Militärische Aufrüstung der Jäger gefordert !

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Viele Jagdliche Grüße ins schöne Sachsen :20: - vielleicht kann es hier Themenbezogen weitergehen?
 
A

anonym

Guest
Vielleicht sollten wir dann auch mal versuchen das gegenüber zu verstehen? :13: :14: :15:

Jedenfalls könnten viele der heutigen Hightechjäger viel von den Jägern der ehemaligen SBZ lernen. Die wussten nämlich ganz gut fehlende Ausrüstung durch jagdliches Können zu kompensieren.

52 Sauen per anno ohne NZG, NST, what ever, sprechen eine sehr klare Sprache.

Wir haben gestern in einem Privatrevier 33 Sauen zur Strecke gebracht, bei nur einer ausstehenden Nachsuche, (Sau lag im Feuer, ist aber verschwunden).

Gute Hunde, gute Jäger, gute Planung.

Übrigens halte ich jede Wette, dass bei oben genannter Konzeption, ein Sauenproblem inexsitent wäre.
Allerdings braucht es dafür etwas Kameradschaft und die Bereitschaft auch mal den Arxxh kurzfristig vom Sofa hochzubringen, (z.B. Saukreisen).

Lichtscheue Einzeltäter brauchen das natürlich nicht. :12:
 
A

anonym

Guest
Hürsch schrieb:
Bzgl. der Philosophie des Jagens ist es keine Unterstellung, dass damit die meisten überfordert sind, sondern ein Faktum .

Bezüglich der Philosophie hast Du recht, Du bist ja auch eindeutig damit überfordert, die ist nicht mal ansatzweise in Deinen Postings erkennbar. Nur Gebashe und Selbstkasteiung, infame und infamste Unterstellungen. Ich empfehle die Anschaffung einer Neunschwänzigen........

Was das Jagen anbelangt, da ist mensch manchmal genauso überfordert wie mit dem Autofahren oder anderen Dingen. Nicht regelmäßig, keinesfalls, aber sicher ausnahmsweise. Kein Grund, das Jagen oder sonstige Tätigkeiten der Menschen in Frage zu stellen, es gibt auch keine anderen Menschen, man kann nur mit den Mädchen tanzen, die auch zum Ball erscheinen. Und wir erinnern uns, das Jagdausübungsrecht hat was mit dem Eigentum zu tun, es steht daher ohnehin nie zur Debatte in einem demokratischen Rechtsstaat. Die Regeln mögen sich zwar oft ändern, aber irgendwann ist die Substanz erreicht. Auch dann, wenn man mir schädliches Kupfer als Geschossmaterial ohne jede Not oktroyieren will :) . Aber das ist ja schon off topic :wink:
 
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Hallo,

irgendwie begreife ich eure Argumente nicht.
Die Gegner sagen: Wenn das NZG legal würde, würden sich die Sauen drauf einstellen und sich noch heimlicher Verhalten.
Unterstellen aber Gleizeitig das der Jäger damit ja nicht nur die Sauen jagt, da Er ja jetzt schon zu Illegalen Mittel greift um die Sauen zu bekommen.
Wenn das doch aber schon so ist, und die Sauen jetzt schon zur Nachtzeit beschossen werden ( mit "anderen" Hilfsmitteln), warum sollten die dann Ihr Verhalten ändern.
Meiner Bescheidene Meinung dazu: die Ausnahmejäger die jetzt schon ordentlich Strecke machen verlieren dann ihren Anspruch was ganz besonderes zu sein.

Ich hatte dieses Jahr schon etliche male Sauen vor mir, konnte aber wegen schlechten Licht nicht schießen.
Dadurch das ich keine NZ-gerät einsetzen darf und ich nicht auf einem schwarzen Klumpen schieße, konnte ich halt keine schießen, der Wildschaden muß aber bezahlt werden und darum sollten einem Jäger auch die Möglichkeit gegeben werden die heutige Technik einzusetzen.

Gruß
voyager
 
A

anonym

Guest
@voyager,

wurde doch alles schon beantwortet. Du stellst die falschen Fragen.

Natürlich ist es besser sauber ansprechen zu können als auf Klumpen zu schiessen. Manche schießen aber nicht auf Klumpen und jagen trotzdem ohne NZG.

Außerdem ist Dir eine Nachtsichtgerät zum Ansprechen sehr wohl erlaubt!
 
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boarhuntingdogs schrieb:
Vielleicht sollten wir dann auch mal versuchen das gegenüber zu verstehen? :13: :14: :15:

Finde ich auch und Du hast ja mit dem Folgenden eine richtig gute Basis dafür geschaffen, so neutral wie es Dir nur eben möglich ist:

boarhuntingdogs schrieb:
Allerdings braucht es dafür etwas Kameradschaft und die Bereitschaft auch mal den Arxxh kurzfristig vom Sofa hochzubringen, (z.B. Saukreisen).

Lichtscheue Einzeltäter brauchen das natürlich nicht. :12:

Damit ist doch klar, was Du mit "das gegenüber verstehen" meinst :18: .

Diese "Äpfel mit Birnen" Vergleicherei ist müßig denn ich kann nicht erwarten, daß sich bei mir im Sommer jede Nacht ( :19: !!!) 15Jäger zum Saukreisen im Weizenfeld einfinden, welches direkt, also nahtlos an den Wald des Fiskus grenzt :16: ! Für jene, die es nicht wissen: dort finden jährlich 1 oder zwei Bezahljagden statt - von wegen gemeinsame Problemlösung & Kameradschaft etc.
Aber wenn ich mir das jetzt mal life vorstelle: Da stehen dann über ein Dutzend blinde (da sie ja Nachtsichttechnik ablehnen) Jäger und kreisen irgendwie vor sich hin. Mal sehen, wie lange sie brauchen um mit ihren Flintenlaufgeschossen 53 Sauen zu erlegen. Das Spielchen läßt sich noch im Schwierigkeitsgrad steigern, indem es bei der ersten Verletzung eines Gegenüber abgebrochen wird :12: . Es gibt hier wirklich echte Strategen und das meine ich jetzt durchaus sarkastisch!
 
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Lösungsvorschlag 1:
Gummischlauch
Schlauchklemme
NSG
IR-Taschenlampe

Oder Eotech und Brille....

Lösungsvorschlag 2:
Stell Dir dein Wild so ein, dass Du bei gutem Licht Strecke machen kannst.
Diese elende Nachtjagerei macht doch eh keinen Spaß. Mondansitz bei Schnee nehme ich aus.
Dieses Wildschadensargument ist doch eh nur ein Pseudoargument denn,
a: wirkliche Wildschadensreviere können kaum noch verpachtet werden, daher Wildschaden deckeln
b: Technikhype, Wildschaden als Argumentationshilfe
c: Jagen im Sinne von Technik, nicht im Sinne von Wildbewirtschaftung.
d: unfähig richtige Jagdstrategien zu entwickeln, bzw. das Wissen um Wildbiologie und die Anwendung dieser kann nicht genutzt werden, weil Jagd in der Technikebene abläuft und nicht in der richtigerweise "untechnisierten puristischen Ebene".

Technisch ist die Geschützsteuerung über das Netz möglich. Ich könnte per Mausklick des nächtens mit besten Mittel waidgerecht SW jagen und erlegen.

Das genügt vielen nicht. Der Jagdverstand die List, die Mückenstiche im Sommer alles das zeichnet eine harte ehrliche Jagd auch aus, gepaart mit dem Wissen einfach mal den Finger gerade zu lassen wenn es halt nicht passt.

Dürften so ziemlich alle Kardinalpunkte sein.
Jeder so wie er mag!
 
G

Gelöschtes Mitglied 3798

Guest
Denkt eigentlich irgendjemand der Verbandsoberen wirklich nach über das was sie verbreiten ?
Wer kauft eigentlich die ganzen Fahrradhalterungen und Kabelschalter - explizit lautlos..... :26: knickknack - und dreckig glacht.... :16:
Wer kauft eigenlich die ganzen "Auslandslösungen" für ihre Nachtjagd - scheint sich ja zu rentieren das Geschäft, Anzeigen in der WuH (z.B.) sind ja nicht ganz billig..... :14: :25:
Schießen auf schwarze Batzen - wo niemand weiß in welche Richtung die Sau steht - DAS soll waidgerecht sein ?????
Und komm jetzt niemand daher, der einigermaßen jagdlich rumkommt und erzählt hier was von den großen Ausnahmen und wenigen schwarzen Schafen !!!
Woher kommen denn die auffallend häufigen Funde von altkranken Sauen in Gegenden in denen es kaum Drückjagden gibt ??
Naja und die ganzen weichgeschossenen findet man eh nur selten ...... :16:
"....ned gschossn is a gfehlt, die Sau hod nix, de 9,3 hätts gwiss umgrissn - damit is fast wurscht wo ma trifft....
....de gloana hob i nimmer zsammbracht - aber die Große war eh ein schwerer Keiler...."

Ausnahmen ?
Na dann macht mal das ihr rauskommt aus eurem Elfenbeintürmchen....

Dann ist die Freigabe der NZG eine Folgerichtige Konsequenz zu mehr Waidgerechtigkeit - wenn man schon verstärkt bei den Sauen hinlangen soll,
dann bitte so, daß sie vernünftig anzusprechen und zu schießen sind !

Im übrigen ist diese gesamte Diskussion ohnehin fragwürdig, weil die Variante Zf + NSG ohnehin legal ist und ein NZG lediglich die optimierte Variante dessen darstellt.

das gern gebrachte Argument die Sauen würde noch heimlicher ist in diesem Zusammenhang schlicht lächerlich.
Was sollen sie denn machen die Sauen ?
Bei noch dunklerer Nacht....naja - ist dem NZG auch egal....
Nicht mehr auf Felder ziehen ? Oh, prima ! Ziel erreicht.
Tagaktiv werden ? Mist, dann hab ich mein NZG umsonst gekauft ..... :26: :18:
Untertage, wie die Maulwürfe zum Maisacker graben ? :18: :18: Interessantes Phänomen - dann gilt in Zukunft eben "Wer den Bau hat hat die Sau" .... :12: :12:

Man wird nach einer gewissen Zeit sicher weniger Sauen sehen können - aber nicht weil sie heimlicher werden, sondern weil sie weniger sind !! :12:

Ach ja, und wenn die Herren Jagdgenossen glauben sie können den Jäger mit der Forderung unter Druck setzen - man solle sich gefälligst jetzt endlich ein NZG kaufen.
Na, wer die Bauern kennt, der weiß auch, daß die Antwort lauten muss: "Klar, wenn du mir eines bezahlst oder mir zwei Jahre Pacht erlässt - dann beschaffe ich eines" - was glaubt ihr wie schnell die Diskussionen beendet sind - oder man ein NZG bezahlt bekommt.... :26: :32:

Man kann es drehen und wenden wie man will - die gängige Praxis ist längst weiter, als es die Verbände und einige "weisse Raben" unter den Waidgenossen wahrhaben wollen !

Deshalb hätte ich kein Problem mit einer Legalisierung vernünftiger NZG Technik.
Dann aber mit allgemeiner Freigabe auf alles.
Eine Eingrenzung auf Sauen ließe sich erstens kaum kontrollieren und die Nachtjagd aufs übrige Schalenwild ist eh nicht erlaubt - oder ??? :mrgreen:

Waihei und Gruß

Kastljaga
 
A

anonym

Guest
@Kastljaga, - äh Einspruch euer Ehren. :13: :14:

Wie jetzt? :14: NZT, NSG + ZF usw ist eh schon landauf landab gängige Praxis - habe ich das richtig verstanden. :14:

Was sollte sich denn da noch groß in der Bestandsregulierung verändern, da doch eh schon alle machen, was geht, (Lösung Auslandjagd) usw.

Äh- Freigabe auf alles - ich kann euer Ehren nicht folgen, wg. Wildschaden oder wie?

Weiße Raben? Nur weil man evtl. selbst zu den jagdlichen Paralympikern gehört, muss man ja nicht gleich alle, die noch jagen gehen, diskreditieren. :16:

P.S. Ich habe in der Abstimmung nicht mitgemacht und folglich auch nicht dagegen gestimmt. Je mehr mir hier aber ein Einblick in die jagerische Seele einiger NZG Befürworter gestattet wird um so größer wird mein Ekel.

Edit: Tippfehler
 
A

anonym

Guest
Michel schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
Vielleicht sollten wir dann auch mal versuchen das gegenüber zu verstehen? :13: :14: :15:

Finde ich auch und Du hast ja mit dem Folgenden eine richtig gute Basis dafür geschaffen, so neutral wie es Dir nur eben möglich ist:

boarhuntingdogs schrieb:
Allerdings braucht es dafür etwas Kameradschaft und die Bereitschaft auch mal den Arxxh kurzfristig vom Sofa hochzubringen, (z.B. Saukreisen).

Lichtscheue Einzeltäter brauchen das natürlich nicht. :12:

Damit ist doch klar, was Du mit "das gegenüber verstehen" meinst :18: .

Diese "Äpfel mit Birnen" Vergleicherei ist müßig denn ich kann nicht erwarten, daß sich bei mir im Sommer jede Nacht ( :19: !!!) 15Jäger zum Saukreisen im Weizenfeld einfinden, welches direkt, also nahtlos an den Wald des Fiskus grenzt :16: ! Für jene, die es nicht wissen: dort finden jährlich 1 oder zwei Bezahljagden statt - von wegen gemeinsame Problemlösung & Kameradschaft etc.
Aber wenn ich mir das jetzt mal life vorstelle: Da stehen dann über ein Dutzend blinde (da sie ja Nachtsichttechnik ablehnen) Jäger und kreisen irgendwie vor sich hin. Mal sehen, wie lange sie brauchen um mit ihren Flintenlaufgeschossen 53 Sauen zu erlegen. Das Spielchen läßt sich noch im Schwierigkeitsgrad steigern, indem es bei der ersten Verletzung eines Gegenüber abgebrochen wird :12: . Es gibt hier wirklich echte Strategen und das meine ich jetzt durchaus sarkastisch!


Michel, Michel, da kann man ja noch richtig was lernen im www. Saukreisen im Weizen. :12: :12: :12:, Gesellschaftjagd bei NAcht - boah ei :25:

Wie war das mit dem Verstehen?

Die Sau, die Du im Schnee (kreisen) schießt, frißt im Sommer keinen Weizen mehr- AHA!
Die Frilibache, die im Winter fällt, bekommt keinen Nachwuchs- AHA!

... und wenn Du mich verstehen wolltest, dann könntest Du ein bisschen zurück lesen, dass ich ungefähr genau die Situation beschrieben habe, in der ich über NZG nachdenken würde, die Du hier schilderst - AHA!

P.S.Zur Kameradschaft: Erntejagd bei uns in der Gegend mal nixe. müsste man ja evtl ne Kiste Wasser und Bier raushauen und vor allem Anrufen - tja aber wen?
30 Sauen im Weizen - sind dann halt weg. So was gibt es bei uns nicht - AHA!
 
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wie immer kannst du es nicht verstehen, weil du es nicht verstehen willst...
denn ansonsten würdest du selber offiziel zugeben, dass du keine Ahnung von den Themen hier hast... was wir aber schon lange von dir wissen und gewohnt sind...

nehmen wir also deine undurchdachten Versuche des nicht verstehen wollens unter die Lupe und schauen - mal wieder - wie du dich selber widerlegst mit deinen Hypothesen, die fern der Realität und des Verstandes sind...

boarhuntingdogs schrieb:
fachgerechte jagd bedeutet eben nicht größtmögliche Effiziens, wie Du ja selbst unten mit der Bogenjagd zugibst.
wenn du nur mal den Versuch wagen würdest verstehen zu wollen was ich sage, dann würde dir folgendes erspart bleiben...
da du aber nicht Aufgrund des Themas anderer Meinung sein musst, sondern nur Aufgrund der gegnerischen Person, kommt es bei dir immer wieder zu dem Ergebnis, dass du hier der Dumme bist... hauptsache dagegen... selbst wenn das bedeutet du müsstest die Schwerkraft leugnen... du würdest es tun...

anyway...

Bogenjagd...
das Thema hast du ja eingebracht...
meine Meinung dazu war und ist, dass Bogenjagd waidgerecht (jagdlich fachgerecht) durchgeführt werden kann... es gibt aber halt Grenzen der Jagdausübung mit dem Bogen, die (hoffentlich übereinstimmend) nicht gut und völlig unnötig sind, weil sie zB nur unntöiges Leid für das Wild bedeuten würden...
selbes gilt auch für die Büchse... auch mit dieser kann waidgerecht gejagd werden... es gibt aber auch bei diesem Werkzeug Grenzen, die unnötig wären... mit dem Maschinengewehr (einer Büchse) wahllos in die Rotte halten ist wegen dem damit verbundenen, erzwungenen Leid für das Wild (welches halt nur angeschossen wird) nicht waidgerecht...

mit Bogen und mit Büchse also kann waidgerecht gejagd werden...
ein waidgerechter Schuss mit der Büchse oder dem Bogen ist effizient...
Waidgerechtigkeit bedeutet, wie gesagt, immer auch Effizienz...
denn wenn das Ergebnis - die saubere Erlegung von Wild bei der Jagdausübung - mit einem ausreichenden Mittel wie dem Bogen möglich ist, ist der Effizienz genüge getan...

der Unterschied zwischen Bogen und Büchse ist dann aber ganz praktisch der Punkt bei dem das ein oder andere Werkzeug ineffizient und/oder nicht waidgerecht wird...
Bogen und Büchse auf 30m nehmen wir mal als waidgerecht an... was ist mit 50m...? 100m...? wann wird die Erlegung mit dem Bogen nicht waidgerecht, wann mit der Büchse...?
wird man eine saubere, waidgerechte Erlegung mit dem Bogen auf 300m hinbekommen...? mit der Büchse schon (soweit der Jäger fachlich gut genug ist, also für so einen Schuss waidgerecht ist)...

du hast schon mit deinem ersten Kommentar zu mir gezeigt, dass du keine Ahnung und kein Verständnis hast... und wenn doch, dann ist dein Versuch die Worte zu deinen Gunsten zu verdrehen wie immer gescheitert...

und? Wenn dem ausschließlich so wäre, wäre der Zusatz weidgerechte Jagd absurd. Weidgerechte Jagd muss also mehr sein.
und wieder zeigst du deine Ahnunglosigkeit, bzw merkst du wohin die Reise geht, wenn du dem Weg folgen würdest... nämlich dass du selber hier der unwaidgerechteste, da kein echter Jäger bist...

also nochmal für unseren Jagdscheininhaber...:
Die Jagdausübung erstreckt sich auf das Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Fangen von Wild.

nehmen wir hier nur den einen Teil mit dem 'Erlegen'...
wie kann man Wild erlegen...?
mit der Büchse einen schnell tödlichen Schuss antragen... das wäre wohl als waidgerecht anzusehen...
was wäre mit Sprengfallen...? eine Claymore zB... wenn die Rotte durch den Wirkbereich läuft, werden sie mit Splittern belegt...
Selbstschussanlage mit Schnellfeuereinrichtung...?
Bombadierung wie in Dresden...?
Flammenwerfer... oder gleich Napalm...?!?!

alles Möglichkeiten Wild zu erlegen... der Gesetzgeber macht in dem oberen Satz keine Anstalten zu erklären, was Erlegung "genau" bedeuten soll...
jeder, der versucht als Wild definierte Lebewesen umzubringen, erlegt diese und übt, entsprechend nach dem Gesetz, die Jagd aus...
mehr sagt das Ganze nicht aus...

aber das braucht der Gesetzgeber auch garnicht mehr genauer zu erklären... denn einen Satz vorher bestimmt er, dass:
Bei der Ausübung der Jagd sind die allgemein anerkannten Grundsätze deutscher Weidgerechtigkeit zu beachten.

und nun die Preisfrage... welche von den oben aufgeführten Erlegungsmethoden von Wild sind allgemein anerkannt waidgerecht und welche nicht...?!?!
ich schätze mal nur die erste genannte Methode...?!?!
alle anderen genannten Methoden nicht... entsprechend kommen sie garnicht in Erwägung für eine Erlegung nach dem Gesetz...

du siehst also (was du schon bei der Jagdausbildung hättest sehen sollen), dass Jagdausübung - Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Fangen von Wild - eben erstmal nichts mit waidgerechter Jagdausübung zu tun hat...
und weil die Waidgerechtigkeit sich nicht aus diesen Begriffen ergibt muss sie diesen zu- und übergeordnet werden... bei uns muss die Jagdausübung waidgerecht erfolgen...

nach deiner 'Absurdität' wäre es für dich voll OK unwaidgerecht die Jagd auszuüben, da ja für dich der Zusatz "weidgerechte Jagd" absurd ist...
wieder zeigst du uns was für ein verständnisloser Un-Jäger du bist...

und um gleich noch deine dümmliche Idee mit dem, dass Waidgerechtigkeit mehr (links Trinken, Hege und Co.) sein soll, abzufangen nochmal in Gänze die Definition...:
(1) Das Jagdrecht ist die ausschließliche Befugnis, ... wildlebende Tiere, ..., Wild zu hegen, auf sie die Jagd auszuüben ... . Mit dem Jagdrecht ist die Pflicht zur Hege verbunden.
(2) Die Hege hat zum Ziel ... .
(3) Bei der Ausübung der Jagd sind die allgemein anerkannten Grundsätze deutscher Weidgerechtigkeit zu beachten.
(4) Die Jagdausübung erstreckt sich auf das Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Fangen von Wild.


also nochmal:
Jagdrecht umfasst unter anderem die Hege von UND die Jagdausübung auf Wild...
es wird bestimmt, dass bei der Jagdausübung Waidgerechtigkeit zählt...
Jagdausübung ist klar definiert...
es wird nicht bestimmt, dass bei der Hege Waidgerechtigkeit beachtet werden soll...
Hege gehört nicht zur Jagdausübung...
Waidgerechtigkeit beschäftigt sich nur mit der Jagdausübung, die genau umrissen ist... es gibt keine waidgerechte Hege... wie es auch kein waidgerechtes Brauchtum und kein waidgerechtes Nicht-Jagen gibt... ansonsten sollte man ins BGB reinschreiben "beim Nicht-Jagen müssen die AAGDW beachtet werden - Jäger schlafen links, Nicht-Jäger rechts..."

jeder, der Waidgerechtigkeit mit Hege, Brauchtum oder Lodenjocklei verbindet, hat nicht verstanden, was Jagd ist und kann und darf sich nicht als Jäger bezeichnen...
denn was unterscheidet den Nicht-Jäger vom Jäger...?
warum muss ein Landbesitzer einen Jäger anschaffen, der für ihn die Jagdausübung übernimmt...?
Hegen kann jeder... links trinken auch... und auch Loden tragen ist noch kein Privileg...
nur eines darf hier nicht jeder... die Jagd ausüben... das Aufsuchen, Nachstellen, Erlegen und Fangen von Wild... das ist ein Privileg, was den Jagdausübungsberechtigten (allein dieses Wort zeigt eindeutig den Unterschied) vom Nicht-Jäger unterscheidet...
das ist der einzige Grund wieso man überhaupt einen Jagdschein benötigt... für die Hege braucht man keinen...
und nur für den Jagdausübungsberechtigten gilt somit, dass er die Jagd (nicht die Hege) waidgerecht ausüben muss...
der Nicht-Jäger muss nicht waidgerecht hegen... er muss nicht waidgerecht saufen... genausowenig wie der Jagdausübungsberechtigte...

also lass deinen Blödsinn mit "Waidgerechtigkeit ist mehr"... sie ist es nicht und kann es auch nicht sein... und wie man sieht bsit du nichtmal in der Lage einer Definition... "mehr" ist keine Definition...

erst recht ist "Waidgerechtigkeit" nicht das absichtliche schlechter stellen gegenüber dem Wild, was du als für dich besondere Herausforderung für dein Ego hälst...
Waidgerechtigkeit begrenzt nicht die Mittel... sie bestimmt nur wie die Mittel verwendet werden dürfen...
für ein Verbot von Mitteln ist das Gesetz fern der Waidgerechtigkeit zuständig... große Magazine und Beleuchtungen sind nicht nach der Waidgerechtigkeit verboten, sondern nach dem Gesetz...
es ist durchaus möglich mit einer .243 einen Hirsch waidgerecht zu erlegen... nur das deutsche Gesetz verbietet diese doch mögliche waidgerechte Erlegung... oder sollten die Ösis doch alle unwaidgerecht sein, weil sie sich nicht an deutsche Gesetze halten...?!?!
darauf einen Jägermeister mit links auf Ex...

Aha, Jagd aus Sadismus, Niederschiessen ganzer Populationen, ist für dich ebenso weidgerecht, wie das Abgeben von Riskoschüssen, wenn diese zum Erfolg führen - GREAT
und schon wieder einer deiner dummen Versuche die Worte zu verdrehen, damit du nicht ganz so dumm aussiehst... klappt nicht...
wie ich sagte:
denn egal aus welchen Grund man es macht, für die Waidgerechtigkeit ist nur entscheidend WIE man es macht...
da kannst du drehen soviel du willst... daraus kriegst du mich nicht in eine Ecke gestellt, in die du dich schon selber verkrochen hast...

Genozid (wie du aufzählst) ist (wie ich klar sage) nicht waidgerecht, weil es einfach nichts mit der Waidgerechtigkeit zu tun hat... Genozid ist das WARUM... Waidgerechtigkeit fragt nicht nach dem WARUM... Waidgerechtigkeit fragt nur nach dem WIE... wenn man also schon alles Wild umbringen will, dann verlangt die Waidgerechtigkeit vom Massentöter nur, dass er sein Tun jagdlich fachgerecht durchführt... und nicht einfach das Revier mit WMDs bombardiert... Genozid ist nicht ansich waidgerecht oder unwaidgerecht, wie du dümmlich behauptest... Genozid an Wild kann aber durchaus waidgerecht DURCHGEFÜHRT werden...

anderes Beispiel...: dich...
du jagst ja selbsternannter Maßen zur Befriedigung deines Egos...
find ich persönlich zum kotzen...
der Waidgerechtigkeit ist dein unethisches Tun aber vollkommen egal, solange du bei deiner Selbstbefriedungen das Wild waidgerecht erlegst...
in diesem Fall wärst du also ein "waidgerechter Egomane", der Wild aus niederen Gründen tötet, aber immer hin waidgerecht tötet...

Aha ein Jäger, der sich selbst begrenzt um das Wild möglichst sicher zu Strecke zu bringen und der deshalb nicht weit schießt ist nicht weidgerecht?! - Great
wie du bei mir weiter unten missachtet hast, habe ich ja erklärt, was der Unterschied ziwschen waidgerecht und moralisch/ethisch akzeptabel ist...
ein Jäger, der einen Schuss nicht waidgerecht anbringen kann ist nicht waidgerecht... das ergibt schon die Logik...
ein Jäger, der einen nicht waidgerechten Schuss trotzdem anbringt, ist eine Arschloch... ein Jäger aber, der einen solchen nicht waidgerechten Schuss unterlässt ist - zumindest für mich... du wirst das anders sehen... - ein guter Jäger, auch wenn er in dieser Situation nicht waidgerecht genug war...
um den Boarkrates wieder hervorzuholen... wichtig ist zur Selbsterkenntnis zu kommen, was man nicht weiß, versteht oder kann...
waidgerecht kann immer nur das Tun sein... das Nicht-Tun kann nicht waidgerecht sein... es kann nur ethisch/moralisch vertretbar sein...
es ist für einen Jäger ethisch/moralisch vertretbar nichts zu tun, wenn er es nicht waidgerecht tun kann... waidgerecht wird er dadurch nicht... denn sein Können hat durch das Nichts-Tun nicht gewonnen...

aber das kannst und willst du nicht verstehen, obwohl es so einfach ist... zu einfach wie es scheint... zu logisch...

:24: er könnte ja auch einfach nachts nicht jagen
das habe ich damit ja indirekt ausgesagt...
dadurch wird er aber immer noch nicht waidgerecht...
aber zumindest wird er auch nicht unwaidgerecht...
er wird garnichts... ausser vielleicht müde vorm Fernseher...

GREAT - Weidgerechtigkeit ist genau die ethisch/ moralische Komponente, die nicht vom Gesetz erfaßt wird.
Dass Du das aus deinem Technokratenhirn nicht verstehen kannst, erklärt sich von selbst.
wie wir oben und schon vorher gesehen haben liegst du wie immer flasch...
nochmal...
Waidgerechtigkeit ist von Ethik und Moral getrennt...
ansonsten dürftest du ja nicht jagen um deinen Egoismus auszuleben...
denn dein Ego ist ethisch/moralisch nicht vertretbar auf der Jagd...
da du aber (hoffentlich) waidgerecht und innerhalb der Gesetze jagst können wird da nichts machen, außer dir jede Jagdmöglichkeit zu verweigern...
es würde uns nämlich sehr schwer fallen dir einen Verstoß gegen die Waidgerechtigkeit nur dadurch nachzuweisen, dass du ein schlechter Mensch bist...
Waidgerechtigkeit ist vom Gesetz, wie jeder Jagdscheininhaber eigentlich wissen sollte, klar erfasst... deine Einstellung zur Jagd und zum Wild jedoch ist nicht erfasst... Ethik und Moral werden nicht vom Gesetz erfasst, die Waidgerechtigkeit vom Gesetz aber schon...

und da du mit Technokrat wohl nur die Übersetzung meinen kannst - denn ich beraube hier keinen seiner demokratischen Meinung, wie dumm sie auch sein mag - hälst du mich also für einen, der der Meinung ist, dass Können und Sachverstand auf der Jagd wichtig sind... da stimme ich dir gerne zu...
nur was bist du dann...? unfähig und verständnislos...?!?! das wissen wir doch schon...

Hä? Wie jetzt, eben noch war ein Nichtschiesser nur ein Stümper etc.
siehe oben...
der Nichtschiesser ist auch immer noch ein "Stümper" wie du sagen würdest... aber zumindest einer, der das von sich weiß und daraus die gute ethsich/moralische Entscheidung trifft seine Unfähigkeit nicht am Wild auszulassen...
siehe Sokrates...

sag bloß - Du bist ein so schlaues Kerlchen. Und weil der Gesetzgeber eben nicht genau festschreiben kann, wann ein Schuss nicht angemessen ist, da dieser von vielen Faktoren abhängt, deshalb geht es eben nicht nur um Jagd, sondern um weidgerechte Jagd.
siehe oben und in vorherigen Beiträgen...
aber schön, dass du das, was du vorher verdrehen musstest, nun noch weiter verdrehst, dass es wieder wie der Ursprung bei mir aussieht...

PRUUUUUSSSTTT ethisch/ moralisch jetzt doch - weniger nehmen egal wo von.
schon die ganze Zeit... du verdrehst weiter... du machst dich immer mehr lächerlich...

das Weidgerechte ist eben auch das Ethisch/ Moralische!
du liegst immer noch falsch... siehe oben und davor...
ansonsten bist du mit deiner hier immer gezeigten Einstellung nur noch als unwaidgerecht zu bezeichnen...

dann gib endlich deinen Jagdschein ab... wie man sieht hättest du da ja nichts dagegen...

eben weidgerecht jagt nicht nur jagt vgl. oben
deswegen können wir dir ja auch den Jagdschein nicht wegnehmen...
nur wegen deiner inakzeptablen Ethik zum Wild kriegen wir dich nicht dran... dazu reichen Waidgerechtigkeit und Gesetze einfach nicht aus...
Egomanen wie du dürfen leider weiter jagen, obwohl selbst du - siehe dich oben - das eigentlich nicht haben willst...

blabla - was willst du damit sagen?
genau das, womit wir dir endlich das Handwerk legen können...
wenn du nämlich bei deiner Selbstbefriedigung am Wild die Waidgerechtigkeit oder die Gesetze missachtest, dann werden wir dich endlich los... leider aber nur so... weil Ethik und Moral leider nicht im Gesetz und nicht in der Waidgerechtigkeit drin sind...

Du sitzt deiner eigenen Verwechslung auf.
nein, ich habe dich nie mit einem echten Jäger verwechselt, der versteht das man fachgerechte Jagdausübung erlernen muss... sokommst du auch hier nicht rüber... als Jäger...

du glaubst wohl fachgerechte Jagdausübung wäre vom Himmel gefallen...
komischer Weise kriegt hier keiner einen Jagdschein, der nicht nachweist, dass er halbwegs fachgerecht, also waidgerecht, jagen kann...
fragt sich wie du das nur hingekriegt hast, wo du doch nie was zur Jagd gelernt haben willst...

teilweise richtig, aber nicht in Absolutheit.
na da würden ich und sicher auch die anderen hier, jetzt endlich mal, von dir den anderen Teil hören...
aber das hast du die ganze Zeit schon nicht gekonnt... was sollte sich also jetzt ändern...?!?!

willst du uns damit sagen, dass du keine Furz auf Waidgerechtigkeit und die Gesetze gibst...?!?!

Du hast es nicht verstanden, weil Du es nicht verstehen willst.
na schauen wir mal...:

Natürlich kann nur eine Handlung weidgrecht oder nicht weidgerecht sein.
hört sich wie meine Theorie an... der du erschreckender Weise gerade zustimmst... also habe ich es deiner Meinung nach verstanden, obwohl ich es nicht verstehen will... komisch...
du musst schon ein bischen aufpassen, bei deinem Versuch meine Worte umzudrehen...

Einstellungen lassen sich letztlich nur an Handlungen ablesen, niemals jedoch ein Gegenstand.
also sind sie, wie ich schon festgestellt habe, das Symptom von ethischer/moralischer Einstellung... haben also nichts mit Waidgerechtigkeit zu tun... wieder bestätigst du mich...

Die nichtweidgerechte Jagd beginnt ja nicht mit dem Besitz eines NZG. Diese Gehirnakrobatik ist Dir eigen.
vorsicht... ich bin nicht du... du verdrehst hier die Worte... du versuchst dich in Gehirnakrobatik... und scheiterst wieder...

Andere Baustelle, im Grunde bin ich da bei dir, aber im Brauchtum zeigen/ sollen sich zeigen bestimmte Haltungen gegenüber dem Wild. Brauchtum dient ganz unabhängig von der Jagd dazu kulturelle Verhaltensweisen zu tradieren.
das ist wie mit dem in die Kirche gehen und dem katholischen Kannibalismus huldigen...
nur wenn Brauchtum bedeutet mit dem langärmligen Hemd im Wild rumzufuhrwerken, dann kann das nicht waidgerecht sein, denn der waidgerechte (also fachlich kompetente) Jäger hat schonmal was von Wildbrethygene gehört...
und welche jagdliche Achtung zeigt das linke Besäufnis nach der Jagd...?
derartiges Brauchtum - wenn es als solches verkauft wird - hat den selben scheinheiligen Character wie jede Beerdigung...
es war mal gutes Brauchtum, Menschen zu opfern... vielleicht sollten wir diesen netten Brauch mal wieder einführen, damit bei dir und deines gleichen das wohlige Gefühl von Tradition wieder kommt...

Brauchtum sind Dinge und Verhalten, die sich im besten Fall erhalten haben, weil sie der Situation nicht schaden... sobald Brauchtum durch besseres Verständnis abgelöst wird, hat es sich ausgebraucht... und es entsteht ein neuer Brauch... vernünfitger...
aus Gründen der Waidgerechtigkeit stecken wir nicht den Sonntagsanzug in den Wildkörper beim Aufbrechen... und wir verbrennen keine Hexen mehr...
beides scheinst du aber zu vermissen...
und das liegt wahrscheinlich daran, dass du ein Brauchtum machen willst, dessen Sinn du nicht verstehst... du machst Brauchtum um des Brauchtums Willen... nicht um des Brauches Willen... den Brauch verstehst du nämlich nicht... aber immer schön mit links trinken... waidmannsHEIL!!!

nichts begriffen gähn.
danke, dass du mich bestätigst, dass du nichts begriffen hast...

aha und der Bogen ist so effizient wie die Büchse - merkst Du noch was?
wie schon am Anfang angekündigt, hier die zweite Hälfte deines Versuches bei der Bogenjagd die Worte zu verdrehen...
wie immer bei dir ein FAIL...

Blabla, oben schreibst Du von Können und hier negierst Du es zu Gunsten von Technik. Im grunde ist das hier blabla, weil Du gar nicht erst einmal die Argumente mitdenken kannst/ willst.
nur weil du nicht verstehen willst, heißt das nicht das liege daran, dass ich nicht verstehe...
meine Erklärung ist so eindeuitig, dass nur ein ganz dummer sie nicht begreifen kann... gratulation...

nicht Thema, obwohl natürlich deins und auch herrlich entlarvend. Jagd als gameboy-spielen schön, dass Du so offen bist.
gähn... wieder verdrehst du die Worte bis du meinst nicht mehr gar so dumm auszusehen... klappt nicht...
und dass wo du noch gerade genau das Gegenteil zum Bogen erzählt hast, kommst du nun mit Gameboys...
dann gib deine Büchse ab und nimm den Bogen... obwohl der doch gerade bei dir doch noch irgendwie schlechter war als deine Gameboy-HighTech-Büchse...
du bist so lächerlich, wenn du dir den Hals verdrehst...
im Übrigen... von wegen die damals kamen mit schlechterer Technik klar...
es sollte richtiger heißen, dass die damals mit schlechterer Technik als heute klar kommen MUSSTEN... und für ihre Zeit hatten sie schon die beste Technik, die sie kriegen konnten... sonst wären die noch mit dem Knüppel unterwegs...
mach doch was du willst... bist halt kein Jäger sondern lieber Jagdrollenspieler...
ich und andere Jäger führen da leiber die gute Tradition der Alten fort und schaffen uns die aktuelle Technik an... oder glaubt hier einer, dass wenn damals NVS nicht verboten und schon erfunden gewesen wären, dass wir uns hier überhaupt über dieses Thema Ja und Nein unterhalten würden...
nein natürlich nicht... wir würden statt einer Kaliberdiskussion eine über das beste NVS haben... weil ja schon die Alten vor uns mit NVS gejagd haben...

kann man so sehen, das führt dann ins aus der Jagd vgl oben (gameboy), ich sehe es nicht so und wehre mich gegen deinen heiligenschein, der alle Jäger ohne technik auf dem letzten Stand verdammt.
da du das ja erst verdrehen musstes mit deinem Gameboy, wird es dir wohl auch weiterhin schwer fallen zu erklären wie durch bessere Technik die Jagd zu Ende geht...
in dem Zusammenhang würde mich mal interessieren, was für dich Jagd ist... ausser für dich zur egoistischen Selbstbefriedigung zu dienen...
wenn es nur das ist, dann ja, bin ich dafür das deine "Jagd" beendet wird...
die Jagd für uns andere geht weiter... waidgerecht...

und wie du weiter verdrehst habe ich niemanden verdammt, der schlechtes Werkzeug verwendet... das redest du dir nur ein...
wie es scheint hast du wirklich Angst überflüssig zu werden... das liegt aber an dir... und ist deine eigene Schuld...

wie gesagt l.m.a.a
ja, das dachte ich mir... aber vielleicht kriegst du ja deinen Willen...
Ethik und Moral kommen ins Gesetz rein und dann werden wir uns dran erinnern, dass du Leuten wie dir selber den Jagdschein entziehen würdest...
wer zuletzt lacht...

s.o.
der Rest ist endlose Wiederholung des selben blabla .
manche stehen auf Schläge... du stehst auf Vorführung deiner Dummheit...
irgendwie brauchst du das wohl...


bleibt unter dem Strich festzuhalten...
du und einige andere haben keine Ahnung was Waidgerechtigkeit und was Jagd bedeutet... zeigen sich unfähig eine Beschreibung zu geben... und jene die du versuchst vorzubringen, sind zu leicht widerlegbar...
Ahnung von Jagd, Wild, Werkzeug hast du auch nicht... zeigst sie nicht...
im Speziellen hier hast du keine Ahnung von NVS und Jagd damit auf SW...
und natürlich gibst du hier deine amoralische Sichtweise zur Jagd zum Besten, was dich sowieso disqualifiziert...
das Ganze wird damit gekrönt, dass ja solchen Un-Jägern wie dir - von sich auf andere schliessend - das NVS ja nur noch mehr Scharbernack erlauben würde... und damit solche Leute wie du keinen Mist bauen, muss NVS verboten bleiben...
denn führe uns nicht in Versuchung...

bist ein jagdlicher Gutmensch... ein wahrer Lodenjockl...
 
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16 Jan 2008
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2.644
also nochmal:
Jagdrecht umfasst unter anderem die Hege von UND die Jagdausübung auf Wild...
es wird bestimmt, dass bei der Jagdausübung Waidgerechtigkeit zählt...
Jagdausübung ist klar definiert...
es wird nicht bestimmt, dass bei der Hege Waidgerechtigkeit beachtet werden soll...
Hege gehört nicht zur Jagdausübung...

Mein lieber SheepShooter,

du trennst die Hege von der Jagdausübung. Das sehe ich jedoch nicht so. Die Ziele der Jagd und die damit verbunden Jagdausübung sind, für einen angemessen Wildbestand zu sorgen. Das beinhaltet also auch die Hege, die ja bekanntermaßen, nicht nur aus Eimer tragen und Bäumchen pflanzen besteht. Vielmehr wird die Hege auch durch Bejagung voll übt. Die s.g. Hege mit der Büchse, ist praktisch Bestandteil der Jagdausübung. Folglich kann man die Hege nicht von der Jagdausübung getrennt betrachten, da sie auch Inhalt der Jagdausübung sein kann und ist.
Wenn ich jetzt also deine Definition von Waidgerechtigkeit mit einbeziehe, gibt es m.E. sehr wohl auch die Waidgerechte Hege. Denn auch die Bejagung resp Jagdausübung zwecks z.B der Reduktion, sind Hegemaßnahmen.
Letztendlich ist es aber m.E. egal wie man es sieht. Entscheidend ist wie man es tut. Wie man sein Handeln definiert sehe ich eher zweitrangig.
 
A

anonym

Guest
Franchi schrieb:
Entscheidend ist wie man es tut. Wie man sein Handeln definiert sehe ich eher zweitrangig.

Und bist damit nicht allein, das sagt auch die Psychologie bzw. Sozialpsychologie. Nur auf das (gewünschte/vorgegebene) Resultat kommts an, nicht auf die Motivation oder irgendwelche Gefühle.
 
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12.314
Franchi schrieb:
also nochmal:
Jagdrecht umfasst unter anderem die Hege von UND die Jagdausübung auf Wild...
es wird bestimmt, dass bei der Jagdausübung Waidgerechtigkeit zählt...
Jagdausübung ist klar definiert...
es wird nicht bestimmt, dass bei der Hege Waidgerechtigkeit beachtet werden soll...
Hege gehört nicht zur Jagdausübung...

Mein lieber SheepShooter,

du trennst die Hege von der Jagdausübung. Das sehe ich jedoch nicht so. Die Ziele der Jagd und die damit verbunden Jagdausübung sind, für einen angemessen Wildbestand zu sorgen. Das beinhaltet also auch die Hege, die ja bekanntermaßen, nicht nur aus Eimer tragen und Bäumchen pflanzen besteht. Vielmehr wird die Hege auch durch Bejagung voll übt. Die s.g. Hege mit der Büchse, ist praktisch Bestandteil der Jagdausübung. Folglich kann man die Hege nicht von der Jagdausübung getrennt betrachten, da sie auch Inhalt der Jagdausübung sein kann und ist.
Wenn ich jetzt also deine Definition von Waidgerechtigkeit mit einbeziehe, gibt es m.E. sehr wohl auch die Waidgerechte Hege. Denn auch die Bejagung resp Jagdausübung zwecks z.B der Reduktion, sind Hegemaßnahmen.
Letztendlich ist es aber m.E. egal wie man es sieht. Entscheidend ist wie man es tut. Wie man sein Handeln definiert sehe ich eher zweitrangig.
Sorry,ich möchte das noch ergänzen:DER Umgang mit dem Wild zeigt auch die Einstellung zum Wild.Der Ansatzpunkt eine " Sauenschwemme" runterzufahren wird nicht beim: wie jage ich und worau schieße ich ( ?) gesucht,sondern hier wird einfach so weitergemacht und gehofft durch Technik Prozesse zu lösen.Kastels Post wäre im Sinne des NZG-Hype nur die gerechte Konsequenz. Der Waidmann wäre dann ein Infrarotgenosse !
 

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