Mauser 66 (S) Fan-Club

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Wenn man das eine Bild genau anschaut: sind da nicht sogar Magna-Port-Öffnungen als Mündungsbremse sichtbar? Die anzubringen und beschießen zu lassen, kostete ja allein mehr als die Waffe? Oder bin ich blind?
 
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Wenn man das eine Bild genau anschaut: sind da nicht sogar Magna-Port-Öffnungen als Mündungsbremse sichtbar? Die anzubringen und beschießen zu lassen, kostete ja allein mehr als die Waffe? Oder bin ich blind?

Heute stellt sich eher die Frage, was es kostet, den Magnaport fachgerecht zu entsorgen. Das ist bei den alten 66ern mit Mündungsring so eine Sache. Damit der Ring nach einer Laufkürzung wieder drauf passt, muss der Lauf an der Mündung außen leicht abgedreht werden.
 
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Servus,
hab mal ne Frage an die 66er Spezialisten.
Wenn ich ne gebrauchte erwerben möchte, auf was muss man dann achten ?

Hintergrund der Frage ist einfach, bei meinem Büma stand ein gebrauchter 66S , Kaliber 7x64 und Stutzen, Schaft in einem traumhaften Zustand, Metallteile blank, Lauf ebenso, null Rost, gar nix dran zu mäkeln.
Hab mich nur nicht dafür interessiert da ich schon einen Steyr SBS96 Stutzen in 7x64 habe, und der schaut noch besser aus als die 66er.
Bei 8x57 oder 9.3 könnt ich aber trotzdem schwach werden :unsure:
 
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Ohne Fotos keine Hilfe, wir sind hier nicht die Wohlfahrt ;)

(nicht so ganz ernst gemeint)
Ich kann leider keine Fotos liefern, die Büchse war ziemlich schnell verkauft, immerhin für 1400€.

Mir gehts um ein paar grundsätzliche Info's wie, gibts Modelle von denen man grudsätzlich die Finger lassen sollte, Kaliber in denen die 66er Probleme hatte, oder ja nix vor Jahrgang XXXX, erst ab 19XX .... etc
 
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So wie Du das Gewehr beschreibst, kann man da bis auf die Lauflänge erstmal nicht viel verkehrt machen. 66s, Zustand, evtl. Flintenabzug, Montage inkl. ZFR, Mündungsgewinde. Die Büchse in 8x57 IS könnte schon interessant sein. Im Moment sind die Preise für Mauser 66(s) eher im Keller. Aber Ludwig hat natürlich recht: Ansehen, Anfassen, dann etwas sagen.
 
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Servus,
hab mal ne Frage an die 66er Spezialisten.
Wenn ich ne gebrauchte erwerben möchte, auf was muss man dann achten ?

Hintergrund der Frage ist einfach, bei meinem Büma stand ein gebrauchter 66S , Kaliber 7x64 und Stutzen, Schaft in einem traumhaften Zustand, Metallteile blank, Lauf ebenso, null Rost, gar nix dran zu mäkeln.
Hab mich nur nicht dafür interessiert da ich schon einen Steyr SBS96 Stutzen in 7x64 habe, und der schaut noch besser aus als die 66er.
Bei 8x57 oder 9.3 könnt ich aber trotzdem schwach werden :unsure:

8x57 gab es so gut wie nie, 9,3 ist selten. Wichtig ist es, auf Schlosshalter und S-Sicherung zu achten.

Wenn der Stutzen in 7x64 günstig ist, den nehmen und ggf umrohren lassen.
 
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Für mich ist der erste Filter der Schloßhalter, damit lassen sich die besseren Flintenabzüge umrüsten.
Ohne Schloßhalter müßte es schon ein ganz besonderes Exemplar sein, damit ich zugreifen würde.

Ob jetzt Druckknopfsicherung oder S-Sicherung, letztere ist etwas besser, aber nicht entscheidend.

Wenn man die Wahl hat Lauf ohne Rückstoßplatte, dann diese Variante.
 
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Ich kann leider keine Fotos liefern, die Büchse war ziemlich schnell verkauft, immerhin für 1400€.

Mir gehts um ein paar grundsätzliche Info's wie, gibts Modelle von denen man grudsätzlich die Finger lassen sollte, Kaliber in denen die 66er Probleme hatte, oder ja nix vor Jahrgang XXXX, erst ab 19XX .... etc
War nur ein Spaß, entschuldige.

Hängt eben von ein paar Faktoren ab, ob die Waffe den Preis „wert“ ist, die man auf Fotos recht schnell erkennt.

Klassische „Jahrgänge“, die man meiden sollte, gibt es in dem Sinne nicht.

Gerade bei den späten 66ern (S- Sicherung, Schaft, keine Platte am Lauf) kann man meist wenig falsch machen, wenn der aufgerufene Preis individuell fair scheint.
Etwas mehr Geld in eine solide Basis zu investieren lohnt auch unabhängig von späteren Umbauten meist.

Ansonsten: Durch den Faden stöbern, hier findet sich glaube ich jede noch so kleine Info 😊👍
 

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