- Registriert
- 13 Sep 2012
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Ich bin gegen eine Verordnete Pflichtteilnahme für Jäger die an Gemeinschaftsjagdten teilnehmen wollen..
warum ?
Weil sich mir der ERfolg nicht erschliest.
Wer auf den Schießstand geht; wird mit sicherheit seine Waffe; aber nicht per Automatismus sich selbst gut beherschen;
wer nicht auf den Schießstand geht wird nicht geleich Automatisch in der Beherschung der Waffe und sich selbst schlechter
Schießen ist ein Teil der Jagdausübung; aber nicht der Elementare. Dazu gehören auch Verantwortung; Fachverstand; Selbstkritik.
Wen das Pflichtschießen kommen sollte ( und derzeitig sieht es so aus als op die politischen Mehrheiten dafür währen);
dann will ich als Mitbetreiber im Vorstand eines Vereines wo am Pflichtschießen Teilgenommen werden kann; den möglichen Auwand und die kosten möglichst gering halten.
Wer nun meint den Standbetreibern einen Verantworungslosen Umgang mit sensiblen Mitgliederdaten durch Vermeindliche Weiterleitung an Behörden und Ämter zu sugestieren; hat die Sytematik mit denen sich Stanbrtreiber derzeitig in der Planung befinden nicht verstanden.
Mach aber nix; den dafür tragen die Verantweortlichen Betreiber die Verantwortung.
Was wir jedoch als Betreiber schon tun ist das wir über unsere Fachverbände deb Gestzgeber auffordern bei der Bereitstellung die Voraussetzungen ( Stände mit entsprechenden Kapazitätsgrenzen )
zu erleichtern;
eines währe z.B wen die Landratsämter eine Grundsätzliche Position beziehen das Standorte an denen Pflichtschießen für Jäger absolvuert werden können im öffentlichen Intersse sind.
MachtPBlanungsrechtliche Dinge wie Ausweisungen von F-Plänen; Waldumwandlungen ( ohne das die Kompemnsationspflichten eimgeschränkt werden !) UVP-PLäne; Biotopkatierungen deutlich besser.
So währe Z.B die Einstuffung von bestehenden Schießanlagen die Genehmigungsrelevant z.B ein BimschG haben; und Eingezäunt sind; und auf denen Blei und Schwermetalle aus Schießbetrieb oberflächlich gelagert werden können ( Bestandteil der Genehmigung !) als Betriebsfläche und nicht als Waldfläche nach § 2 Waldgesetz eingestufft werden... was dezeitig Automatisch eine Federfüghrung der Umweltbehörden; statt der Bauämter bedeutet. Die Umweltbehörden haben aber derzeitig oft wenig Interesse Schießstände zu Projektieren.
Kommen wir zu einem weiteren; aber nicht ganz unwichtigen Punkt :
Die Ausbildung der Jungjäger.
Ich habe in den letzten jahren noch keinen Jungjägerkurs gesehen wo die Absoventen das schießen lernen !
Sie werden auf eine Prüfung vorbereitet; aber das eigentlich schießen wird nicht gelernt.
Hier fehlt also eine Grundsätzliche Linie das Aufbau- und Trainingsarbeit; dann nur Darstellbar über die Betreiberverine der Stände; in Kooperation mit den Ausbildenden Jägerschaften
die Fundierte Ausbildung von Trainern und Fachkompetenz im Bereich der Schießausbildung.
Das würde dann langfristig die Fertigkeiten im Umgang mit der Waffe besser poitiv Beeinflussen als Pflichtschießveranstaltungen.
Allerding haben Standbetreiber auch eine Verpflichtung : leider ( und das kotzt mich an) scheinen viel Betreiber und deren Vertretungspersonal ( Schießaufsicht) es nicht verstanden zu haben das sie ein Dienstleistungsunternehmen betreiben; und dieses Unternehmen sich aus Umsätze mit den Teilnehmern ( egal ob Mitglieder oder Gäste) Finanzieren und Unterhalten.
Etliche der Stanbdausfsichten scheinen beim Durchschreiten der guteb Kinderstube auch sämtliche bestehenden Geschwindigkeitsrekorte nachhaltig gebrtochen zu haben...
was ich in letzter Zeit an Schwachmaten als Standaufsicht erlebt habe; würde schonan sich Bände füllen. Der Ton macht die Musik; und ich kann Personen die gegen gravierenden Sicherheitsregeln verstoßen auch mit Anstand; Respekt und in einem Höflichen Umgangston des Standes Verweisen. Es besteht überhaupt kein Grund Unsachlich; Pflegelhaft; Arogant und Selbstherlich aufzutreten.
TM
warum ?
Weil sich mir der ERfolg nicht erschliest.
Wer auf den Schießstand geht; wird mit sicherheit seine Waffe; aber nicht per Automatismus sich selbst gut beherschen;
wer nicht auf den Schießstand geht wird nicht geleich Automatisch in der Beherschung der Waffe und sich selbst schlechter
Schießen ist ein Teil der Jagdausübung; aber nicht der Elementare. Dazu gehören auch Verantwortung; Fachverstand; Selbstkritik.
Wen das Pflichtschießen kommen sollte ( und derzeitig sieht es so aus als op die politischen Mehrheiten dafür währen);
dann will ich als Mitbetreiber im Vorstand eines Vereines wo am Pflichtschießen Teilgenommen werden kann; den möglichen Auwand und die kosten möglichst gering halten.
Wer nun meint den Standbetreibern einen Verantworungslosen Umgang mit sensiblen Mitgliederdaten durch Vermeindliche Weiterleitung an Behörden und Ämter zu sugestieren; hat die Sytematik mit denen sich Stanbrtreiber derzeitig in der Planung befinden nicht verstanden.
Mach aber nix; den dafür tragen die Verantweortlichen Betreiber die Verantwortung.
Was wir jedoch als Betreiber schon tun ist das wir über unsere Fachverbände deb Gestzgeber auffordern bei der Bereitstellung die Voraussetzungen ( Stände mit entsprechenden Kapazitätsgrenzen )
zu erleichtern;
eines währe z.B wen die Landratsämter eine Grundsätzliche Position beziehen das Standorte an denen Pflichtschießen für Jäger absolvuert werden können im öffentlichen Intersse sind.
MachtPBlanungsrechtliche Dinge wie Ausweisungen von F-Plänen; Waldumwandlungen ( ohne das die Kompemnsationspflichten eimgeschränkt werden !) UVP-PLäne; Biotopkatierungen deutlich besser.
So währe Z.B die Einstuffung von bestehenden Schießanlagen die Genehmigungsrelevant z.B ein BimschG haben; und Eingezäunt sind; und auf denen Blei und Schwermetalle aus Schießbetrieb oberflächlich gelagert werden können ( Bestandteil der Genehmigung !) als Betriebsfläche und nicht als Waldfläche nach § 2 Waldgesetz eingestufft werden... was dezeitig Automatisch eine Federfüghrung der Umweltbehörden; statt der Bauämter bedeutet. Die Umweltbehörden haben aber derzeitig oft wenig Interesse Schießstände zu Projektieren.
Kommen wir zu einem weiteren; aber nicht ganz unwichtigen Punkt :
Die Ausbildung der Jungjäger.
Ich habe in den letzten jahren noch keinen Jungjägerkurs gesehen wo die Absoventen das schießen lernen !
Sie werden auf eine Prüfung vorbereitet; aber das eigentlich schießen wird nicht gelernt.
Hier fehlt also eine Grundsätzliche Linie das Aufbau- und Trainingsarbeit; dann nur Darstellbar über die Betreiberverine der Stände; in Kooperation mit den Ausbildenden Jägerschaften
die Fundierte Ausbildung von Trainern und Fachkompetenz im Bereich der Schießausbildung.
Das würde dann langfristig die Fertigkeiten im Umgang mit der Waffe besser poitiv Beeinflussen als Pflichtschießveranstaltungen.
Allerding haben Standbetreiber auch eine Verpflichtung : leider ( und das kotzt mich an) scheinen viel Betreiber und deren Vertretungspersonal ( Schießaufsicht) es nicht verstanden zu haben das sie ein Dienstleistungsunternehmen betreiben; und dieses Unternehmen sich aus Umsätze mit den Teilnehmern ( egal ob Mitglieder oder Gäste) Finanzieren und Unterhalten.
Etliche der Stanbdausfsichten scheinen beim Durchschreiten der guteb Kinderstube auch sämtliche bestehenden Geschwindigkeitsrekorte nachhaltig gebrtochen zu haben...
was ich in letzter Zeit an Schwachmaten als Standaufsicht erlebt habe; würde schonan sich Bände füllen. Der Ton macht die Musik; und ich kann Personen die gegen gravierenden Sicherheitsregeln verstoßen auch mit Anstand; Respekt und in einem Höflichen Umgangston des Standes Verweisen. Es besteht überhaupt kein Grund Unsachlich; Pflegelhaft; Arogant und Selbstherlich aufzutreten.
TM