Hallo wernerzwo,
Du kannst das für Dich handhaben wie Du willst.
Ich halte es jedenfalls für grundfalsch, es immer nur allen recht machen zu wollen und ihnen nach dem Mund zu reden.
Ja, wir leben in einer Demokratie. Das bedeutet jedoch noch lange nicht, dass man sich alles gefallen lassen muss.
Auch nicht von irgendwelchen "Volksvertretern". Wenn diese ggf. keine anderen Argumente gegen die Jagd vorbringen können, als dass man dabei Tiere erlegt, bin ich mal gespannt.
Und persönlich ist es mir auch herzlich egal, ob irgendwelche Kinder von der Begegnung im Kindergarten erzählen. Es entspricht den Tatsachen, dass ich die lieben Rehlein totschieße. Dazu stehe ich. Und das mache ich, weil ich Freude an der Jagd habe, aber sicher nicht, weil das Rehwild die jungen Triebe der Bäume verbeisst.
Ich habe den Jagdschein rechtmäßig erworben, jage rechtmäßig in meinem Revier und halte mich an´s Gesetz. Muß ich mich von irgendjemandem deswegen rechtfertigen?
Jetzt versuche Du mal langfristig zu denken:
Wer nicht bereit ist für seine Rechte zu kämpfen - der hat sie auch gar nicht verdient.
Ein dickes Fell ersetzt kein Rückgrat!
Gruß,
Bernhard