben.

ja klar.... wasch mich, aber mach mir den Pelz nicht nass!
 
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Moin

Der vom Nabu vertrat seine Meinung schon ganz gut, sprach sogar davon, das Schießen streunender Katzen weit ab von Behausungen wieder zu diskutieren und dass das eigentlich ganz gut ist.
Nur der Moderator war etwas nervig, der Interviewte hatte einen guten Punkt, holt der Moderator Facebookkommentare hervor und will eine Meinung dazu, das vorherige wird nicht mehr berührt.
Leider auch, als es in die Richtung Verantwortlichkeit der Katzenhalter ging.
Schade auch das kleine Video am Ende von einem Tierheimleiter der sich dagegen aussprach und wo noch die Frage aufkam, welcher Veterinär sowas denn machen würde. So gab es kein abschließendes Fazit mit dem wichtigsten Punkten und im Kopf bleibt hängen, ist ja eigentlich nicht nötig, sagt einer vom Tierheim.


Alles in allem wirkte der Nabuvertreter aber recht pragmatisch in seinen Ansichten. Wenn mal mehr Leute so wären.


Waidmannsheil

Meetschloot
 
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Der vom Nabu vertrat seine Meinung schon ganz gut, sprach sogar davon, das Schießen streunender Katzen weit ab von Behausungen wieder zu diskutieren und dass das eigentlich ganz gut ist.
...
Alles in allem wirkte der Nabuvertreter aber recht pragmatisch in seinen Ansichten. Wenn mal mehr Leute so wären.

Pragmatismus spreche ich ihm ab. Der Einspieler verdeutlicht, wie wenig das Einschläfern in einer medialen Öffentlichkeit machbar wäre.
Er setzt geschickterweise auf den "Erfüllungsgehilfen Jäger", der den NABU aus der Schußlinie nähme.
 
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Wenn man alles durchdenkt:

Jägerlein als Beauftragter für
  • ASP Prävention
  • Erfüllungsgehilfe für spendensammelnden NABU
  • potentieller Heger(Mengenbegrenzer) für Lupus

Da stellen die Gesellschaft / Gesetzgeber ggf. mächtig Ansprüche an die bisher kritisch betrachtete Zunft.
Kleine Leckerlis (Freigabe WBK Vorsatzgeräte?!) reichen bald nimmer mehr - wie wäre es mit Munitionsgeld? ;-)
 
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Wenn man alles durchdenkt:

Jägerlein als Beauftragter für
  • ASP Prävention
  • Erfüllungsgehilfe für spendensammelnden NABU
  • potentieller Heger(Mengenbegrenzer) für Lupus

Da stellen die Gesellschaft / Gesetzgeber ggf. mächtig Ansprüche an die bisher kritisch betrachtete Zunft.
Kleine Leckerlis (Freigabe WBK Vorsatzgeräte?!) reichen bald nimmer mehr - wie wäre es mit Munitionsgeld? ;-)

Jo, dann heist es wieder die Jäger jagen auf Kosten der Allgemeinheit, und Irgendjemand regt sich auch darüber wieder auf:no:.
 
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günni_ofl

Guest
Ich finde, alles was Haustier ist, soll der Jäger die Finger davon lassen.

Bei meiner letzten Gesellschaftsjagd sagte doch tatsächlich einer ... "lass uns da zu den Häusern gehen und Katzen schießen ... wenn wir für die Jagdgäste sonst schon so wenig haben ... haben wir drei Jahre schon nicht mehr gemacht ..." Für mich als Jungjäger ... ich hatte mich innerlich geschämt, dazuzugehören :-(
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

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servus

Ich finde, alles was Haustier ist, soll der Jäger die Finger davon lassen.

Bei meiner letzten Gesellschaftsjagd sagte doch tatsächlich einer ... "lass uns da zu den Häusern gehen und Katzen schießen ... wenn wir für die Jagdgäste sonst schon so wenig haben ... haben wir drei Jahre schon nicht mehr gemacht ..." Für mich als Jungjäger ... ich hatte mich innerlich geschämt, dazuzugehören :-(

heute morgen musste ich mir die Hose auch mit der Kneifzange anziehen.

Das mache ich sonst eigentlich nie....
 
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Gesellschaftsjagd auf Katzen? Selten so einen Schmarrn gelesen. Ich glaub kein Wort.
 
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Ein trolliger Versuch die Jagd zu diskreditieren, recht durchsichtig. Die bisherigen Beiträge sind ähnlich sinnreich und immer wieder kommt die Zuneigung zur Katze durch....
 
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Einstein

Ach ja, weil es mir gerade einfällt:
War es nicht explizit der Nabu, der bei der Diskussion um Remmels unseliges Gesetzeswerk im Zusammenhang mit der Katzenproblematik darauf hin gewiesen hat, das es eine solche gar nicht gäbe?

Hat er, wurde auch danach noch mal wiederholt:
Bewährt hat sich aus Sicht des Nabu das neu aufgenommene Verbot, streunende Katzen zu töten. „Die ökologischen Folgen durch wildernde Katzen sind gering“, meinte Tumbrinck. http://www.wn.de/Muensterland/Muensterland/2016/05/2377258-Naturschutz-Der-Nabu-lobt-das-Jagdgesetz
 
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Ich finde, alles was Haustier ist, soll der Jäger die Finger davon lassen.

Bei meiner letzten Gesellschaftsjagd sagte doch tatsächlich einer ... "lass uns da zu den Häusern gehen und Katzen schießen ... wenn wir für die Jagdgäste sonst schon so wenig haben ... haben wir drei Jahre schon nicht mehr gemacht ..." Für mich als Jungjäger ... ich hatte mich innerlich geschämt, dazuzugehören :-(


Von der Gesellschaftsjagd habe ich auch schon gehört, es waren aber leider schon alle Katzen erschossen. Um die Stimmung aber nicht kippen zu lassen hat man jeden Jäger mit einer handelsüblichen Schippe ausgestattet, nachdem er eine Flasche Jägermeister geext hatte, und vor einem Feldhamsterloch abgestellt, Jagdkönig war der, der die meisten geplättet hatte...


...selten so ein trolligen Unsinn gelesen:no:
 

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