Kompressor 8 bar oder 10 bar

SOR

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Aus dem Netz. Kann jeder laden und nachlesen. Handelsüblicher Baustellenkompressor in der offernen Garage. Den Fußboden hats zerlegt; die Druckwelle hat die Masive Wand zerlegt. Ursache : Rost... die Schweißnaht am Boden war an einer Stelle durch Korrosion von Innen geschwächt. Das ist von aussen nicht mal zu sehen...

Das waren keine 20 Bar und Spraydose; das war ein Baumustergeprüfter Handelsüblicher; nicht Manipulierter Kompressor. Laut Bericht hatte dieser Kessel 24 l Volumen; und Betriebsdruck 8 Bar. Dort wurde dann eine Energiefreisetzung die 40.055 kg ( über 40 to ) entspricht. So wie die Fliesen; die Verformung des Kessel und die Wand aussieht ist dem Glauben bei zu messen. Hätte dort einer daneben gestanden währen Personenschäden unsausweichlich gewesen.
Laden und nachlesen kann jeder - das ist die Krux unserer Zeit, weil er nicht verstehen muss.

Erstens waren wir bei Spraydosen.
Zweitens bei max. 6 bar.
Drittens ist Energie ungleich Masse - das willst oder kannst Du aber wohl nicht verstehen.
 
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Laden und nachlesen kann jeder - das ist die Krux unserer Zeit, weil er nicht verstehen muss.

Erstens waren wir bei Spraydosen.
Zweitens bei max. 6 bar.
Drittens ist Energie ungleich Masse - das willst oder kannst Du aber wohl nicht verstehen.
Du willst es einfasch nicht verstehen aber weiter Provozieren.

Druckluftflasche Nurburgring... damit wurden Schlagschrauber zum REifenbwechsel bedient. 29 Verletzte..

Eigenbaubastellösung... beim Versuch Tauchflaschen ( die sind mit 200 Bar gefüllt) ums Leben gekommen. Die Flasche ist nicht Explodiert; beim Befüllen hat sich ein Teil der Amaturen gelöst und unter Druck Selbstständig gemacht.

Es giebt noch viel Unfallberichte mit Druckluftkompressore; viel werden garnicht mehr Veröffentlicht. Die meisten habe aber eines gemeinsam : Versuchte Manipulationen an der Technik; und dazu gehören selbstbefüllte Spraydosen. Die wenigesten haben das TEchnische Datenblatt der Dose; wissen also nichts über Material; deren Stärke; Verarbeitung; Güte der Verschweißung. Einfluss über Temperatureinflus bei Physikalischen einflüssen durch Befüllen/ Entleeren. Einige Metalle verhalten sich bezüglich schneller; Punktueller Temperaturtschwankung; und das gerade durch Kälte durch Expandierende Gase ( Luft) mit massiven Verlust der Stabilität.

Alleine der Popilige Druckluftkessel an der Tanke zum Reifen füllen; der May 5 Bar und 2 Liter aufnimmet; wird Unberechenbar wen der Kessel plötzlich Luft entweichen läst... Rückwärts einparken und den Reifenfüller angefahren... ist ein Torpedo.

Das Beliebte Mitnehmen von Pressluft in einer alten Propangasflasche hat schon viele Unfälle verursacht; wobei die meisten nicht wissen das die Butanflasdchen einen deutlich geringeren Prüfdruck haben. Egal.. Voll und Krafteinwirkung aufs Ventil ( die Schutzkappen passen nicht mehr wen da ein Kompresserschlauchkupplng drann geschraubt ist.) aufs Abspeerventil--- Bombe.

Während meiner Zeit im Arbeitskreis Sicherheitstechnik habe ich zuviel Berichte und Dokumentation über Unfälle mit Druckbehälter über meinen Schreibtisch bekommen. Und das waren keine Selbstbaulösung an Druckbehälter/ Spraydosen.
 
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....
Innenbeschichteter Tank ist auch was wert, ....
Ich habe bei meinen Kompressoren beim Tank einfach die Schrauben auf beiden Seiten abgeschraubt als Sie neu waren und ein Motorradkettenfett rein gesprüht und damit den Boden-/Seitenbereich "versiegelt". Das Zeug ist die Pest und haftet sehr gut. Somit mache ich mir für den Leben des Kompressors keine Sekunden Sorgen wegen irgendeinem eventuellen Rost.
Weiters gebe ich ein paar Hub von Graphit Pulver direkt ins Öl vom Kompressor. Weniger Reibung hat selten geschadet.
 
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Erstens waren wir bei Spraydosen.
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Drittens ist Energie ungleich Masse - das willst oder kannst Du aber wohl nicht verstehen.
Bei der Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten durften wir leider keine Spraydosen mehr sprengen .... Aber es gibt genug Videos, die das Gefahrenpotential einer Spraydose zeigen.

Hier mal eins: https://youtu.be/73QRIl7mYhI?si=loZG-sQSMnAczW3_

Aber gut, wir sind alles erwachsene Menschen und es steht jedem frei, sich auf seine Art aus dem Genpfuhl zu entfernen....

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Wirklich leise sind die Stahlwerk Kompressoren auch nicht - wir haben einen in der Firma, genaues Modell kann ich morgen nachreichen - aber wesentlich leiser, als das Baumarktgedöns. Bei uns steht der im Materiallager, dauerhaft daneben arbeiten, würde ich nicht wollen.

Ein Problem war das Kondenswasser, da mussten wir einen recht hohen Aufwand treiben, damit wir (fast) trockene Luft abgreifen können.
 
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die Schutzkappen passen nicht mehr wen da ein Kompresserschlauchkupplng drann geschraubt ist.) aufs Abspeerventil-
So einen Blödsinn macht man ja auch nicht, die Gewinde passen doch eh nicht. Da schraubt man das Ventil aus der Flasche, schneidet ein anständiges halbzoll Rohrgewinde in den Stutzen und schraubt die Kupplung direkt rein.
 
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Erstens waren wir bei Spraydosen.
Zweitens bei max. 6 bar.
Drittens ist Energie ungleich Masse - das willst oder kannst Du aber wohl nicht verstehen.

Nöö - die Spraydosen waren Off-topic.

Hier geht es um Kompressoren und damit auch die Hinweise auf mögliche Gefahren dazu.

Und seit ich mal eine verwüstete Werkstatt gesehen habe, bin ich da vorsichtig geworden. Und ja, als gewerblicher Nebenerwerbslandwirt muss ich meine Kompressoren sogar prüfen lassen...

Ich zitiere hier mal den letzten Prüfer bei mir sinngemäß: In weit über 95% der Fälle passiert gar nichts, weil der Kessel einfach ein Loch bekommt. Wenns dann aber knallt, ist der Aufschrei groß...
 
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Das Beliebte Mitnehmen von Pressluft in einer alten Propangasflasche hat schon viele Unfälle verursacht; wobei die meisten nicht wissen das die Butanflasdchen einen deutlich geringeren Prüfdruck haben.
Wozu soll ich auch den Prüfdruck einer Butanflasche wissen wenn ich doch eine Propanflasche nutze?
 
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Scheppach, Güde & Co. Schließe ich explizit NICHT aus - die Nutzung ist wie gesagt eher gelegentlich.
Müssen es 50 Liter Kesselvolumen sein, oder reichen auch 30 Liter, ohne dass man nach 2 Minuten genervt ist?
Ich habe seit 15 Jahren einen ALDI-Eigenmarken "Workzone" Kompressor. Würde für alle deine Anwendungen auch funktionieren, ausser dem Sandstrahlen. Das Strahlen ist der unbekannte Faktor von dem die Kompressorauswahl abhängt. Vielleicht hab ichs überlesen, aber da hast du dich noch nicht geäußert in welchem Volumen das Sandstrahlen stattfinden soll? Für ne Kleinteile-Kabine würde es bestimmt reichen, in jedem Fall wenn man mit kürzeren Unterbrechungen leben kann.

Solltest du vorhaben großflächiger Sandstrahlen zu wollen, dann würde ich mal Naßstrahlen in den Ring werfen. Das wäre sinnig insofern schon ein Hochdruckreiniger vorhanden ist, da es universelles Sandstrahl-Zubehör für praktisch jeden Hersteller gibt. Das ist im Privatgebrauch auch vorteilhafter, da die Staubentwicklung viel geringer ist.

Zu der Diskussion mit den wiederbefüllten Einwegdruckbehälter kann ich als Fachkraft für Arbeitssicherheit nur sagen: Das ist das bescheuertste, unnötigste, lebensmüdeste und naivste was ich den ganzen Monat gehört habe!
Und diesen Monat hab ich schon mitbekommen wie sich jemand mit dem Bolzenschussapparat selbst in die Hand geschossen hat und einen der in 3m Höhe auf der Leiter stehend motorgesägt hat und da den Abflug gemacht hat.

Ich habe schon Unfälle mit Druckdosen in Detail nachvollzogen (dabei war ich nicht) und die Gefahr wird hier eklatant klein geredet. Teufelsmoorer ist auf meiner Ignore-List, aber hier muss ich ihm uneingeschränkt recht geben.
Schon im vierten Post nach dieser Anleitung zur Selbstverletzung hat dibbelabbes
die wiederbefüllbare Aludruckdose für ~35€ verlinkt, mit der man genau das machen kann was da im Eigenpfusch versucht wird.
Da muss ich jeden Fragen der solchen Unsinn propagiert, ob ihm sein Augenlicht und Gehör keine 35€ Wert ist?!
Für Schalldämpfer und digitalen Gehörschutz wird das zigfache ausgegeben und dann baut man sich aus Geiz ne handgehaltene Bombe mit Sollbruchstelle aus Einwegspraydosen?!
Spinnts ihr komplett?!

Übrigens gibt es durchaus Knalltraumata und Trommelfellperforationen nach geplatzten Fahrradreifen! Kommt in der Fahrradwerkstatt nicht selten vor. Selbst beim Lösen von Druckluftleitungen kam es schon dazu. Die Frage ist wie nah man mit den Ohren am berstenden Gegenstand ist. Die Zahl der Beinaheunfälle ist da sicher riesig.
Und bei einer in der Hand gehaltenen Druckdose ist man schon sehr nah dran.
 
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Und grad eben hat auch noch meine Brikka durchs Sicherheitsventil abgeblasen. Verdammt, ich brauch nen Kaffee.
 
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Ich habe schon Unfälle mit Druckdosen in Detail nachvollzogen (dabei war ich nicht) und die Gefahr wird hier eklatant klein geredet. Teufelsmoorer ist auf meiner Ignore-List, aber hier muss ich ihm uneingeschränkt recht geben.
Mit den verlöteten Dosen gebe ich Euch ja recht aber muß man deswegen wirklich alles durcheinanderschmeißen?
 
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Dummen gibt's halt uberal, die anzahl von Unfälle ist dafur das Beweis

Aber darum ging es ja nicht. Es ging um ein einfachen Kompressor fur das Bastelraum. Lediglich das Sandstrahlen wirft da ein problem auf

Wenn Sandstrahlen geht's schon meist in die 4kW plus region und richtig kohle.

Fur die andere sachen reichen ein Baumarkt Kompressor.
 
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So, alles einmal auseinander gerissen, durchgespült und mit klarem Wasser ausprobiert. Mein Italienischer Dampfdruckkessel funktioniert wieder und ich habe mein Koffein.
 
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Das kann auch eine volle Dose Wasser sein. Wenn Du das Zeug gut über die Siedetemperatur der Flüssigkeit bringst verdampft es, sobald es die Dose zerreißt auf einen Schlag. Das reicht für einen guten Rumms und das verschwinden der Dosenreste im Nachthimmel völlig aus.
Im Rohr zündet da eh nichts.
 
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