Bei den 5,6mm-Kalibern
5,6x52R (G: 18mm)
5,6x57(R) (G: 10,8mm)
5,6x61(R)SEvHofe (G: 15mm)
liegen die Übergangslängen auch weit vor den US-amerik. Entwicklungen, sowie der dt. 5,6x50(R) Mag. (G: 2,1mm), wie
.222Rem. (G: 2,16mm)
.223Rem. (G: 6,33mm)
.222Rem.Mag. (G: 2,16mm)
.22-250Rem. (G: 3,93mm)
.220Swift (G: 4,17mm)
.224Wby.Mag. (G: 5,9mm)
Da kommen gerade mal .223Rem. und .224Wby.Mag. nur in die Nähe eines langen Übergangs.
Auch hier liegt der für schwere, bleifreie Geschosse inneballist. Vorteil wieder deutl. bei den "schon abgeschriebenen" Kalibern wie 5,6x57(R) und in .227" bei der 5,6x52R und 5,6x61(R)SEvHofe, die zudem auch noch den Vorteil des werksseitig kürzeren Dralls für lange Geschosse haben.
Am meisten erstaunt die alte Vierlingspatrone 5,6x35R/.22WCF, die mit einem G: 19,8mm!!! aufwartet. Ihre "Verbesserungen", die .22Hornet und .22K-Hornet, haben beide nur einen G: 3,1mm.
Wie ein hoher Gasdruck, um ein paar m/s mehr zu generieren, sich durch den höheren Einpresswiderstand der bleifreien Cu-/Messing-Vollgeschosse auf Dauer auf die Lebenslänge des Laufes und Verschlusses auswirkt, bleibt auch noch abzuwarten.