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Bärentatze Bis zu ~ 40cm rund um den Einschußkanal!!
Demnach ist ein mit Blei beschossener Hase, bei seiner Körperlänge von 40 cm, von hinten bis vorne mit Blei versaut und nicht einmal in der TBA zu verwerten, sondern das Blei kann in einem Recyclingbetrieb rückgewonnen werden.
Bei einem Schrotschuss, je nach Schussweite mit etwa 10-30 g Blei, bei Beschuss mit einem 2,6g KK-Geschoss werden, falls es durchschlägt etwa 0,05 blei abgestreift.
Mit Hornet auf den Kopf beschossen, ist es allerdings klar, dass der komplette Hase für das Bleigießen zu Silvester Verwendung finden kann.
Andere BKG (Bleikerngeschosse) von 3,6g. die vor allem für Rehwild eingesetzt werden, machen ein Kitz ungenießbar und darf aus Tierschutzgründen auch nicht als Luder für Füchse ausgelegt werden, weil Adler einen an Blei eingangenen Fuchs fressen und daran eingehen können.
Ein 100 kg schweres Stück Schalenwild von einem 10g BKG durch die Kammer, also ins Leben geschossen, gilt als hochgradig bleikontaminiert und darf daher erst nach einer von BfR erstellten Expertise in den freien Verkehr gebracht werden.
Der seit ca. 150 Jhren laufende Langzeitversuch über den unbedenklichen Verzehr von mit Blei erlegtem Wild ist von den Grünen als ein Schwindel entlarvt worden und um 2 Generationen (je 40J) verlängert worden, damit sie das gleiche in 230 J nochmals fordern können.
Wenn das alles nicht so hanebüchener Schwachsinn wäre, könnte man darüber lachen.
Es ist aber in diesem unserem Lammde möglich, jede x-beliebige Sau durch die Dörfer zu treiben, wenn damit nur Ängste geweckt werden können.
Noch immer ist es nicht gelungen, Grundwasserbelastungen durch Geschossblei auf Schießplätzen nachzuweisen.
Genauso wenig, bei Vielverzehrern von Wildbret eine gesundheitliche Belastung, Gefährdung oder den Tod.
Es könnte aber der Fall sein, dass sich die oftmalige und ständige Verwendung des Wortes "Blei" auf die Synapsen auswirkt und bestimmte parteipolitisch öko-ideologisch genetisch sensible Menschinnen und Menschen ernsthafte auch organische wirkende Phobien entwickeln.
Wann das Robert-Koch-Institut mit einem Forschungsprojekt bezüglich einer gefährlichen Bleiphobie befasst wird, dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein.
Der Autor dieser Zeilen ist 77 Jahre und betreibt seit 56 Jahren aktiv die Jagd. Bislang wurde einiges bei ihm festgestellt, aber Blei wurde bislang trotz ausgefeilter Methoden weder in Blut, noch in Gewebe oder Knochen nachgewiesen. Es könnte natürlich sein, dass bestimmten Instituten das doch möglich ist. Er erwägt daher, seine aktuell 94 kg der Wissenschaft für den Nachweis von Blei nach seinem dahinscheiden zu Verfügung zu stellen. Dabei gefundenes und extrahiertes Blei wird in Form eines Bleihasen dem deutschen Jagdmuseum gewidmet. Alle anderen Museen sollen einen Abguss erhalten.