kommt jährlicher Schießnachweis in Niedersachsen?

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damit alle von einer Lernwilligkeit ausschließen zu wollen, die nicht so leicht in der Lage sind Coaching oder anderes zu bezahlen ist sicherlich zu kurz gegriffen - ich habe auf Schießständen in den letzten Jahren oft genug erlebt, das Jäger für einen kleinen Hinweis, eine kleine Anleitung sehr dankbar sind. Vielleicht braucht es dafür das passende Taktgefühl, ggf. auch etwas didaktische Fähigkeiten. Allerdings verdiene ich damit auch nicht mein Geld.
Das geht schon mal nur dann, wenn eine Korona Blick auf den Schützen hat und geht in aller Regel nur beim Schrotschießen in der Rotte oder im Schießkino.
In beiden Fällen halten aber "Belehrungen" den Ablauf nur auf.
Bei vielen Kugelständen sind zudem die Schützen von den Zuschauern getrennt und allenfalls durch Glas zu beobachten.
Wenn KJS, KG, Vereine und Hegeringe ihrer Aufgabe gerecht werden wollen, dann sollten die Jahresschießen mehr als Übungstag und nicht zur Feststellung der Vereinsbesten dienen, was nur die weniger guten abschreckt.
Meine Beobachtungen gehen mehr dahin, dass Jäger möglichst ungestört bleiben wollen, wenn sie nach umständlichen Vorbereitungen endlich den Schuss rausmucken. Einen guten Schützen lässt das kalt, denn erkann das ausblenden.
Wenn ein Jäger offensichtlich Probleme mit seiner Schießrei hat, warum geht er dann nicht offen auf einen zu, der seiner Meinung nach didaktisches Taktgefühl und entprechende Kompetenz hat.
Vielleicht könnte er dabei sogar an dich denken.
Selbst habe ich genug geschossen um als Standaufsicht nicht mit Schadenfreude die "Ballerei" zu obachten, sondern jeden nur möglichen Hinweis für besseres Treffen zu geben.
Zumindest auf theoretischem Gebiet lässt sich das neben den Foren auch "fachliterarisch" vermitteln.

Nur so nebenbei: Wer von den Schießlehrern verdient damit sein Geld??
Wäre das so, dann gäbe es auch mehr.
 
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Dem ein oder anderem Jaager kommen schon mal blamierende ,,Komentare zugeflogen", z. B. wenn er bei einer 25-er T-tRunde nur 3-4 trifft oder das ,,Fahrschwein" nur ,,Waidwund" mit einem von 5 Schuss getroffen wird. Was schon begründet, warum der ein oder andere es vermeidet, sich auf dem Stand zu blamieren. Das ist aber Grundverkehrt, nur Übung macht den Meister !!! Und wenn ein Sportschütze im Monat 2-3 Mal die T-Tauben ,,,vom Himmel holt" und der dann blamierende Kommentare bei einem Jaager ablässt, der eine weniger gute Trefferquote hat, sich aber ja auch um sein Revier zu kümmern hat, dann weiss ich zumindest, was ich von so einer Person zu halten habe.
Wenn mich einer um Rat fragt, versuche ich seine Frage nach meinen Kenntnisstand höflich zu beantworten.
MfG.
 
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#588:
Wenn mich einer um Rat fragt, versuche ich seine Frage nach meinen Kenntnisstand höflich zu beantworten.


Wenn !!
Geeenau - und wie oder woher weiß der, dass du der richtige Ansprechpartner bist und geht das auch auf einem Kugelstand, wie ich sie beispielhaft erwähnte.

Vor kurzem wurde ich gebeten einen Jäger zu coachen, der sich mit der Kugel etwas schwer tat.
Dabei hatte ich auf dem Schießstand Gelegenheit zu sehen, wie ein "Schießlehrer" den Aspiranten eines JJ-Kurses das aufgelegte Schießen beibrachte.
Wenn diese Jäger auf Wild losgelassen werden sollen, kommen einem schon so gewisse Zweifel, auch wenn Meister nicht vom Himmel fallen.
 

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"Der Deutsche" sehnt sich nach klaren Vorgaben und gehorcht gern Befehlen...:biggrin:
Was wäre der Deutsche ohne seinen Staat und den von diesen verordneten Gesetzen - ohne seine Schablonen, die das selbständige Denken ersetzen. Am effektivsten ist aber immer noch ein Führer.
Schließlich muss doch jeder zu seinem Glücke gezwungen werden…

Des "Deutschen" liebste Beschäftigung: Sich den Kopf anderer zu zerbrechen!
Und seine größte Sorge: Dass es dem Nachbarn nicht besser geht als einem selbst. Solange dieser die gleichen Steuern bezahlt als man selbst (egal wie hoch die sind), ist alles im Lot.
Und erst noch dieser verdammte, positive Gestaltungswille und diese bevormundende, moralinsaure Bessermenschen-Mentalität.
Leute, allmählich kann ich’s nicht mehr ertragen!

Liebe Leute,
einen waidgerechten Jäger zeichnet sich weniger durch seine Schießkünste aus, sondern eher durch seine innere Einstellung zur Jagd: einer nachdenklichen Haltung gegenüber all seinen Handlungen - die ihm erlaubt seine Grenzen zu erkennen und Achtung dem Lebewesen entgegenzubringen, und eine Selbstbeherrschung, die ihn befähigt, nicht über diese Grenzen hinauszugehen.

Und diese Einstellung hat man oder man hat sie nicht - die kann man sich nicht antrainieren!

Ich glaube die negativen Berichte der Schießstandsaufsichten. Es gibt natürlich Ausreißer, aber die gibt es überall. Leider bleiben diese Ausreißer im Gedächtnis haften, und werden später leider (häufig auch noch übertrieben) als repräsentativ für die ganze Jägerschaft herangenommen.
Genaugenommen gibt es Ausreißer aber auch unter den Schießstandsaufsichten, die man aber auch nicht verallgemeinern kann oder sollte.
Ich war bis vor zwei Jahr noch regelmäßig auf dem Schießstand zugegen. Inzwischen übernimmt aber die Generation X - die mit der überragend guten Ausbildung aufgrund ihrer Denglisch-Kenntnissen.

Da gibt es nun Jäger, die seit 8 Wochen ihren „Lappen“ haben und nun glauben, sie müssten den Bodensatz der Jägerschaft ausmisten – die Dummheit feiert fröhliche Urständ.

Das habe ich nun wirklich nicht nötig. Habe genügende Stress im Beruf, so dass ich mir das nicht mehr zwingend antun muss…
 
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Was wäre der Deutsche ohne seinen Staat und den von diesen verordneten Gesetzen - ohne seine Schablonen, die das selbständige Denken ersetzen. Am effektivsten ist aber immer noch ein Führer.
Schließlich muss doch jeder zu seinem Glücke gezwungen werden…

Des "Deutschen" liebste Beschäftigung: Sich den Kopf anderer zu zerbrechen!
Und seine größte Sorge: Dass es dem Nachbarn nicht besser geht als einem selbst. Solange dieser die gleichen Steuern bezahlt als man selbst (egal wie hoch die sind), ist alles im Lot.
Und erst noch dieser verdammte, positive Gestaltungswille und diese bevormundende, moralinsaure Bessermenschen-Mentalität.
Leute, allmählich kann ich’s nicht mehr ertragen!

Liebe Leute,
einen waidgerechten Jäger zeichnet sich weniger durch seine Schießkünste aus, sondern eher durch seine innere Einstellung zur Jagd: einer nachdenklichen Haltung gegenüber all seinen Handlungen - die ihm erlaubt seine Grenzen zu erkennen und Achtung dem Lebewesen entgegenzubringen, und eine Selbstbeherrschung, die ihn befähigt, nicht über diese Grenzen hinauszugehen.

Und diese Einstellung hat man oder man hat sie nicht - die kann man sich nicht antrainieren!

Ich glaube die negativen Berichte der Schießstandsaufsichten. Es gibt natürlich Ausreißer, aber die gibt es überall. Leider bleiben diese Ausreißer im Gedächtnis haften, und werden später leider (häufig auch noch übertrieben) als repräsentativ für die ganze Jägerschaft herangenommen.
Genaugenommen gibt es Ausreißer aber auch unter den Schießstandsaufsichten, die man aber auch nicht verallgemeinern kann oder sollte.
Ich war bis vor zwei Jahr noch regelmäßig auf dem Schießstand zugegen. Inzwischen übernimmt aber die Generation X - die mit der überragend guten Ausbildung aufgrund ihrer Denglisch-Kenntnissen.

Da gibt es nun Jäger, die seit 8 Wochen ihren „Lappen“ haben und nun glauben, sie müssten den Bodensatz der Jägerschaft ausmisten – die Dummheit feiert fröhliche Urständ.

Das habe ich nun wirklich nicht nötig. Habe genügende Stress im Beruf, so dass ich mir das nicht mehr zwingend antun muss…
Lesenswert, zustimmungswertig.
(y)
 
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#589
...hatte ich auf dem Schießstand Gelegenheit zu sehen, wie ein "Schießlehrer" den Aspiranten eines JJ-Kurses das aufgelegte Schießen beibrachte.
Wenn diese Jäger auf Wild losgelassen werden sollen, kommen einem schon so gewisse Zweifel,...


es ist kein Geheimnis, die Qualität der Schießlehrer ist zweifelhaft. Die Befähigung zum Treffen macht keinen Schießlehrer, führt aber gern in diese Karriere, weil man offenbar Spaß am Schießen hat und so nachgewiesener Maßen offenbar weiß, wie es geht. Didaktische Fähigkeiten werden nicht hinterfragt, Sachkenntnisse auch nicht. Qualitätsprüfung gibt's genauso wenig. Eine Lerngruppenanalyse kennt auch kaum einer der selbst ernannten Schießlehrer. Klagen darüber hört man immer wieder. Vielleicht gibt's aber auch manchmal keine besseren und es wird auf den einzigen freiwilligen, wohlwollenden, aber leider unbefähigten eingeschlagen. Das sollte es natürlich auch nicht sein.

Wie also soll ein Schüler einen guten Ausbilder - denn die gibt's ja auch - erkennen um fachlich gute Hilfe zu bekommen? Oder auch ein fortgeschrittener Jäger mit einem Problem?

Auch ein Feld für die JV um das jagdliche Schießen in der Jägerschaft zu verbessern - wäre es rechtzeitig geschehen, wären wir um Regelungen wie dem jährlichen Schießübungsnachweiß vielleicht herum gekommen.

by the way
@äsungsfläche - wie ist denn der Stand in Sachen Jagdsteuer? Wir warten hier alle auf den Erlebnis- und Erfolgsbericht! Bitte mit Angabe der Jägerschaft.
 
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Was wäre der Deutsche ohne seinen Staat und den von diesen verordneten Gesetzen - ohne seine Schablonen, die das selbständige Denken ersetzen. Am effektivsten ist aber immer noch ein Führer.
Schließlich muss doch jeder zu seinem Glücke gezwungen werden…

Des "Deutschen" liebste Beschäftigung: Sich den Kopf anderer zu zerbrechen!
Und seine größte Sorge: Dass es dem Nachbarn nicht besser geht als einem selbst. Solange dieser die gleichen Steuern bezahlt als man selbst (egal wie hoch die sind), ist alles im Lot.
Und erst noch dieser verdammte, positive Gestaltungswille und diese bevormundende, moralinsaure Bessermenschen-Mentalität.
Leute, allmählich kann ich’s nicht mehr ertragen!

Liebe Leute,
einen waidgerechten Jäger zeichnet sich weniger durch seine Schießkünste aus, sondern eher durch seine innere Einstellung zur Jagd: einer nachdenklichen Haltung gegenüber all seinen Handlungen - die ihm erlaubt seine Grenzen zu erkennen und Achtung dem Lebewesen entgegenzubringen, und eine Selbstbeherrschung, die ihn befähigt, nicht über diese Grenzen hinauszugehen.

Und diese Einstellung hat man oder man hat sie nicht - die kann man sich nicht antrainieren!

Ich glaube die negativen Berichte der Schießstandsaufsichten. Es gibt natürlich Ausreißer, aber die gibt es überall. Leider bleiben diese Ausreißer im Gedächtnis haften, und werden später leider (häufig auch noch übertrieben) als repräsentativ für die ganze Jägerschaft herangenommen.
Genaugenommen gibt es Ausreißer aber auch unter den Schießstandsaufsichten, die man aber auch nicht verallgemeinern kann oder sollte.
Ich war bis vor zwei Jahr noch regelmäßig auf dem Schießstand zugegen. Inzwischen übernimmt aber die Generation X - die mit der überragend guten Ausbildung aufgrund ihrer Denglisch-Kenntnissen.

Da gibt es nun Jäger, die seit 8 Wochen ihren „Lappen“ haben und nun glauben, sie müssten den Bodensatz der Jägerschaft ausmisten – die Dummheit feiert fröhliche Urständ.

Das habe ich nun wirklich nicht nötig. Habe genügende Stress im Beruf, so dass ich mir das nicht mehr zwingend antun muss…
Premium! (y) Danke!
 
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30 Jun 2013
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5.833
#588:
Wenn mich einer um Rat fragt, versuche ich seine Frage nach meinen Kenntnisstand höflich zu beantworten.


Wenn !!
Geeenau - und wie oder woher weiß der, dass du der richtige Ansprechpartner bist und geht das auch auf einem Kugelstand, wie ich sie beispielhaft erwähnte.

Vor kurzem wurde ich gebeten einen Jäger zu coachen, der sich mit der Kugel etwas schwer tat.
Dabei hatte ich auf dem Schießstand Gelegenheit zu sehen, wie ein "Schießlehrer" den Aspiranten eines JJ-Kurses das aufgelegte Schießen beibrachte.
Wenn diese Jäger auf Wild losgelassen werden sollen, kommen einem schon so gewisse Zweifel, auch wenn Meister nicht vom Himmel fallen.
Sir Henry, wenn ich sehe das ich jemand behilflich sein kann, dann frage ich auch schon mal nach. Vor ein paar Wochen, ein Jaager mittleren Alters wollte seine neue Helix einschießen, aber wie, die schlauen Sprüche ,,da muste den Verschluss rausnehmen und grob vorjustieren"...hm...wie...in einem geschlossenem System ? Da ich einen Laser benutze (geht übrigens auf 50m gut), habe ich ihm meine Hilfe angeboten. Nach 5 Schuss hat's ,,gepasst", er hat sich zig mal bedankt, ein Kaffee ausgegeben und wir haben uns noch über die Jagd unterhalten. Das verstehe ich unter Hilfe.
MfG.
 
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#590:
Liebe Leute,
einen waidgerechten Jäger zeichnet sich weniger durch seine Schießkünste aus, sondern eher durch seine innere Einstellung zur Jagd: einer nachdenklichen Haltung gegenüber all seinen Handlungen - die ihm erlaubt seine Grenzen zu erkennen und Achtung dem Lebewesen entgegenzubringen, und eine Selbstbeherrschung, die ihn befähigt, nicht über diese Grenzen hinauszugehen.


Das ist eine durchaus noble Erwartung, bezüglich des waidgerechten Jägers.
Aber es darf erwartet werden, sich hinsichtlich der Platzierung waidgerechter Brüche auch um die Platzierung waidgerechter Treffer zu bemühen.

Da gibt es nun Jäger, die seit 8 Wochen ihren „Lappen“ haben und nun glauben, sie müssten den Bodensatz der Jägerschaft ausmisten

Da ist was dran. Schade dass man nicht weiß, wer da aufgrund welcher Kompetenzen große Worte unters Volk bringt

– die Dummheit feiert fröhliche Urständ.

Ob das Dummheit ist würde ich eher nicht sagen wollen, mehr eine Überschätzung der eigenen Fähigkeiten einschließlich didaktischer und jagdpraktischer Qualitäten.
 
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Moin,

1. Übung macht den Meister (altes Sprichwort).
2. Es gibt immer jemanden, der es besser kann als man selbst.
3. Auf Drückjagden soll man Wild erlegen - aber nur, wenn es die Umstände auch hergeben (und
da gehört die eigene Schießfähigkeit dazu).
4. Den Finger mal gerade zu lassen ist keine Schande, sondern zeugt von Eigenverantwortung
und Empathie dem Wild gegenüber.
5. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen (als Zusatz zu 1.). Üben, üben, üben, ....
6. Für Niedersachsen ist ein Schießnachweis in welcher Form auch immer für 2019 nicht in Sicht.
7. Auf den von mir besuchten Drückjagden wurde immer ein Verhältnis von < 1,5:1 beobachtet -
das lag aber sicher an der konsequenten Ansprache des JAB und der Auswahl der Schützen.
Drückjagdnomaden, Djangos und ausländische zahlende Gäste wurden nicht gesehen.
8. ........

Das wars von mir zu diesem Thema - versprochen :coffee:!

munter bleiben!!

hobo
 
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Moin,

1. Übung macht den Meister (altes Sprichwort).
2. Es gibt immer jemanden, der es besser kann als man selbst.
3. Auf Drückjagden soll man Wild erlegen - aber nur, wenn es die Umstände auch hergeben (und
da gehört die eigene Schießfähigkeit dazu).
4. Den Finger mal gerade zu lassen ist keine Schande, sondern zeugt von Eigenverantwortung
und Empathie dem Wild gegenüber.
5. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen (als Zusatz zu 1.). Üben, üben, üben, ....
6. Für Niedersachsen ist ein Schießnachweis in welcher Form auch immer für 2019 nicht in Sicht.
7. Auf den von mir besuchten Drückjagden wurde immer ein Verhältnis von < 1,5:1 beobachtet -
das lag aber sicher an der konsequenten Ansprache des JAB und der Auswahl der Schützen.
Drückjagdnomaden, Djangos und ausländische zahlende Gäste wurden nicht gesehen.
8. ........

Das wars von mir zu diesem Thema - versprochen :coffee:!

munter bleiben!!

hobo
Eines hast du vergessen, nämlich, ein Schütze der das flüchtige Schiessen beherrscht, sollte anderen wenn sie es wollen, nützliche Tip's geben wie ihre ,,Trefferquote" erhöhen können. Weil das letztendlich dem WILD zugute kommt.;)
Sprüche die einem ungeübten Schützen peinlich sind, wären da absolut kontraproduktiv.
MfG.
 
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Moin @Dreiläufer,

von mir aus gern - die Aufzählung war sowieso nach unten offen.

munter bleiben!!

hobo

p.s.: das wars jetzt aber wirklich ;)
 
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Eines hast du vergessen, nämlich, ein Schütze der das flüchtige Schiessen beherrscht, sollte anderen wenn sie es wollen, nützliche Tip's geben wie ihre ,,Trefferquote" erhöhen können. Weil das letztendlich dem WILD zugute kommt.;)
Sprüche die einem ungeübten Schützen peinlich sind, wären da absolut kontraproduktiv.
MfG.

Das ist im Prinzip zutreffend, geht aber wohl nicht auf einer Drückjagd.
Nicht einmal peinliche Kommentare lassen sich abgeben.
Auf stehendes (verhoffendes) Wild auf die üblichen DJ-Schussweiten um 50m schlecht zu treffen oder gar vorbeizuschießen, sollte die absolute Ausnahme bleiben.
In der Regel werden die Jäger vom in Sicht kommenden Wild überrascht und werden dann nicht "fertig". Die auf dem Stand zu beobachtenden Zeiten bis zum Schuss, reichen auf der Jagd nicht aus. Daddeln auf dem Smarti erhöht die Ablenkung

Bis voriges Jahr, wo ich meine DJ-Aktivitäten beendet habe, dürfte ich an ca. 100 DJ in Staats- und Privatjagden teilgenommen haben. Um erfolgreich zu sein, hängt es von hoher Aufmerksamkeit, schneller Handhabung der Waffe und überlegtem Schießen ab. Auch ohne eine SLB geführt zu haben, konnte ich neben Einzelerlegungen, durch viele Dubletten und auch Tripletten zur Strecke beitragen. Bilder stelle ich dazu mal nicht ein, aber eines, wie ich meine Waffe die letzten Jahre auf dem Stand verwahrt habe. Um auch auf der DJ zumindest auf stehendes Wild noch besser zu treffen, hbe ich mir eine verstellbare Armauflage gebastelt.
 

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