<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von ElmerKeith:
So ein Blech habe ich lange nicht mehr gelesen. Erinnert mich an die ersten Hundeverordnungen.<HR></BLOCKQUOTE>
Einiges was in diesem Zusammenhang verzapft wird ist nicht gerade sonderlich gut durchdacht.
Da gibt es innerhalb der Sperrzone das Gebot Katzen im Haus zu halten und Hunde an der Leine zu lassen. Innerhalb der 10Km Beobachtungszone (geradezu Lachhaft wenn man sich den Aktionsradius von Wildenten vor Augen hält)wird selbiges
empfohlen.
Überwachung?
Fehlanzeige! Man appeliert an die Halter (was haben wir Jäger schon appeliert
).
An die Jagdpächter ging bereits am Freitag ein Schreiben in welchem diese nebst ihren BGS-Inhabern
aufgefordet werden tägliche Kontrollgänge im Revier zu machen, und verendete Wildvögel zu beseitigen, sowie den Fund zu melden.
Weder war in diesem Schreiben ein Hinweis darauf enthalten wie die toten Vögel zu beseitigen sind, noch welche Schutzmassnahmen zu treffen sind um sich nicht evtl selbst zu infzieren oder den Virus weiter zu tragen.
Was mich allerdings am meisten Ärgert, ist dass man hier wie selbstverständlich auf die Mithilfe der Jäger baut, andererseits aber wenn es um die Abschaffung der Jagdsteuer geht sich wenig gesprächsbereit zeigt.
BTW, hat mit H5N1 nichts zu tun, aber die nächste Tollwutimpfaktion steht auch an.
Entweder ich sollte mir überlegen ob ich von der Veterinärbehörde Geld verlange.
Oder aber ich spanne Igelchen ein