Hallo Leute,
da ist sie mal wieder DIE Gesinnungsfrage Kurz oder Langwaffe. Ich bin für beide dabei und dann sehen was besser passt.
Ob ne 44 oder ne 222 von der Energie her passt bei ner Sau? Na wenn ich auf Sauen gehe und die 222 nicht nehme dann kann ich auch bei der KW wählen! Ne .500S&W bringt normal geladen 3100J (308 3500J ) und sollte daher von der Energie her locker reichen.
Ja, ich habe alle drei 357, 44mag, 500S&W, die 500er schießt sich eher angenehmer als die 44er da schwerer (Modell Hunter : www.skadi-waffen.eu/popup_image_div.php ... 6vvms276v1
Es hängt gerade beim Revolver/Pistole viel vom Griff ab, da sollte man unbedingt mal bei anderen fragen ob man den Griff mal "probieren" darf. Oft sind die Standardgriffschalen nicht für die eigenen Hände die Nr.1 und dann wird auf die Waffe geschimpft statt auf die eigenen (deformierten) Pfoten, Ist etwa so wie der Schaft bei Flinten, der trifft, der Lauf sorgt nur für den nötigen Schwung im Blei...
Wie überall macht Übung und! Neigung den Meister, der eine fährt besser Motorrad der andere Auto. Solange es sicher und mit Umsicht gemacht wird ist es doch egal mit was einer antritt solange er damit zurechtkommt und das Ergebnis passt, oder?
Training ist durch nichts zu ersetzten nur so bekommt man die Handgriffe in einen unbewusten Ablauf ohne zu denken. Das entschärft gerade Situationen bei denen Adrenalin mit im Spiel ist und beileibe nicht nur auf der Jagd, auch auf dem Stand kann man da gut die Spreu vom Weizen schnell unterscheiden (und ja auch bei mir finde ich noch manchmal Spelzen im Korn, keiner ist vollkommen aber man kann ja lernen)
Gruß
LH
da ist sie mal wieder DIE Gesinnungsfrage Kurz oder Langwaffe. Ich bin für beide dabei und dann sehen was besser passt.
Ob ne 44 oder ne 222 von der Energie her passt bei ner Sau? Na wenn ich auf Sauen gehe und die 222 nicht nehme dann kann ich auch bei der KW wählen! Ne .500S&W bringt normal geladen 3100J (308 3500J ) und sollte daher von der Energie her locker reichen.
Ja, ich habe alle drei 357, 44mag, 500S&W, die 500er schießt sich eher angenehmer als die 44er da schwerer (Modell Hunter : www.skadi-waffen.eu/popup_image_div.php ... 6vvms276v1
Es hängt gerade beim Revolver/Pistole viel vom Griff ab, da sollte man unbedingt mal bei anderen fragen ob man den Griff mal "probieren" darf. Oft sind die Standardgriffschalen nicht für die eigenen Hände die Nr.1 und dann wird auf die Waffe geschimpft statt auf die eigenen (deformierten) Pfoten, Ist etwa so wie der Schaft bei Flinten, der trifft, der Lauf sorgt nur für den nötigen Schwung im Blei...
Wie überall macht Übung und! Neigung den Meister, der eine fährt besser Motorrad der andere Auto. Solange es sicher und mit Umsicht gemacht wird ist es doch egal mit was einer antritt solange er damit zurechtkommt und das Ergebnis passt, oder?
Training ist durch nichts zu ersetzten nur so bekommt man die Handgriffe in einen unbewusten Ablauf ohne zu denken. Das entschärft gerade Situationen bei denen Adrenalin mit im Spiel ist und beileibe nicht nur auf der Jagd, auch auf dem Stand kann man da gut die Spreu vom Weizen schnell unterscheiden (und ja auch bei mir finde ich noch manchmal Spelzen im Korn, keiner ist vollkommen aber man kann ja lernen)
Gruß
LH