Und? Schon angefangen? Deine Hetze gegen DJV/LJV ist unerträglich. Der Verband hat hier gleich zwei Probleme:
.......
könntest du dich auch im LJV/DJV engagieren. Kompetente Leute, die wissen wie es geht, werden händeringend gesucht.
das können wir bei dem Kompromiss-Ergebnis merken -
was eine Vorlage
Ich werde jetzt mal nicht erklären, wie ich mit LJV stehe, aber es gibt tatsächlich Alternativen, die offenbar sehr viel aufgeschlossener zu den Themen stehen - auch dem Schießen.
Es ist ein Fakt, das schlecht bei Bewegungsjagden geschossen wird. Mit-ursächlich ist das Versagen der LJV vernünftige Schießkonzepte sowie Ausbildungs- und Übungsmöglichkeiten zu entwickeln. Das habe ich in den weiter vor liegenden Beiträgen schon vorgetragen. In meinem Bekanntenkreis gibt es jemanden, der das versucht und von den "etablierten" Verbänden keine Unterstützung bekommt. Die ÖJV erscheinen da anders.
Solange der angestellte und voll bezahlte Schießreferent eines LJV nicht in der Lage ist, über ein ballistisches Thema zu referieren, weil er schon bei den einfachen Fallgesetzten auf die Nase fällt, brauchen wir uns für Verbesserungen in dem Bereich keine Hoffnungen zu machen. Ich nenne das totale Kompetenzlosigkeit. Ich will mal keinen Namen nennen.
Es ist übrigens für mich unerträglich zu sehen, dass hier gegen das schlechte Schießen bei Erntejagden u. Co. nichts getan wird - nicht mal jetzt, wo eine völlig überflüssige und nicht helfende Regelung auf den Tisch gekommen ist. Wenn wir das nicht ändern, wird uns die Politik früher oder später diese Jagdart verbieten - und ich komme um den Gedanken nicht herum, das dann auch irgendwie natürlich zu finden. Denn 10-1?
Und nebenbei, mit der oben angedeuteten Methode treffe ich den Rollhasen aus wechselnden Entfernungen und Winkeln mit nahezu 100-%iger Trefferwahrscheinlichkeit ohne häufiger einen Schießstand zu besuchen - Rollhase, nicht Kipphase, also schnell oder schneller als der hochflüchtige Hase. Mit der Büchse geht die Technik genauso - für mich: Wer das verstanden hat und damit den Rollhasen mit der Flinte trifft, kann so auch mit der Büchse im Revier schießen. Seit drei Jahren gibt es Veröffentlichung dazu, von den Jagdverbänden nach Info meines Bekannten: Null Reaktion - ist das verantwortlich?
Natürlich ist Verhandeln schwierig, aber dieser "Kompromiß" ist zu faul. Bewegungsschießen ist das Problem, nicht der Ansitzschütze. Jährliche Wiederholung? Eine Zumutung und Geldschneiderei. Wem dient das?
Übrigens, gesucht werden immer nur Anpasser, Querdenker stören - gerade bei solchen leider zu selbstgefällig gewordenen Organisationsstrukturen.