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- 30 Mrz 2014
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Es ist ja auch alles Revierabhängig.. in Montana oder Namibia kann man auch mal 4km schießen ohne jemanden zu gefährden. 4km in Deutschland sind doch meitens schon 4-6 fremde Reviere.
Scheibe heißt technisch. Wild heißt technisch und ethisch.Typisch für dieses Forum und einen großen Teil seiner User, daraus eine technische Frage zu machen. Es ist eben keine technische, sondern eine ethische Frage.
Auf eine Scheibe kann ich soweit hinauslangen, wie es trägt. Auf eine lebende Kreatur die halbe Entfernung dessen, was ich theoretisch könnte.
Die Ausnahme bildet für mich ein krankes Stück. Das muß liegen und jede Chance zur Leidensverkürzung ist zu nutzen.
Genau, da hängt viel dran, die persönlichen Fähigkeit nicht vergessen.Typisch für dieses Forum und einen großen Teil seiner User, daraus eine technische Frage zu machen. Es ist eben keine technische, sondern eine ethische Frage.
Auf eine Scheibe kann ich soweit hinauslangen, wie es trägt. Auf eine lebende Kreatur die halbe Entfernung dessen, was ich theoretisch könnte.
Die Ausnahme bildet für mich ein krankes Stück. Das muß liegen und jede Chance zur Leidensverkürzung ist zu nutzen.
Ich nehme eher das zum Anhalt was ich praktisch kann. Theoretikern sind eben solche.Typisch für dieses Forum und einen großen Teil seiner User, daraus eine technische Frage zu machen. Es ist eben keine technische, sondern eine ethische Frage.
Auf eine Scheibe kann ich soweit hinauslangen, wie es trägt. Auf eine lebende Kreatur die halbe Entfernung dessen, was ich theoretisch könnte.
Die Ausnahme bildet für mich ein krankes Stück. Das muß liegen und jede Chance zur Leidensverkürzung ist zu nutzen.
Wenn du aber wie ein paar, so auch meiner einer, oft auch Long Range schiesst und weisst dass du auf 200m-300m immer mindestens eine 9 schiesst , durch häufiges Training. Was macht dann einen weiten Schuss weniger waidgerecht?Typisch für dieses Forum und einen großen Teil seiner User, daraus eine technische Frage zu machen. Es ist eben keine technische, sondern eine ethische Frage.
Auf eine Scheibe kann ich soweit hinauslangen, wie es trägt. Auf eine lebende Kreatur die halbe Entfernung dessen, was ich theoretisch könnte.
Die Ausnahme bildet für mich ein krankes Stück. Das muß liegen und jede Chance zur Leidensverkürzung ist zu nutzen.
Warum?Wenn du aber wie ein paar, so auch meiner einer, oft auch Long Range schiesst und weisst dass du auf 200m-300m immer mindestens eine 9 schiesst , durch häufiges Training. Was macht dann einen weiten Schuss weniger waidgerecht?
Warum?
Wild muckt mehr, als Pappscheiben - und der Weg zum Mucken ist dann 3 bis 4 mal länger. Das zeichnen des Wildes als ein wichtiger Hinweis für den Treffersitz und ggfls für die Nachsuche dürfte auf 300m schwieriger werden.
Niemand muß auf Wild schießen - wenns also nicht geht, hat das Wild eben mal gewonnen.
Üben ist natürlich wichtig. Wichtig ist der erste kalte Schuß. Hier redet man ständig über "Loch in Loch" " Kleeblätter" und weitere Attribute, die jagdlich völlig unwichtig sind. Es gibt eben offenbar doch einen sehr großen Überschuß an Schützen, die es nur noch sehr selten auf die Jagd schaffen.
Insofern ja - üben immer, aber nie an der Kreatur.
Sehe ich nicht so!Warum?
Wild muckt mehr, als Pappscheiben - und der Weg zum Mucken ist dann 3 bis 4 mal länger. Das zeichnen des Wildes als ein wichtiger Hinweis für den Treffersitz und ggfls für die Nachsuche dürfte auf 300m schwieriger werden.
Niemand muß auf Wild schießen - wenns also nicht geht, hat das Wild eben mal gewonnen.
Üben ist natürlich wichtig. Wichtig ist der erste kalte Schuß. Hier redet man ständig über "Loch in Loch" " Kleeblätter" und weitere Attribute, die jagdlich völlig unwichtig sind. Es gibt eben offenbar doch einen sehr großen Überschuß an Schützen, die es nur noch sehr selten auf die Jagd schaffen.
Insofern ja - üben immer, aber nie an der Kreatur.
Romantisierter Quatsch, mMn.Ihr redet aber nicht von Jagd - ihr redet von schießen.
Jagen bedeutet...