GPS-Ortung mit Garmin & Co - was ist aktuell angesagt?

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Kann hier jemand etwas über die Leistung und Funktionalitäten des Aduro-Gerätes sagen?
War dort und habe mit dem Gerät etwas rumgespielt. Da es aber kein kleines Halsband für den Terrier gibt und ich nicht mit zwei Handgeräten rumlaufen will, werde ich beim Garmin bleiben.
Ein Bekannter SHF nutzt es und ist voll zufrieden.
 
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Nein, denn mir ging es darum, zu erfahren wie oft das LTE System funktioniert, wenn schon das GPS weg ist. Und da sage ich, dass LTE erst recht Mist ist, wenn schon GPS nicht funzt, also als "Rückfallebene" nicht zu gebrauchen.
Hier werden mir irgendwie zu viele Begriffe durcheinandergebracht.

MWn funktionieren alle Tracker mit GPS. Der unterschied liegt in der Kommunikation des Geräts mit dem HF.
Bei den gängigen „Garmin“-Halsbändern läuft die Kommunikation direkt vom Halsband zum Handgerät via Funk im VHF/UHF Band. Hierbei kann man im weitesten Sinn von „Line-of-Sight“-Kommunikation ausgehen. Wenn man den Hund nicht sehen kann, hat man keine Verbindung, da sich hier die Funkwellen ähnlich dem sichtbaren Licht verhalten.
Bei den „Alltagstrackern“ geht der Standort via Mobilfunk und Internet zum Server und von dort dann über Internet und Mobilfunk zum Smartphone.

Somit sind also durchaus Szenarien denkbar, wo trotz geringer Distanz zwischen Hund und HF kein Signal auf dem Garmin, wohl aber auf dem Smartphone ankommt (Hund hinter Kuppe).
 
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War dort und habe mit dem Gerät etwas rumgespielt. Da es aber kein kleines Halsband für den Terrier gibt und ich nicht mit zwei Handgeräten rumlaufen will, werde ich beim Garmin bleiben.
Ein Bekannter SHF nutzt es und ist voll zufrieden.
Ist denn eine kleinere/leichtere Version wie das Mini geplant?
 
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Hier werden mir irgendwie zu viele Begriffe durcheinandergebracht.

MWn funktionieren alle Tracker mit GPS. Der unterschied liegt in der Kommunikation des Geräts mit dem HF.
Bei den gängigen „Garmin“-Halsbändern läuft die Kommunikation direkt vom Halsband zum Handgerät via Funk im VHF/UHF Band. Hierbei kann man im weitesten Sinn von „Line-of-Sight“-Kommunikation ausgehen. Wenn man den Hund nicht sehen kann, hat man keine Verbindung, da sich hier die Funkwellen ähnlich dem sichtbaren Licht verhalten.
Bei den „Alltagstrackern“ geht der Standort via Mobilfunk und Internet zum Server und von dort dann über Internet und Mobilfunk zum Smartphone.

Somit sind also durchaus Szenarien denkbar, wo trotz geringer Distanz zwischen Hund und HF kein Signal auf dem Garmin, wohl aber auf dem Smartphone ankommt (Hund hinter Kuppe).
Es ist in der Tat wohl eher eine Frage der Begrifflichkeiten und was man sich darunter vorstellen will. Nur darfst halt einen "Alltagstracker" nicht unbedingt mit LTE Standard vergleichen, der auch im jagdlichen Outback sicher als Rückfallebene funktionieren soll. Vielleicht ändert sich das mal, wenn 5G bis in die letzten Winkel verfügbar sein wird. Keine Ahnung, ich bin kein Techniker, aber der LTE Standard ist es jedenfalls nicht. Eine Rückfallebene hat stets sicher und zuverlässig zu funktionieren. Das ist bei LTE mitnichten der Fall. Ich habe lieber bewährte Technik, die ziemlich verbreitet ist und wenn er mal kurz weg ist, hat ihn halt ein Kollege drauf. Verloren gegangen ist noch keiner...😄
 
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Ich denke, dass wir hier nicht von „Rückfallebene“ sondern eher von „Alternative“ reden sollten.
Rückfallebene bedeutet für mich ein Totalausfall des primären Systems. Das wird ja in den wenigsten Fällen passieren. Es wird sicher eher eine Kommunikationsunterbrechung sein. Entweder kommt der Hund irgendwann von selbst wieder in Reichweite, oder der HF bewegt sich an eine bessere Position bzw. zum letzten bekannten Standort.
Für mich ist das Tractive da eine zweite Möglichkeit um den Standort zu bestimmen
 
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Ich denke, dass wir hier nicht von „Rückfallebene“ sondern eher von „Alternative“ reden sollten.
Wir brauchen hier über gar nichts reden, weil jeder das verwendet was er für richtig hält und während seiner Praxis aus Erfahrung für Erkenntnisse dazu gewonnen hat. Das wurde erläutert und gut ist es. Dafür bedarf es weder Zahlen noch sonst etwas. Wenn das jemand für entbehrlich hält, dann ist es so. Mir ist es wichtiger, dass ich so schnell wie möglich bei meinem Hund bin. also Gürtel und Hosenträger.
 
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Fachlich derart unsicher, dass du gleich das Thema wechseln musst? ;)

Wärest du dort Mitglied, müsstest du mich das hier nicht fragen, und würdest nicht derart praxisfremden Stuss von dir geben.
Dass pragmatischer Stuss themenübergreifend dein Fachgebiet ist, habe ich dir ja schon mehrfach kommentiert. Scheint aber ähnlich wie Tipps zum Thema Senf und Würstchen bei dir wenig zu fruchten, und du brabbelst eifrig weiter... wenn jemand das, wovon du gerne aus deiner wirren Theorie schwadronierst, regelmäßig in der Praxis macht, kann man über dich eigentlich nur ein Fazit ziehen... (nicht nur auf diverse Bereiche der Jagd wie Hunde beschränkt)

In dem Sinne: Standhaft bleiben, kleiner unscheinbarer Theoriekrieger.
Jetzt begibst Du Dich aber auf sehr dünnes Eis. Wo hätte ich das Thema gewechselt...

Nein, ich bin nicht beim KBGS, aber ich kenne einige davon besonders aus den neuen Bundesländern. Die laufen dort zumindest nicht alle mit zwei Systemen rum, unterscheiden sich allerdings wohltuend von den Besserwissern bei uns, die zwar jeden Sche.. haben, gern von Ausnahmen reden, aber zumeist nicht annähernd an die Zahlen heran kommen, die dort bewerkstelligt werden.

Ich war auf viel genug Jagden dabei, um zu wissen, was bei den Nachsuchen die Regel und eher Ausnahme ist. Das Thema hat mich schlichtweg interessiert und deshalb brauch ich absolut keine arroganten Schnösel, die mir dann noch auf der persönlichen Ebene kommen und ein X für ein U verkaufen wollen.

Dem ein oder anderen ideologischen Aluhutträger mag vielleicht nicht gefallen, was ich über Hunde oder den Daggl schreibe.
Mir gefällt schließlich auch so manches nicht. 😉 Jeder mache sich das zueigen, was ihm für seine Zwecke am Vielversprechendsten erscheint....
 
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Mir ist es wichtiger, dass ich so schnell wie möglich bei meinem Hund bin. also Gürtel und Hosenträger.
Das ist gewiss verständlich und ein gutes Argument, aber andererseits frag ich mich natürlich, wozu ich mich abmühe, den Hund von frühester Kindheit an zum Totalverweisen (Gürtel) zu bringen, wenn doch die Technik (Hosenträger) alles hält. Was machen die Gelehrten, sollte bspw. das GPS für den zivilen Bereich mal stark eingeschränkt werden oder nicht mehr zur Verfügung stehen?
 
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Das ist gewiss verständlich und ein gutes Argument, aber andererseits frag ich mich natürlich, wozu ich mich abmühe, den Hund von frühester Kindheit an zum Totalverweisen (Gürtel) zu bringen, wenn doch die Technik (Hosenträger) alles hält. Was machen die Gelehrten, sollte bspw. das GPS für den zivilen Bereich mal stark eingeschränkt werden oder nicht mehr zur Verfügung stehen?

Wer Totverweiser ausbildet, panscht auch mit Schweiß rum. Beides lustige Prüfungsspielereien, für die Praxis irrelevant
 

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