Kaliberfrage

[Pibros]

Ich glaub das ist bis jetzt der beste Tip:

Mein Rat wäre, gehe mal auf den Schießstand und schieße einen .357 Revolver, eine 9mm Pistole und meinetwegen wenn es etwas mehr "Bumms" sein soll eine Pistole z.B. in .357 SIG (z.B. Glock). Mach mit jeder Waffe mindestens 50-100 Schuss.

Gruß Pibros, der sich eine G19 gekauft hat, da er mit Pistolen schon einige regionale und nationale sportliche (Präzision und IPSC) Titel erlangt hat, sich zumindest damit auf die eigenen Schießkünste verlassen kann, sich auch damit wöchentliches Training leisten kann und was größeres als Überläufer eher selten ist...

 

[Repetier]

Ich kann mir nicht vorstellen, mit einer .357 Mag. unterbewaffnet zu sein.
Die .38 allerdings taugt nur zum Scheibenschießen. Nach Benutzung der .38 sollte die Trommel gut gereinigt werden, damit die längeren .357-Hülsen wieder rein passen.

Als Fangschußwaffe habe ich eine Glock 21, einfach weil mir ein Revolver zu klobig ist.

 

[Trapphahn]

Revolver mag ich eigentlich auch nicht besonders, bei mir kommt die Glock 20 mit.

 

[Gelöschtes Mitglied 5627]

Bei mir tuts die Glock 17 in 9mm Para.
Bis jetzt hatte sie aber noch keine Schussabgabe ausserhalb des Schießstandes. Hoffe, es bleibt auch so. :wink:

 

[Tom Hunter]

... bei mir kommt die Glock 20 mit.

Bei dem Gedanken eine Plastikpistole in den Händen halten zu müssen, stellen sich mir die Nackenhaare!

Aber was soll's, immer noch besser als gar keine KW.

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Tom

 

[Tom Hunter]

... in 9mm Para.

Gut für den Fangschuss auf ein angefahrenes Reh, wenn man das Abnicken nicht mag.

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Tom

 

[Lederhose]

Der Tip ...schieße einen Revolver 357 und eine Pistole 9 Para... ist besser als nicht zu testen, trifft es aber auch nicht richtig.
Wichtig ist der richtige Griff für die Hand! so wie der Schaft für die Flinte und da hilft ein Exemplar herzlich wenig zum testen. Man muss nicht mit jedem Eisen schießen sondern es "nur" in die Hand nehmen und blind anschlagen. Dann mal sehen wohin das Teil zeigt ob man mit der Fingerspitze an den Abzug kommt....Der scharfe Schuß sollte dann danach kommen. Sicher, es kann schon der erste Griff der richtige sein, ist aber eher unwahrscheinlich.
Mein 44 mit dem Gummigriff jedenfalls hat heute, nee uiii schon gestern, problemlos 80 Schuß absolviert, aber ratet mal wer mit der Gießkanne lostiegern durfte von wegen "des staubt aba fies" . Die 357 mit dem originalen irgendwas Holzgriff dagegen ist bei starken Ladungen eher bissig, eigentlich müsste da auch schon lange son Gummiteil dran aber die Tradition der ersten KW....
Jedenfalls ist die Vorauswahl 38/357 nicht die schlechteste und ruhig auch mal ohne vorspannen durchziehen und treffen üben, es gibt da gewisse Vorteile gegenüber Pistolen bei (seltenen) möglichen Zündversagern.

Gruß

LH

 

[Tom Hunter]

Mein 44 mit dem Gummigriff...

Ein Gummigriff (Hogue) ist eine sehr gute Wahl. Für meine Pranke war der Originalgriff etwas zu schmal. Ich habe ihn mit einem Stück Griffband für Tennisschläger umwickelt. Seit dem liegt er richtig gut und absorbiert den Rückstoß noch mehr.

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Tom

 

[JMB]

Bei dem Gedanken eine Plastikpistole in den Händen halten zu müssen, stellen sich mir die Nackenhaare!

Du bist inkonsequent!
Nitropulver - Pfui!
Feuerwaffen - Doppel-Pfui
Armbrust - die eigene Körperkraft (zum Spannen) konservieren - Never ever
Bogen - eine DISTANZWAFFE :x

Also ICH empfehle Dir als Kurzwaffe den Faustkeil und als Langwaffe die Keule - DAS wäre mal konsequent. :lol:

Als Auto fährst Du wahrscheinlich Käfer - das ist wenigstens das Armaturenbrett nicht aus Plastik.

BTW: Sind die Sicherheitsgurte in Deinem Auto aus Jute oder aus Sisal? :roll:


WaiHei

 

[Thersites]

habe jetzt für mich die Frage beantwortet:
SigSauer P220 in .45 ACP, gebraucht.
Liegt in meiner (und meines Weibes) Hand am besten, lässt sich mit Fiocchi 230 gr. gut beherrschen - und die ist wohl härter als Mag-Tech und Konsorten.
Es gibt P+ Patronen wohl nur als HP. Und von HP halte ich bei dem dicken Kaliber nichts.
Laut Brömel und Deva Buch gibt es Ladungen mit bis 700 J und drüber im tolerablen Druckbereich.
.22 Wechselsystem schon gekauft.
9 mm Para System geordert.
Jetzt fehlt nur noch ein .400 CorBon Lauf - aber wie bekomme ich den?

 

[Tom Hunter]

Bei dem Gedanken eine Plastikpistole in den Händen halten zu müssen, stellen sich mir die Nackenhaare!

Du bist inkonsequent!
Nitropulver - Pfui!
Feuerwaffen - Doppel-Pfui
Armbrust - die eigene Körperkraft (zum Spannen) konservieren - Never ever
Bogen - eine DISTANZWAFFE :x

Also ICH empfehle Dir als Kurzwaffe den Faustkeil und als Langwaffe die Keule - DAS wäre mal konsequent. :lol:

Als Auto fährst Du wahrscheinlich Käfer - das ist wenigstens das Armaturenbrett nicht aus Plastik.

BTW: Sind die Sicherheitsgurte in Deinem Auto aus Jute oder aus Sisal? :roll:


WaiHei

Was soll das?
Mir gefallen die Dinger halt nicht.
Warum soll ich einen Faustkeil statt einer Plastikpistole nehmen, wenn es Pistolen auch aus Stahl gibt?
Und wo habe ich gesagt, dass ich Plastik als solches nicht mag, oder all die anderen Dinge die du aufgezählt hast?

Mir erschließt sich der Sinn deiner Äusserungen nicht! :roll:

---
Tom

P.S. Ich fahre einen Land Cuiser - mit Amaturenbrett aus Kunststoff! :mrgreen:

 

[JMB]

Dann schreib halt, dass Du Plastikpistolen nicht magst und nichts von "gesträubten Nackenhaaren".
Und warum magst Du keine Plastikpistolen, wenn Du keine generelle Abneigung gegen Plastik hast?
Dass die Dinger zuverlässig(er) und haltbar(er) sind haben die Glocks zur Genüge bewiesen.
Dass das Mehrgewicht von Stahl bei einer Sportwaffe Vorteile haben kann ist klar - genauso, wie es Nachteile bei einer Gebrauchswaffe hat, die man oft jahrelang herumschleppt, ohne sie zu benötigen.


WaiHei

 

[Gelöschtes Mitglied 6300]

Der .44 Mag im 6,5" Revolver entspricht etwa die .454 Casull im 5" Revolver. Vorteil. Als FA Revolver mit 5 Schuss-Trommel die führigere Waffe und IMHO zuverlässiger als die Spannabzugsrevolver vonwem auch immer.

Allerdings macht die .454 Casull wie auch die .44 Mag. keinen Sinn für Anfänger. Man sollte mit einem .22 Revolver anfangen, später auch für die Fallenjagd verwendbar, und damit ca. 20.000 Schuß üben. Danach die .357 Mag., eventuell die Munition anfangs schwach laden und mit starker Munition ca. 5000 Schuß üben. Danach dann die .454 Casull von FA in 4 3/4 ", möglichst als 83er Modell. Und auch die freut sich auf jeden Schießstandbesuch.

SJ

 

[Gelöschtes Mitglied 6300]

Jetzt noch was für die ganz Harten:

Büchse in .950 JDJ:
http://img407.imageshack.us/i/95caliber2.jpg/

Patrone:
http://www.gunslot.com/files/gunslot/images/54987.jpg

Revolver (Fangschußwaffe) in .600 Nitro Express :
http://www.vincelewis.net/60magnum.html


SJ

 

[anonym]

Einfach: GREAT