Immer mehr Wölfe

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Moin!


Schau Dir einfach mal die Jagdstatistik für die Schalenwildarten in den Bundesländern mit Wolfsvorkommen an ...


Joe


In wie fern das aussagekräftig sein soll, ist mir ein Rätsel. Selbst die Bundesländer mit vergleichsweise starkem Vorkommen sind Flächenländer. Lokal dezimierte Bestände bei ansonsten ggf. hohem Schalenwildbestand wird man so nicht offensichtlich finden. Das heißt aber nicht, dass der Einfluss in den besonders betroffenen Gebieten (Lausitz etc.) nicht lokal ganz enorm ist. Der Einfluss auf das Muffelwild ist ja bekannt (gut, ist auch nicht wirklich relevant in unseren Breiten). Das Rehwild "braucht" aber auch keine Bejagung mehr, Rotwild verliert die meisten Kälber und der Einfluss wird mit den Jahren erst richtig sichtbar. Schwarzwild kommt mit seiner Lebensweise damit klar.
Bei weiterer Ausbreitung werden auch die betroffenen Regionen ähnliche Entwicklungen erfahren. Kann man halt gut finden oder halt nicht. Negieren kann man das aber doch aber kaum.
 
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Moin!

Was aber viele nicht wahrhaben wollen ist, daß die Rahmenbedingungen doch sehr unterschiedlich sind. In den Ländern mit den sogenannten stablien Wolfspopulationen werden dem Wolf seit jeher Grenzen aufgezeigt.

Bei uns ist das halt noch im Fluss ...

Hier mal der Vergleich der Bevölkerungsdichte:

Vergleiche mal die Bevölkerungsdichte der Landstriche in den Ländern miteinander, die wirklich vom Wolf besiedelt sind. kommen andere Relationen bei raus.

Fuhnejäger schrieb:
Wenn du dann da Zwecks Bodenbrütern richtig Gas gibst, und dementsprechend auch viele Bruten hast bist du tatsächlich der Meinung der Wolf stellt sich nicht auf die Beute ein?

Natürlich nimmt der, wenn viele da sind, auch mehr von denen mit. Aber dass der sich komplett auf irgendwelche Vogelarten spezialisiert: nein, nicht in unserer Landschaft.

Ist sicher nicht überall so aber was ist mit den Rauhfußhuhngebieten?
Auerhunh für den Wolf opfern? Großtrappen etc.? Mit steigender Wolfsdichte werden sich die Fragen stellen.

Natürlich stellen sich die Fragen, aber für die Trappe ist das beantwortet (die brüten so hinter Zaun, der ist wolfsdicht, wer außerhalb brütet hat dann eben mit einem Prädator mehr zu kämpfen, der aber viel seltener anwesend ist als Fuchs, ...). Und für die Rauhfußhühner ist das ggf. EIN möglicher zusätzlicher Mortalitätsfaktor. Ob das in der kompensatorischen Sterblichkeit untergeht müsste man dann mal genauer analysieren, jedenfalls muss das nicht additiv sein.

waldgeist77 schrieb:
In wie fern das aussagekräftig sein soll, ist mir ein Rätsel. Selbst die Bundesländer mit vergleichsweise starkem Vorkommen sind Flächenländer.

Ja, und da wo die Wölfe sind ist auch Rotwild. Vergleiche mal die Streckenentwicklungen über die Zeit: hätte der Wolf großräumig so einen Einfluss, wie manche behaupten, dann dürften die Strecken in den Wolfsländern nicht SO laufen, wie sie es tun.

Lokal dezimierte Bestände bei ansonsten ggf. hohem Schalenwildbestand wird man so nicht offensichtlich finden. Das heißt aber nicht, dass der Einfluss in den besonders betroffenen Gebieten (Lausitz etc.) nicht lokal ganz enorm ist.

Definiere "lokal". Gerade aus der Lausitz gibt es ja nun mehrere Versuche, so einen Einfluss nachzuweisen und die sind alle bisher - na ja - gescheitert. Nicht an Willen oder Können der Untersuchenden, aber die Daten geben halt kein "enorm" oder "höchstsignifikant" her.

Das Rehwild "braucht" aber auch keine Bejagung mehr,

Ja? Wo denn?

Rotwild verliert die meisten Kälber

Ja? Wo denn?

und der Einfluss wird mit den Jahren erst richtig sichtbar. Schwarzwild kommt mit seiner Lebensweise damit klar.
Bei weiterer Ausbreitung werden auch die betroffenen Regionen ähnliche Entwicklungen erfahren. Kann man halt gut finden oder halt nicht. Negieren kann man das aber doch aber kaum.

Alle mir bisher untergekommenen Schätzungen und Berechnungen, die aufwirklich erhobenen Daten beruhen und nicht aus Bauchgefühlen resultieren und die bisher veröffentlicht wurden besagen eben gerade aus den langjährigen Wolfgebieten, dass selbstverständlich gewisse Verschiebungen möglich sind, dass z.B. das Rehwild weniger werden kann (aber nicht unter die Bejagbarkeitsschwelle sinkt) und dass das Rotwild das eine oder andere Kalb verliert, welches man dann nicht selber schiessen kann, aber auf Populationsebene sind die Auswirkungen nicht so katastrophal wie auch hier oft behauptet. Und dazu kommen noch andere Trends, z. B. der menschliche Einfluss, der auch oft übersehen wird. :roll:

Viele Grüße

Joe
 
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11 Aug 2017
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Lass uns mal überlegen...

Warum man sich nun für eine Diskussion disqualifiziert, wenn man auf eine Gefahr hinweist, erschließt sich mir gar nicht.

Mir auch nicht, aber hier im Forum wird auf eine Art und Weise zum großen Teil polemisch eine Stimmung gegen den Wolf verbreitet,
das ist weit ab von einer sachlichen Diskussion.
Zu einer Diskussion gehören aber mindestens zwei, die nicht in allen Punkten einer Meinung sind.
Alles andere ist Selbstbeweihräucherung.

Ich lese keine 20 Jahre alten Fäden und habe erst die Threads vom letzten halben Jahr verfolgt. Von einer halbwegs vernünftigen
Diskussionskultur sind hier viele weit entfernt. Da wird auch unter die Gürtellinie gehauen und gestochen.
Und zuguterletzt sind Befürworter, die nicht so persönlich bekannt sind, alles Trolle.

Der Wolf ist wieder in Deutschland angekommen, und wenn ich mir die Strecken, welche er täglich auf seinen Wanderungen zurücklegt
zu Gemüte führe, fehlt mir der Glaube an eine Aussetzung. Woher mit welchem Hintergrund kommt diese Behauptung?
Er ist in Deutschland einmal ausgerottet worden, und genießt EU-weit einen besonderen Schutzstatus.
Wir müssen uns damit abfinden, er ist wieder hier und wird auch bleiben. Dazu müssen wir uns mit ihm arrangieren.
Und noch einmal, wer den Schutzstatus ignoriert, verliert den Status eines Naturschützers.

Es sollte lieber daraufhin gearbeitet und unterstützt werden, das der Schutzstatus geändert wird, denn eine ungebremste Ausbreitung
sehe ich auch als problematisch an.
 
G

Goschi

Guest
Die AfD-Fraktion im Thüringer Landtag hat den Wolf und dessen Hybriden, aber auch die deutsche Wolfspopulation gestern auf die Tagesordnung im Thüringer Landtag gesetzt:

http://www.jawina.de/thueringen-afd-scheitert-mit-antrag-auf-aufnahme-des-wolfs-ins-jagdrecht/

Die Thüringer AfD-Fraktion ist mit einem Antrag auf Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht im Thüringer Landtag gescheitert. Der Antrag wurde mit den Stimmen der rot-rot-grünen Regierungskoalition abgelehnt. Die Thüringer Umweltministerin Anja Siegesmund (Grüne) erklärte, der Antrag sei populistisch und fordere die Landesregierung zu rechtswidrigem Verhalten auf. Der Wolf sei international streng geschützt. In ihrem Antrag hatte die AfD der Befürchtung über eine „schwindende Zustimmung gegenüber dem Wolf seitens der Thüringer Bevölkerung namentlich im ländlichen Raum und besonders seitens der Weidetierhalter“ Ausdruck verliehen und die Landesregierung aufgefordert,
 
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Köstlich!

Munter bleiben ;-)

Edit: Die größte Überraschung ist für mich, dass dieser Heißsporn Karl Lauterbach bei einem Thema leidenschaftslos ist :D
 
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HEUTE
haben wir Wölfe in enormer Stückzahl in einem der dichtbesiedelsten Länder der Welt,
in dem der Wolf den Menschen nicht als gefährlich ansieht,
und in denen die Menschen den Wolf für eine Art wild-romantisches Kuscheltier halten, das man durch Liebhaben und "in die Hände klatschen" besänftigen kann, weil sie es so in der Schule lernen und von den selbsternannten Wolfsexperten erzählt bekommen.

Wirklich jeder, der 1 und 1 zusammenzählen kann weiß, dass das Risiko für Wolfsangriffe auf Menschen unter den oben genannten Bedingungen mit jedem Tag und der weiteren Ausdehnung der Population in Deutschland deutlich ansteigt. Es wird in absehbarer Zeit Angriffe geben, niemand wünscht sich die, aber die Wolfsfreunde nehmen das zumindest billigend in Kauf, weil sie das Risiko auch kennen müssen, wenn sie denn wirklich die Experten sind, für die sie sich immer ausgegeben.

Es gibt nur einen Grund warum sich Wölfe Menschen nähern: sie werden gefüttert! Teilweise direkt, teilweise indirekt über Abfälle und achtlos weggeworfene Essensreste (mit Fleisch). Das zeigt nur wieder, wiesehr wir -sowohl Jäger als auch die restliche Bevölkerung- verlern haben mit wilden Tieren zu leben. In Kanada beispielsweise wird jedem Kind schon im Grundschulalter beigebracht, dass man Essen nicht einfach so draußen herumliegen lässt und Fleischabfälle in ein verschließbares Behältnis packt.

Für mich ist das Argument der Menschengefährdung durch den Wolf nur vorgeschoben von denen, die einfach Angst um ihren einfachen Jagderfolg haben.

Und solange das Rehwild bei uns so in Massen vorkommt hat ein Wolf wohl auch kaum Grund auf Menschen übergriffig zu werden.
 
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Es gibt nur einen Grund warum sich Wölfe Menschen nähern: sie werden gefüttert! Teilweise direkt, teilweise indirekt über Abfälle und achtlos weggeworfene Essensreste (mit Fleisch). Das zeigt nur wieder, wiesehr wir -sowohl Jäger als auch die restliche Bevölkerung- verlern haben mit wilden Tieren zu leben. In Kanada beispielsweise wird jedem Kind schon im Grundschulalter beigebracht, dass man Essen nicht einfach so draußen herumliegen lässt und Fleischabfälle in ein verschließbares Behältnis packt.

Für mich ist das Argument der Menschengefährdung durch den Wolf nur vorgeschoben von denen, die einfach Angst um ihren einfachen Jagderfolg haben.

Und solange das Rehwild bei uns so in Massen vorkommt hat ein Wolf wohl auch kaum Grund auf Menschen übergriffig zu werden.
Und warum noch mal kannst du das mit dieser Bestimmtheit behaupten? Bist du besonders qualifiziert wie einige andere hier (nicht ich) oder hast du die Wölfe direkt gefragt, warum sie sich Menschen nähern?
 
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Es gibt nur einen Grund warum sich Wölfe Menschen nähern: sie werden gefüttert! Teilweise direkt, teilweise indirekt über Abfälle und achtlos weggeworfene Essensreste (mit Fleisch). Das zeigt nur wieder, wiesehr wir -sowohl Jäger als auch die restliche Bevölkerung- verlern haben mit wilden Tieren zu leben. In Kanada beispielsweise wird jedem Kind schon im Grundschulalter beigebracht, dass man Essen nicht einfach so draußen herumliegen lässt und Fleischabfälle in ein verschließbares Behältnis packt.

Für mich ist das Argument der Menschengefährdung durch den Wolf nur vorgeschoben von denen, die einfach Angst um ihren einfachen Jagderfolg haben.

Und solange das Rehwild bei uns so in Massen vorkommt hat ein Wolf wohl auch kaum Grund auf Menschen übergriffig zu werden.
Wie schon Andere gemerkt haben - ein Troll, oder ein Jagdgegner der provoziert!!!!!
 
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Warum werden hier ständig Leute mit viel Wissen verdrängt und Zaunpfähle geduldet?!

Nur Eine! Person mit wirklichem Fachwissen könnte jeden Untertitel dieses Forums zu "Der Referenz" machen.
Siehe "littlegun.be" - hier könnte es zig´ solcher Seiten geben...

Klicks gibt es auch für Fachwissen - nicht nur für provokante Trolle...

(Beanspruche weder Troll noch Fachwissend für mich)
 
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Wie schon Andere gemerkt haben - ein Troll, oder ein Jagdgegner der provoziert!!!!!

Mal als kleine Randbemerkung weil ich nicht weiß, ob das hier schonmal diskutiert wurde:

In diversen Jagdgegnergruppen bei Facebook kursierte vor einiger Zeit die Idee, in den bekannten Jägerforen mitzumischen und da dann Aussagen zu provozieren, die man dann wieder öffentlich nutzen kann, um die Jäger zu diskreditieren. Entsprechende drastische Zitate aus einem anderen großen Forum haben dann bei Facebook auch die Runde gemacht...
 
G

Gelöschtes Mitglied 3063

Guest
Es gibt nur einen Grund warum sich Wölfe Menschen nähern: sie werden gefüttert! Teilweise direkt, teilweise indirekt über Abfälle und achtlos weggeworfene Essensreste (mit Fleisch). Das zeigt nur wieder, wiesehr wir -sowohl Jäger als auch die restliche Bevölkerung- verlern haben mit wilden Tieren zu leben. In Kanada beispielsweise wird jedem Kind schon im Grundschulalter beigebracht, dass man Essen nicht einfach so draußen herumliegen lässt und Fleischabfälle in ein verschließbares Behältnis packt.

Für mich ist das Argument der Menschengefährdung durch den Wolf nur vorgeschoben von denen, die einfach Angst um ihren einfachen Jagderfolg haben.

Und solange das Rehwild bei uns so in Massen vorkommt hat ein Wolf wohl auch kaum Grund auf Menschen übergriffig zu werden.

Bei allem Respekt und Toleranz für den Wolf, aber das ist ignorant und sorgt nur für noch mehr Gegenwind und Unverständnis.

Es gibt zahlreiche Gründe, warum sich Wildtiere Menschen nähern. Aktives Füttern ist nur einer. Natürlich testen Wölfe Ihre Umwelt aus. Dazu braucht er nicht aktiv gefüttert werden, sondern er testet Gebiete mit potentiellen Ressourcen aus. Das ist ganz natürlich. Und je postiver diese Versuche für ihn ausfallen, desto häufiger führt er dieses Verhalten aus. Desto mehr sinkt die Fluchtdistanz. Daher reicht auch normal ein anschreien oder klatschen, um den Wolf zu vertreiben. Je mehr aber ein Verhalten gefestigt ist, desto mehr gehört dazu, das Verhalten zu ändern. Später reicht nicht mal mehr Gummischrot. Ja, es gibt ein angewölftes Fluchtverhalten. Ist aber eher auf einem angewölften Misstrauen zurückzuführen. Wird auch durch die Elterntiere gefördert oder gesenkt, je nachdem.
 
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Mal als kleine Randbemerkung weil ich nicht weiß, ob das hier schonmal diskutiert wurde:

In diversen Jagdgegnergruppen bei Facebook kursierte vor einiger Zeit die Idee, in den bekannten Jägerforen mitzumischen und da dann Aussagen zu provozieren, die man dann wieder öffentlich nutzen kann, um die Jäger zu diskreditieren. Entsprechende drastische Zitate aus einem anderen großen Forum haben dann bei Facebook auch die Runde gemacht...

Jagdgegener? Sind das die, die in der Heidelberger Str. in Wiesloch immer aus den Fenstern winken?
 
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18 Mrz 2018
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Wie schon Andere gemerkt haben - ein Troll, oder ein Jagdgegner der provoziert!!!!!

Nein, ich bin kein Jagdgegner! Höchstens vielleicht ein Gegner der konventionellen Jagd.

An dieser Stelle finde ich es übrigens interessant, dass jemand, der nicht die allgemeine Meinung der Jägerschaft vertritt sofort als Jagdgegner oder Troll abgestempelt wird.

Und seit wann ist es eigentlich so selbstverständlich geworden, einem heimischen Wildtier einfach so das Lebensrecht abzusprechen? Natürlich bringt ein Wolfspopulation auch Herausforderungen mit sich, z.B. Schutzmaßnahmen für Weidetiere etc.
Das tut eine Rehwildpopulation aber auch: z.B. Schutzmaßnahmen für Verjüngungen (die Waldbesitzer jährlich millionen von Euro kosten)... aber wehe jemand fordert mehr Rehe zu schießen!
 
Y

Yumitori

Guest
Moin,

auch m i r ist bekannt, dass die Feinde der Jäger (Gegner, mit denen man diskutieren könnte, gibt es nicht mehr) in den großen Jagdforen mitlesen und dann teilweise mitspielen, um zu provozieren.
So schade es ist, ich rate an, "heiße" Themen schlicht nicht mehr öffentlich zu diskutieren.
Klar, das macht jedes Forum ärmer, ich halte das aber für die einzig gangbare Methode.
Im Grunde reden wir ohnehin viel zu viel - und füttern damit die Ratten, die an unserem System nagen.
 

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