Ineos Fussilier (2026) 4x4 Elektro-Geländewagen mit drei Differenzialsperren, Geländeuntersetzung und Range Extender

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Vorzugsweise die, die gern über Veganer herziehen, verhalten sich beim Thema E-Auto genau wie Veganer.

"Ich will kein E-Auto/Fleisch. Das ist ein Irrweg."

Mein Gott, dann haltet euch halt aus den Themen einfach raus - ohne mir eure Religion erklären zu wollen! :rolleyes::poop:
 
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Hab nichts gegen e-Autos, aber es müssen schon manche sehen, dass das eine blinde Strasse ist.
E-Auto im Stadt, super. E-Auto für alle und alles = bullshit.
Meinst du damit "Kurzstrecke und Langstrecke"?
Weil gerade in der Stadt sehe ich da vom Laden her aktuell eher Probleme.
Ok, mittelfristig kann ich mir vorstellen, daß du auf jedem Großarkplatz vorm Einkaufscenter über Induktion oder Ähnlichem sehr konfortabel und schnell laden können.
Heute macht´s halt wirklich Sinn, zuhause im Carport und mit PV. Und das geht in "Wohnsilos" oder Innenstädten halt nur sehr bedingt!
Also mir würde ein reiner E-Geländewagen für die Jagd super gefallen: guter Drehmoment, leise und die Reichweite spielt nicht wirklich eine Rolle!
 
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Wenn alle an das Thema ohne Ideologie dran gingen wäre allen geholfen. Allheilmittel ist es sicher nicht, aber zu sagen echte Autos müssen Verbrenner sein ist auch nicht der richtige Weg.
Neuem gegenüber offen sein und hinterfragen was sinnvoll ist, ist aber leider nicht mal die Stärke derer, die das beruflich können sollten...

Man steht im E-Fahrzeugbereich einfach noch sehr am Anfang der Entwicklung. Damit sind die Innovationssprünge in diesem Sektor sehr viel größer als sie damals im Verbrennersektor waren.
Dies führ zur Zurückhaltung der Käufer und auch zu enormen Wertverlusten bei Gebrauchten.
Im Grunde besteht der E-Sektor zum überwiegenden Teil aus Leasingfahrzeugen. Hier ist das Risiko für den Kunden kalkulierbar.
Die Branche braucht also jetzt vor allem flexible Verkaufmodelle.
Durchsetzen wird sich diese Antriebsvariante aber mit Sicherheit.
 
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Bei uns gibts bsplw. Nur noch E-Autos die als Firmenwagen geleast werden.
Für mich als Mitarbeiter der die Karre dann mit Geldwertem Vorteil versteuern muss sehr interessant, da es nur 0,25% sind und nicht 1%.
Würde privat niemals so eine Schüssel kaufen, wäre mir viel zu teuer und unsicher. Aber als Firmenwagen ganz nett.
Also werden die ganz sicher auch weiter von den Leasingfirmen angeboten, würde mich wundern wenn nicht
 
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Meinst du damit "Kurzstrecke und Langstrecke"?
Weil gerade in der Stadt sehe ich da vom Laden her aktuell eher Probleme.
Ok, mittelfristig kann ich mir vorstellen, daß du auf jedem Großarkplatz vorm Einkaufscenter über Induktion oder Ähnlichem sehr konfortabel und schnell laden können.
Heute macht´s halt wirklich Sinn, zuhause im Carport und mit PV. Und das geht in "Wohnsilos" oder Innenstädten halt nur sehr bedingt!
Also mir würde ein reiner E-Geländewagen für die Jagd super gefallen: guter Drehmoment, leise und die Reichweite spielt nicht wirklich eine Rolle!

Die Ladestationen sind nur ein Teil des Problems, aber ja, ich gebe zu, dass in großen Wohnblocks könnte es bald knapp werden. Nicht jeder kann in der Arbeit seinen E-Pferd laden.
Allgemein wollte ich nur sagen, dass ein e-Auto im Stadt und am Vororten Sinn macht und nicht nur wegen Emissionen.
Die Langstrecken, da ist ein moderner Diesel zur Zeit unschlagbar, im allen Bereichen. Verbrauch, Komfort beim tanken, kein Stress im Stau usw.
Wir können es ewig diskutieren...

E-Geländewgen, das ist wieder sehr subjektiv, ich z.B. muss ca. 40 Minuten zum nähesten Revier fahren. Und wenn ich dort bin, dann kann ich auch nur 1-2km auf dem Feldweg fahren, aber auch matschige gottvergessene Wege nutzen, wo der Verbrauch steigt drastisch. Mit fast 100l Tank muss ich mir nicht viel Sorgen machen, aber wie lange halten die besten Batterien in Offroad Autos heute?
Ja, wenn jemand seinen Revier 5 Minuten von zu Hause hat und das schwerste Gelände ist eine Wiese mit dem Feldweg, dann bitte, es wird auch ein e-Offroader reichen.
 
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@lovec_1 Was die Geländegängigkeit angeht, glaube ich dass du die E-Autos unterschätzt. Ich kenne mich nicht wirklich aus aber könnte mir vorstellen, dass vier unabhängige Motoren (einer pro Rad) ganz neue Möglichkeiten eröffnen. (Und damit meine ich nicht nur den „Tank Turn“ aus diversen Werbefilmchen :D)

PS: Schon einer den elektrischen G bestellt / gefahren?
 
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@lovec_1 Was die Geländegängigkeit angeht, glaube ich dass du die E-Autos unterschätzt. Ich kenne mich nicht wirklich aus aber könnte mir vorstellen, dass vier unabhängige Motoren (einer pro Rad) ganz neue Möglichkeiten eröffnen. (Und damit meine ich nicht nur den „Tank Turn“ aus diversen Werbefilmchen :D)

PS: Schon einer den elektrischen G bestellt / gefahren?

Die Geländefähigkeiten an einem Antriebskonzept festzumachen ist pauschal schon Unsinn.
Die neue elektrische G-Klasse wird da neue Maßstäbe setzen.
Und mal ehrlich, wer sich bei einem 40 Minuten entferntem Revier über seinen 100 Liter Tank freut, hat sich doch mit den aktuellen E-Fahrzeugen bis dato überhaupt nicht auseinandergesetzt.
 
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Die Geländefähigkeiten an einem Antriebskonzept festzumachen ist pauschal schon Unsinn.
Es ist pauschal Unsinn, so etwas zu bestreiten. Das Antriebskonzept ist DIE Voraussetzung für Geländefähigkeit, gefolgt von Bodenfreiheit, Fahrzeugüberhängen/Böschungswinkeln und anderem.
Ein E-Antrieb mit vier Radnabenmotoren und entsprechender Steuer-Software für die Drehmomentverteilung ist sicherlich das Beste, was man derzeit in Sachen Geländefähigkeit darstellen kann - wenn einen das Fahrzeuggewicht nicht runterzieht, buchstäblich. Und beim Mercedes G ist schon der Verbrenner hoffnungslos zu schwer (eine Tonne mehr als der JEEP Wrangler!), das wird sich beim elektrischen G noch viel deutlicher zeigen.
 
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Es ist pauschal Unsinn, so etwas zu bestreiten. Das Antriebskonzept ist DIE Voraussetzung für Geländefähigkeit, gefolgt von Bodenfreiheit, Fahrzeugüberhängen/Böschungswinkeln und anderem.

Das hast Du gut erkannt. Dann präzisiere ich es für Dich: Es ist pauschal Unsinn einem E-Fahrzeug die Geländfähigkeiten abzusprechen.
Ich denke alle anderen wissen was gemeint war.
 

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