@november: im gegensatz zu kurzwaffen, sehe ich (z.b. beim auslaufen) ob der drilling gebrochen ist, der repetierer, die slb offen ist. dann kann ich meinen ansteller darauf aufmerksam machen, wenn ich selbst ansteller bin (was durchaus schon vorgekommen ist) sag ich das entweder beim loslaufen koram publikum, oder mach den kameraden unter vier augen darauf aufmerksam. kurzwaffen stecken i.d.r im holster, ich sehe sie meist nicht und sind nach meiner erfahrung NICHT mit geöffnetem verschluss, ausgeschwenkter trommel (soviel zum thema einhaltung der UVV). Ich hatte bereits nachbarschützen, die haben mir beim streckelegen etc. voll stolz ihre wumme gezeigt, geladen war sie immernoch, zumindest mit patronen in der trommel. bücken tun sie sich (das haben andere gefragt) z.b. beim aufbrechen. wenn das zentral erfolgt, steht immer irgendwer vor dem laufende. im gegensatz zur langwaffe, seh ich dass aber meistens nicht! daher meine "phobie"!
wenn Du bei mir nur "ich habe/ich habe nicht" etc.liest, dann weil ich eine klare linie beziehe und aus meinem erfahrungsschatz situationen wiedergebe und keine angst, so viel wie Du auf jagd bist, bin ich auch draußen. konkrete jagdliche situationen hab ich von den kw-befürwortern noch nicht allzuviele gelesen und nur die allerwenigsten haben begründen können, warum die kw die einzig richtige waffe im konkreten fall war. da wird deutlich öfters die fiktive situation geschildert!
@mohawk: wie und womit bitte schön ist das kitz angeschossen worden, wenn es dort offensichtlich keinen kugelfang gibt und die 250gr kupfer zwischen den bäumen billiard spielt?
warum schießt Du bleifrei in der langwaffe und mit blei in der kw? und ist bleihaltig beim fangschuss wiederum erlaubt? (keine suggestivfrage, interessiert mich wirklich!)
und zu den terroristen im wald: begründete ausnahmen gerne, so auch bei personenschützern, polizisten etc. dass sind i.d.r. aber vollprofis, die das beruflich machen. bei den hobbyjägern, die im jahr grad mal drei tage auf jagd gehen und nichtmal ihr gewehr zuverlässig handhaben können, bezweifle ich, dass sie vernünftig mit er faustfeuerwaffe umgehen können. und die dürfen auch mit pistole im holster durch D streifen...
untersuchungen aus den usa zeigen, dass das risiko durch einen schusswechsel verletzt zu werden, deutlich höher ist, wenn man selbst bewaffnet ist (damit sind jetzt ausdrücklich keine jagdunfälle gemeint, sondern aggressive auseinandersetzungen!)
@gipflzipfla: ich schau meist genau hin, v.a. wenn es um meine sicherheit geht. und ja, ich hab v.a. vor der menschlichen komponente bei den kurzwaffen die meiste angst. i.d.r. seh ich diejenigen damit rumlaufen, bei denen ich mich frag, warum die überhaupt nen jagdschein bekommen haben. die seh aber nicht nur ich, die sehen auch andere, v.a. auch nichtjäger und die die sägen an unser aller ästen. sogesehen halte es jeder wie er will und darf. wer sich aber in der nichtjagenden öffentlichkeit nicht über seine außenwirkung bewußt ist, muss sich nicht wundern, wenn seine privilegien von der allgemeinheit beschnitten werden. die jagende gemeinschaft hält diesbezüglich nach außenhin sehr gut dicht. verfehlungen werden nur kund, wenn ein unfall passiert ist und die polizei ermittelt.
dass in Ö die kurzwaffe auf der jagd verboten ist, lese ich hier zum ersten mal! ihr habt doch auch sauen??? wieviele unfälle mit annehmenden sauen gibt es den bei Euch? die jagdliche presse ist jedenfalls nicht voll davon (auch von alten jägern aus dem osten hab ich noch nicht allzuviel davon gehört, auch wenn es keine offizielle statistik geben wird...)
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und zu den terroristen im wald: begründete ausnahmen gerne, so auch bei personenschützern, polizisten etc. dass sind i.d.r. aber vollprofis, die das beruflich machen. bei den hobbyjägern, die im jahr grad mal drei tage auf jagd gehen und nichtmal ihr gewehr zuverlässig handhaben können, bezweifle ich, dass sie vernünftig mit er faustfeuerwaffe umgehen können. und die dürfen auch mit pistole im holster durch D streifen...
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@gipflzipfla: ich schau meist genau hin, v.a. wenn es um meine sicherheit geht. und ja, ich hab v.a. vor der menschlichen komponente bei den kurzwaffen die meiste angst. i.d.r. seh ich diejenigen damit rumlaufen, bei denen ich mich frag, warum die überhaupt nen jagdschein bekommen haben. die seh aber nicht nur ich, die sehen auch andere, v.a. auch nichtjäger und die die sägen an unser aller ästen. sogesehen halte es jeder wie er will und darf. wer sich aber in der nichtjagenden öffentlichkeit nicht über seine außenwirkung bewußt ist, muss sich nicht wundern, wenn seine privilegien von der allgemeinheit beschnitten werden. die jagende gemeinschaft hält diesbezüglich nach außenhin sehr gut dicht. verfehlungen werden nur kund, wenn ein unfall passiert ist und die polizei ermittelt. .....
läßt Du ja auch vermissen! Oder ist Hobbyjäger nur ein Stöckchen aus Deiner reichen Sammlung?sorry, aber nicht alles was Dir (wie Du selbst schreibst!) die jungs von der BG mitteilen, muss auch richtig und sinnvoll sein und ggf. einer expertenaussage vor gericht standhalten! eine waffe, die beim nächstenmal abzug durchziehen einen schuss abgibt (double-action), ist in meinen augen geladen, insbesondere, wenn sie keine weitere sicherung als einen entspannten hahn aufweist. die BGler kennen sich halt doch besser mit schleppern und mistgabeln aus, als wie mit kurzwaffen!
in Kombination mit der Erwähnung der stetes dankbar von bestimmten Kreisen aufgenommenen A....läufe fällt mir nur Totengräber ein!untersuchungen aus den usa zeigen, dass das risiko durch einen schusswechsel verletzt zu werden, deutlich höher ist, wenn man selbst bewaffnet ist (damit sind jetzt ausdrücklich keine jagdunfälle gemeint, sondern aggressive auseinandersetzungen!)
@mohawk: wie und womit bitte schön ist das kitz angeschossen worden, wenn es dort offensichtlich keinen kugelfang gibt und die 250gr kupfer zwischen den bäumen billiard spielt?
warum schießt Du bleifrei in der langwaffe und mit blei in der kw? und ist bleihaltig beim fangschuss wiederum erlaubt? (keine suggestivfrage, interessiert mich wirklich!)
und zu den terroristen im wald: begründete ausnahmen gerne,
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@gipflzipfla: ich schau meist genau hin, v.a. wenn es um meine sicherheit geht. und ja, ich hab v.a. vor der menschlichen komponente bei den kurzwaffen die meiste angst. i.d.r. seh ich diejenigen damit rumlaufen, bei denen ich mich frag, warum die überhaupt nen jagdschein bekommen haben. die seh aber nicht nur ich, die sehen auch andere, v.a. auch nichtjäger und die die sägen an unser aller ästen. sogesehen halte es jeder wie er will und darf. wer sich aber in der nichtjagenden öffentlichkeit nicht über seine außenwirkung bewußt ist, muss sich nicht wundern, wenn seine privilegien von der allgemeinheit beschnitten werden. die jagende gemeinschaft hält diesbezüglich nach außenhin sehr gut dicht. verfehlungen werden nur kund, wenn ein unfall passiert ist und die polizei ermittelt.
dass in Ö die kurzwaffe auf der jagd verboten ist, lese ich hier zum ersten mal!
Natürlich.. und die Bestände werden mancherorts ebenso zum Problem.ihr habt doch auch sauen???
Dass Jäger von Sauen angeneommen werden gibt es überall, wo auf Schwarzwild gejagt wird.wieviele unfälle mit annehmenden sauen gibt es den bei Euch? die jagdliche presse ist jedenfalls nicht voll davon
wie hoch waren die Sauenbestände in Zeiten der DDR, wie stark die Bejagung (ich weiss es ja nicht) ?(auch von alten jägern aus dem osten hab ich noch nicht allzuviel davon gehört, auch wenn es keine offizielle statistik geben wird...)
Ich vermute, er ist einer von den jungen wilden Förstern, die in der Ausbildung eingetrichtert bekommen haben, dass nur der Staatsforst Ahnung vom Jagen hat und auch nur dieser die Jagd ausüben sollte. Alle anderen sind dann natürlich pauschal blöde 'Hobbyjäger'.
Ich vermute, er ist einer von den jungen wilden Förstern, die in der Ausbildung eingetrichtert bekommen haben, dass nur der Staatsforst Ahnung vom Jagen hat und auch nur dieser die Jagd ausüben sollte. Alle anderen sind dann natürlich pauschal blöde 'Hobbyjäger'.
Das mag sein, aber die Jungs die im Zusammenhang mit der Jagd solch martialische Töne in der Öffentlichkeit spucken, sind auch nicht ganz ohne.Die Jungs die mit dem Ding weit vor der Notwendigkeit herumfuchteln sind das Problem.