- Registriert
- 16 Jan 2003
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#104:
. . . .und es hängt meist am Interesse der Prüflinge was sie während der Ausbildung so treiben.
Desinteressierte Kurse mit reinem Interesse an Prüfungsinhalten fordern die Ausbilder nicht dazu heraus auch etwas mehr zu vermitteln.
Das klingt nicht danach, schon mal JJ-Ausbildung betrieben zu haben.Das Interesse hat in erster Linie die Ausbildung zu wecken.
Je interessanter die Ausbildung umso mehr werden die Auszubildenden motiviert.Das Kugelschießen ist noch das einfachste, weil der Ausbilder UND der Azubi unmittelbar erkennt (erkennen kann) wo es hakt,
denn Kugelschießen ist keine Hexerei.
Ein Grundinteresse darf wohl vorausgesetzt werden. Wer zu desinteressiert ist, packt es sowieso nicht.
Wenn einer um seine Schießfertigkeit hoch zu halten, im Jahr 500-800 Schuss macht, ist das seine Sache,
muss aber nicht unbedingt zu überdurchschnittlichen Leistungen führen.
In Bayern werden 4 Schuss verlangt, die mindestens 3x eine Acht sein müssen, also 24 Ringe
2 Schuss aufgelegt, 2 Schuss angestrichen ist echt keine Herausforderung. 2x 10 und 1x4 reichen jedoch nicht aus.
Richtig gelehrt und gelernt, reichen je 50 Schuss maximal.
Je "unbelasteter" der Anwärter ist, umso eher übernimmt er das gelehrte.
Sicher kann man engagiert oder wurschtig ausbilden.
Das Engagement alleine kann aber keine fundierte Didaktik oder Wissenstranfer ausgleichen.
Selten genug, dass alles zusammenpasst, gelegentlich wird das ja auch angesprochen.
Wenn man zuguggt, wie mitunter die Anfänger mit dem üben alleine gelassen werden,
entsteht die Vermutung, dass es mehr auf den Muniverbrauch als auf die Effektivität ankommt.
. . . .und es hängt meist am Interesse der Prüflinge was sie während der Ausbildung so treiben.
Desinteressierte Kurse mit reinem Interesse an Prüfungsinhalten fordern die Ausbilder nicht dazu heraus auch etwas mehr zu vermitteln.
Das klingt nicht danach, schon mal JJ-Ausbildung betrieben zu haben.Das Interesse hat in erster Linie die Ausbildung zu wecken.
Je interessanter die Ausbildung umso mehr werden die Auszubildenden motiviert.Das Kugelschießen ist noch das einfachste, weil der Ausbilder UND der Azubi unmittelbar erkennt (erkennen kann) wo es hakt,
denn Kugelschießen ist keine Hexerei.
Ein Grundinteresse darf wohl vorausgesetzt werden. Wer zu desinteressiert ist, packt es sowieso nicht.
Wenn einer um seine Schießfertigkeit hoch zu halten, im Jahr 500-800 Schuss macht, ist das seine Sache,
muss aber nicht unbedingt zu überdurchschnittlichen Leistungen führen.
In Bayern werden 4 Schuss verlangt, die mindestens 3x eine Acht sein müssen, also 24 Ringe
2 Schuss aufgelegt, 2 Schuss angestrichen ist echt keine Herausforderung. 2x 10 und 1x4 reichen jedoch nicht aus.
Richtig gelehrt und gelernt, reichen je 50 Schuss maximal.
Je "unbelasteter" der Anwärter ist, umso eher übernimmt er das gelehrte.
Sicher kann man engagiert oder wurschtig ausbilden.
Das Engagement alleine kann aber keine fundierte Didaktik oder Wissenstranfer ausgleichen.
Selten genug, dass alles zusammenpasst, gelegentlich wird das ja auch angesprochen.
Wenn man zuguggt, wie mitunter die Anfänger mit dem üben alleine gelassen werden,
entsteht die Vermutung, dass es mehr auf den Muniverbrauch als auf die Effektivität ankommt.
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