Heilwasser und Katholische Kirche

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Der Limbus wäre also am ehesten zu vergleichen mit einem durchschnittlichen Wartezimmer bei der Arbeitsagentur?
 
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Sehr guter Vergleich! :D
Nur, dass es den Limbus (oder Vorhölle) nach Benedikt nicht mehr gibt.

Es bleiben die drei:
Glaube, Liebe, Hoffnung (Paulus)
Bei den Arbeitslosen bin ich mir mit der Hoffnung nicht so sicher :roll:
 
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Michel schrieb:
Au weia - mich deucht, der Autor meint das Ernst!
Michel, ich meine es immer ernst! Das Problem ist darin zu suchen, daß ich "durchaus regelmäßig" an Themen kommen, die von Anderen nicht angefaßt werden. Ich bin also entweder zu doooof, oder ich merke es nicht, oder ich bin einfach abendheuerlustig (oder etwas doch "lebendsmüde????").
Die Leute, die die Themen selbst nicht ansprechen, weil "die" lieber wie die Lemminge ins Meer laufen, schrecken dann immer furchtbar auf und versuchen ihre Angst an mir abzureagieren, weil "die" meinen, daß ich - wilhelm25 - Schuld am Problem bin.

Für das, was ich hier treibe, gibt es einen Fachausdruck. Der nennt sich Whistleblower: http://de.wikipedia.org/wiki/Whistleblower.
Bei Wikipedia lese ich zum Thema so interessante Sachen wie: ... ist jemand, der Missstände, illegales Handeln ... an die Öffentlichkeit bringt.
Ich hoffe, ich durfte das zitieren.

Ich habe vor gar nichts Angst und habe bisher die tollsten Abendheuer überstanden. Irgendwann werde ich auch mal meine Meinung über Scientology kundtun. Wenn man begriffen hat, wie die funktionieren, dann braucht man sich von denen weder "einwickeln" zu lassen, noch ist es angebracht vor denen Angst zu haben. Es ist einfach meine Meinung: Deren Methoden sind genauso durchschaubar wie die der christlichen Kirchen.

Wir brauchen endlich eine Kultur, bei der Täter an die Öffentlichkeit gezerrt werden und man Mißstände angstfrei an die Öffentlichkeit bringen kann. Es geht, man muß die Erfolg versprechenden Methoden kennen und anwenden können. Dann ist noch eine Art siebter Sinn nützlich, der einem anzeigt, daß da irgendwas im Busch ist. Wenn man dann als "potentielles Opfer" anfängt zu suchen (und nicht stillsitzt), können "die Anderen" ihre Fallen nicht richtig stellen und man (ich) kommt meistens unbeschädigt aus dem Abendheuer raus.
Das Problem mit dem Waffengesetz löst sich dann von selbst. Das ist sozusagen nur ein NEBENKRIEGSSCHAUPLATZ, der von anderen, wichtigeren Themen ablenken soll.
(Man kümmere sich z.B. um das amerikanische Geldsystem der FED. Wir wissen da viel zu wenig darüber; es wir behauptet, daß die FED eine Privatbank ist, die nicht die Interessen der USA sondern ihre eigenen Interessen vertreten.)
WACHT ENDLICH AUF!! ES IST HÖCHSTE ZEIT!!
 
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Lese ich bei wilhelm 25 ein ganz klein wenig schizoide Wahrnehmung heraus?
Das ist nicht etwa ehrenrührig. Immerhin sind gut 1% der Bevölkerung davon betroffen, d.h. hier im Forum können wir mit 100 Fällen rechnen.
Oft ausgesprochen begabte Typen.
 
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wilhelm25 schrieb:
Das Problem mit dem Waffengesetz löst sich dann von selbst. Das ist sozusagen nur ein NEBENKRIEGSSCHAUPLATZ, der von anderen, wichtigeren Themen ablenken soll.
(Man kümmere sich z.B. um das amerikanische Geldsystem der FED. Wir wissen da viel zu wenig darüber; es wir behauptet, daß die FED eine Privatbank ist, die nicht die Interessen der USA sondern ihre eigenen Interessen vertreten.)
WACHT ENDLICH AUF!! ES IST HÖCHSTE ZEIT!!
Aber erstmal legen wir der sakralen Heilwasserpanschmafia das Handwerk, man muss schließlich Prioritäten setzen!
:lol:
 
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wilhelm25 schrieb:
Ich habe vor gar nichts Angst und habe bisher die tollsten Abendheuer überstanden. Irgendwann werde ich auch mal meine Meinung über Scientology kundtun. Wenn man begriffen hat, wie die funktionieren, dann braucht man sich von denen weder "einwickeln" zu lassen, noch ist es angebracht vor denen Angst zu haben.
Tu mal kund!
 
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Zerkneter schrieb:
wilhelm25 schrieb:
Ich habe vor gar nichts Angst und habe bisher die tollsten Abendheuer überstanden. Irgendwann werde ich auch mal meine Meinung über Scientology kundtun. Wenn man begriffen hat, wie die funktionieren, dann braucht man sich von denen weder "einwickeln" zu lassen, noch ist es angebracht vor denen Angst zu haben.
Tu mal kund!
Zerkneter, die Sache ist so einfach, daß es fast unglaublich ist. Für mich ist das eine ganz "normale esoterische Gesellschaft". So ähnlich wie Bagwan und viele andere.
Die Bindung an eine "höhere Instanz" das ist das Wissen über eine Transzendenz der (meisten) Menschen, ist durch die christlichen Kirchen inzwischen fast völlig zerstört. Lese doch mal das Buch von Malachi Martin: "Der letzte Papst"(angeblich ein Roman, aber ...).
Ich gehöre auch zu denen, die in meiner Jugend behauptet haben, ich könne "jeden Tag drei Pfaffen fressen". War nicht wirklich ernst gemeint, aber für mich war es ausreichend unsachlich, um etwas Frust ablassen zu können.

Jetzt ist es aber so, daß viele Menschen nicht ohne eine transzendente Bindung leben können oder wollen. Es handelt sich um "eingebaute" Verhaltensweisen der Menschen, die teilweise unbewußt ablaufen. Da gibt es nun Leute, die da ganz bewußt eingreifen und über Mechanismen, die wir erkennen könnten, wenn wir eine bessere Erinnerung an erlebte Abläufe hätten, andere Leute manipulieren können. Dabei spielt bei esoterischen Gesellschaften der Eigennutz häufig eine Rolle. Das läuft nach der Melodie: "Du kommst nicht in den Himmel, wenn Du nicht bei "Etzel" Ablaßbriefe kaufst."
Wie das funktioniert, kann man nachvollziehen, wenn man sich Aufnahmen von einer berüchtigten Rede im Sportpalast anschaut, bei der Tausende (auch von Krüppeln) lauthals nach dem totalen Untergang, d.h. dem totalen Krieg geschriehen haben. Diese Rede allein belegt die Anwendung von esoterischen Methoden in einer sehr unglückselligen Zeit, über die man als Deutscher besser keine begründete Meinung hat.
Also: Die Leute suchen nach der transzendenten Bindung (zuerst bei den christilichen Kirchen, werden von denen enttäuscht) und landen bei vielen esoterischen Gesellschaften. Die werden dann gewechselt, weil die meisten davon auch nur "mit Wasser kochen" und irgendwann als Schrott erkennbar sind. Die "nicht schrottigen (d.h. erfolgreichen)" Gesellschaften werden dann groß. Inzwischen gibt es so viele schrottige esoterischen Gesellschten, daß sogar einzelne (ggf. hunderte??) Personen "reumütig" zur Christlihen Kirche zurückkehren.

Ich meine, Scientology ist eine von den esoterischen Gesellschaften. Wenn man deren Bücher liest, ist das auch ganz einfach zu begreifen. In deren "Kongressen" werden (schriftlich) gruppendynamische "Gleichschaltungen" dokumentiert. Dabei habe ich selbst gelesen, daß zwischen Gruppen aus Mitgliedern und Versammlungen mit Gästen sehr wohl ein Unterschied gemacht wird. Den Gästen werden die "effektiveren" Methoden der Gruppenbildung nicht vorgeführt. Da scheint das Wissen vorhanden zu sein, daß Einzelpersonen sehr wohl in der Lage sein können, gruppendynamische Prozesse so zu stören, daß einzelne Mitglieder plötzlich den Sinn der Maßnahmen hinterfragen und die Gruppe verlassen. Das funktioniert dann wie eine Lawine, wenn es nicht gelingt, die "Abweichler" zu isolieren und "schlecht zu machen". Das ist aus Sicht der Gruppenchefs natürlich höchst unerwünscht.
Habe das Buch "Dianetik" zu mehr als 50% gelesen. Nach allem, was ich über Esoterik weis, funktioniert das, was in diesem Buch beschrieben wird. Man kann es sehr sachlich anwenden, aber welche Ziele verfolgt die Gesellschaft Namens Scientologý? Mal schauen, ob sich hier ein Scientologe meldet. Die sollen ihre Ziele selbst nennen.
Ich gehe davon aus, daß die wie eine gute Geheimgesellschaft organisiert sind. Mit inneren Zirkeln und so weiter. Dann ist die Meinung der "einfachen" Mitglieder ziemlich uninteressant. Die sind vermutlich überwiegend harmlos und wahrscheinlich auch gutwillig.
Die Rangordnung kann dabei von Scientology gar nicht geleugnet werden. Die "Stufenfolge" bis zum (?) "regierenden Thetan (?)" ist allgemein bekannt.

Langt das für den Anfang?

Beschäftige mich seit langem mit Esoterik. Bei mir hat das praktische Nutzanwendung; das ist aber ein ganz heißes Eisen. Habe meine "Erkenntnisse" mal zusammengeschrieben. Wen das jemanden interessiert, kann man sie bei mir abfordern: rostwilli(at)web.de . Es handelt sich um word-Dateien (zwei Fassungen mit unterschiedlichem Bearbeitungsstand, die sauber sind. Da sind keine Viren drin.)

Malschauen, was jetzt passiert.
 
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Du glaubst also ernsthaft, das die kath. Kirche den Auslass an ihren Quellen manipuliert, sobald einer mit einem Kanister kommt, d.h. daß da einer durch ein Guckloch auf die Quellschüttung schaut und den Umschalthebel zwischen den Knieen hat. :D
Da ich als Protestant eh nicht an so einen Hokuspokus glaube frage ich mich, was für einen Vorteil sollten die sonst so auf ihren Vorteil bedachte kath. Kirche davon haben?
 
A

anonym

Guest
meister-reineke schrieb:
Du glaubst also ernsthaft, das die kath. Kirche den Auslass an ihren Quellen manipuliert, sobald einer mit einem Kanister kommt, ...
meister-reineke, ich glaube da nicht fest daran, sondern zur Zeit ist es meine Arbeitshypothese. Das ist ein gewichtiger Unterschied. Ein "Glaube" läßt i.d.R. keine neuen Erkenntnisse zu. Eine Arbeitshypothese setzt praktisch voraus, daß etwas "falsch" sein könnte und bittet um Hilfestellung.
Meine Erfahrung aus der Vergangenheit belegt, daß ich noch nie "Hilfestellung" bekommen habe, häufig aber unsachliche Angriffe.
Mir fällt einfach keine vernünftige Erklärung dafür ein, daß das Wasser in zwei Kanistern gut war und der Inhalt des dritten Kanisters erstens anders schmeckte und zweitens ein "ungünstiges" Testergebnis erbrachte.
Ich bin mir sicher, ein zuverlässiges Testergebnis erreicht zu haben, die esoterischen Testmethoden haben aber so ihre Nachteile. Sie sind z.B. wissenschaftlich nicht nachvollziehbar. Halte diese Äußerungen bitte nicht für Schwäche, das ist es nicht. Ich habe mich durch den "Zugang zum Schlaraffenland d.h. dem Berg aus Haferschleim" "durchgefressen" und kenne mich gut aus. Wenn ich den geringsten Zweifel an meinen Ergebnissen gehabt hätte, dann hätte ich es nicht der Öffentlichkeit übergeben.

Nimm einfach mal eine Arbeitshypothese zur Kenntnis: Der Kirchendiener hat etwas von (tatsächlich stattfindendem) Mißbrauch des Wassers erzählt und sich nicht weiter über die Form des Mißbrauches geäußert.
Es werden z.B. geweihte Hostien gestohlen und bei schwarzmagischen Messen verwendet. Die Kenntnis darüber habe ich nur aus Romanen; ich selbst habe nicht an schwarzen Messen teilgenommen und werde es auch nicht. Kann man geheiligtes Wasser auch mißbrauchen? Wahrscheinlich, ich will aber nicht über die Form des Mißbrauches spekulieren.
Wenn nun der Kirchendiener geglaubt hat, daß ich ein schwarzer Magier bin oder sein könnte (ich sehe im Urlaub vielleicht etwas wild aus), könnte er dann nicht das Wasser umgestellt haben, wenn die Möglichkeit dazu besteht? Die Möglichkeit hat er doch eingeräumt.
Sollte das so gewesen sein, dann hat der Kirchediener offenbahrt, daß er ersten keinen Glauben hat und zweitens nicht daran glaubt, daß sein Herrgott stärker als jeder schwarze Magier ist. Wenn er ernsthaft einen Mißbrauch des Wassers hätte verhindern wollen, hätte es genügt, seinen Herrgott um Führung zu bitten; z.B. in Form eines stillen Gebetes.
meister-reineke: Du solltest mal sehen, wie schnell sich eine Situation klärt, wenn man ein so einfaches Mittel anwendet. Scheinbar verfügen (große??) Teile der Katholischen Kirche bzw. deren Mitarbeiter nicht mehr über eine transzendente Bindung "nach Oben". Die scheinen das mit "logischem Materialismus" zu versuchen. Wenig erfolgversprechend.
meister-reineke, langt Dir das als Erklärung??

P.S.: Wenn einer durch ein Guckloch geschaut hätte, dann hätte in den Kanistern gar kein gutes Wasser sein dürfen. Man muß nämlich erst 50 Meter durch die Kirche gehen, um zur Quelle zu kommen. Der Weg sollte zum Umstellen reichen.
Nein: Der Kirchendiener hatte in der Kirche zu tun. In seiner Gegenwart habe ich anderen Gläubigen erzählt, daß das Wasser erstens trinkbar ist und zweitens von mir für heilkräftig gehalten wird. Kann es sein, daß ich damit unabsichtlich gegen einen Brauch der dortigen Kirchenmitarbeiter verstoßen habe??
 
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Was unterscheidet denn heilkräftiges Wasser von nicht heilkräftigem? Kannst Du esoterische Messmethoden beschreiben? Welche Messgrößen sollen erfasst werden? Welches Messprinzip wird verwendet?
 
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JimRakete schrieb:
Was unterscheidet denn heilkräftiges Wasser von nicht heilkräftigem? Kannst Du esoterische Messmethoden beschreiben? Welche Messgrößen sollen erfasst werden? Welches Messprinzip wird verwendet?
Probiere es einfach aus. Wenn es sich um trinkbares Wasser handelt (Voraussetzung) dann ändert "normales" Wasser den Krankheitsverlauf eines Patienten nicht; ist es Heilwasser "geht es mit der Heilung ab wie eine (Jim)Rakete". Achte einfach auf die Ärzte, die zeigen das schon an, wenn es für den Patienten erstaunlich schnell besser wird.
(Es kann auch Wasser geben, daß den Heilungsverlauf verlangsamt, weil z.B. zu viele Chemikalienreste drin sind. Achte also auf die Feinheiten.)

Esoterik hat "Kanten" und "Ösen". Früher (richtig früher, also VOR dem Christentum) war es Priestern vorbehalten. Heute nutzen es viele Materialisten erfolgreich für materialistische Ziele und begreifen nicht, daß die ihre Seele dafür verscherbeln.

Als ich eine bestimmte Quelle suchte, wurde ich erst zu einer "Schrottquelle" gschickt. Erst als ich mich geweigert habe, das Wasser der "Schrottquelle" zu trinken, wurde ich zu einer Person geschickt, die mir den richtigen Weg zeigte. Halte es also einfach für einen EINWEIHUNGSWEG und denke darüber nach, ob Du das wirklich wissen willst?
Die Beschreibung von esoterischen Methoden ist schwierig. Beschäftlige Dich damit und Du wirst entweder Zugang finden oder es frustriert für Mist halten.
Habe das selbst lange für Mist gehalten. Mußte dazulernen.

Die Meßgröße ist immer relativ. Ich mache es mal einfach: Ist der eine Apfel gut für mich oder der andere.
Egal welchen Apfel Du ißt, Du kannst nichts falsch machen. Du akzeptierst nur eine subjektive Rückmeldung Deines Körpers, welchen Apfel er (der Körper) für bekommlicher hält.
Diese Methoden gibt es in unterschiedlichsten Abarten. Einigermaßen anerkannt ist noch die Kinesiologie oder die Elektroakupunktur nach Voll.
Die Kinesiologie soll Jeder anwenden können; bei der Elektroakupunktur gibt es Leute, die es nicht lernen.
 
A

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Guest
JimRakete schrieb:
Was unterscheidet denn heilkräftiges Wasser von nicht heilkräftigem? Kannst Du esoterische Messmethoden beschreiben? Welche Messgrößen sollen erfasst werden? Welches Messprinzip wird verwendet?
Ich will noch ein Beispiel nachschieben: Bin heute mit einer Bekannten in derem Auto unterwegs gewesen. Das der Blechesel durstig war, wurde er mit Super gefüttert. Wir standen an der Tanke hinter einer Oma, die offensichtlich fahruntüchtig war. Als Oma endlich in ihrer Kiste saß, legte meine Bekannte der ersten Gang ein.
Da Oma mir zu "komisch" aussah, bat ich sie nicht vorzufahren, da meiner Meinung die Gefahr bestand, daß Oma nicht wegfahren, sondern zurücksetzen könnte.
Soll ich weiterschreiben? Oma zeigte genau die befürchtete Verhaltensweise und meine Bekannte hat noch zurückgesetzt, um Abstand zur Oma zu bekommen.
Was wäre passiert, wenn sie Gas gegeben hätte, als Oma "anruckte"? Mehr war es nicht, dann stand Oma und rollte und rollte und rollte zurück. Mindestens einen Meter.
Wie groß ist normalerweise Dein Sicherheitsabstand zum Vordermann, wenn Du an der Tanke bist??
Oma bzw. ihre Versicherung hätte zahlen müssen. Was hätte das meiner Bekannten gebracht?? Viel (unnötige) Arbeit. Meine Bekannte war nach diesem Vorkommnis überrascht. Sie kennt aber solche Erlebnisse.
 
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Ich nehme das "ganz klein wenig" in meinem letzten Posting von gestern zurück. Offenbar verfügst du tatsächlich über spirituelle Fähigkeiten.
Zwischen stumpfen Normalos, wie ich einer bin, wirst du es schwer haben.

Trotzdem bin auch ich auf der Suche nach dem Sinn des Lebens und die Antwort auf alle Fragen.
Inzwischen wohne ich aber immerhin schon in der Hausnummer 42 :wink:
 
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wilhelm25 schrieb:
JimRakete schrieb:
Was unterscheidet denn heilkräftiges Wasser von nicht heilkräftigem? Kannst Du esoterische Messmethoden beschreiben? Welche Messgrößen sollen erfasst werden? Welches Messprinzip wird verwendet?
Ich will noch ein Beispiel nachschieben: Bin heute mit einer Bekannten in derem Auto unterwegs gewesen. Das der Blechesel durstig war, wurde er mit Super gefüttert. Wir standen an der Tanke hinter einer Oma, die offensichtlich fahruntüchtig war. Als Oma endlich in ihrer Kiste saß, legte meine Bekannte der ersten Gang ein.
Da Oma mir zu "komisch" aussah, bat ich sie nicht vorzufahren, da meiner Meinung die Gefahr bestand, daß Oma nicht wegfahren, sondern zurücksetzen könnte.
Soll ich weiterschreiben? Oma zeigte genau die befürchtete Verhaltensweise und meine Bekannte hat noch zurückgesetzt, um Abstand zur Oma zu bekommen.
Was wäre passiert, wenn sie Gas gegeben hätte, als Oma "anruckte"? Mehr war es nicht, dann stand Oma und rollte und rollte und rollte zurück. Mindestens einen Meter.
Wie groß ist normalerweise Dein Sicherheitsabstand zum Vordermann, wenn Du an der Tanke bist??
Oma bzw. ihre Versicherung hätte zahlen müssen. Was hätte das meiner Bekannten gebracht?? Viel (unnötige) Arbeit. Meine Bekannte war nach diesem Vorkommnis überrascht. Sie kennt aber solche Erlebnisse.


Mit Weihwasser im Tank wäre das nicht passiert :mrgreen:


Man muss keine übernatürlichen Fähigkeiten haben um zu wissen, dass
alte Damen schlecht Auto fahren..
 

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