Super wenn Du die Erfahrung gemacht hast. Eigentlich findet da ja vieles draussen statt, Da sollt das Risiko bei vernünftigen Umgang ja auch wirklich minimal sein.Bin grade zurück von einer DJ. Wünschte, man könnte sich überall so sicher vor Viren fühlen....
aber manche Chef's nehmen das als ,,Rausschmissanlass), weil halt immernoch ,,mit nem bischen Rotz bleibt man doch nicht dahoam", Auffassung zugegen ist. Obwohl eigentlich bekannt sein sollte, dass man mit ner verschleppten Grippe/Erkältung schneller ins ,,Gras beisst" als man denkt. Hat man solch Vorerkrankung, hat der Corona-Virus leichtes ,,Spiel."dass es nicht nur okay sondern Pflicht ist, mit Erkältungssymptomen zuhause zu bleiben.
Warum flächendeckend alle Drück/Bewegungsjagden abgesagt werden, wo sich die ASP immer mehr ausbreitet, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Man muss ja nicht ,,aufeinander glucken"!
Aber wenn es heisst: Die ASP kommt sowieso, na dann......
Noch was zu Corona, wie viele Grippetote gab es denn in den letzten Jahren? Wenn man da wg. zB. einer Verstauchung zum Doc ging, war die Ansteckungsgefahr riesig....keine Masken, wenn man freiwillig vor der Tür warten wollte, wurde gefragt warum...
Wo ist da der Unterschied???
MfG.
Ins Gras beissen ist volks- und betriebswirtschaftlich nicht besonders schädlich. Zumindest, wenn es ohne große Behandlungs- und Rehakosten, am liebsten auch noch ganz kurz nach Renteneintritt, oder besser, ganz kurz davor, passiert.aber manche Chef's nehmen das als ,,Rausschmissanlass), weil halt immernoch ,,mit nem bischen Rotz bleibt man doch nicht dahoam", Auffassung zugegen ist. Obwohl eigentlich bekannt sein sollte, dass man mit ner verschleppten Grippe/Erkältung schneller ins ,,Gras beisst" als man denkt. Hat man solch Vorerkrankung, hat der Corona-Virus leichtes ,,Spiel."
MfG.
Da haste wohl Recht, aber wenn man neu anfängt, macht bzw. lässt man sich auch nicht gleich Krank schreiben. Ging mir selbst schon so, ein Kollege war der Meinung, ohne ihn geht's nicht und hat sämtliche Kollegen angesteckt, mich inklusive. Das hat Wochen gedauert bis ich den Schei....wieder los war. In der heutigen Zeit, würde ich schon bei den kleinsten Anzeichen dahoam bleiben, noch dazu wenn man zu einer Erkältung sich vielleicht noch mit den Covit Virus infiziert, denn das kann das Aus bedeutenAber traditionell kennt man es andersrum. Die Kollegen schleppen sich fix und fertig auf die Arbeit. Gedankt bekommt man es sowieso nicht.
das denke ich nicht.Die meines Wissen bei/an und mit Grippe Toten sind nur geschätzt .
Ins Gras beissen ist volks- und betriebswirtschaftlich nicht besonders schädlich. Zumindest, wenn es ohne große Behandlungs- und Rehakosten, am liebsten auch noch ganz kurz nach Renteneintritt, oder besser, ganz kurz davor, passiert.
Krank sein dagegen, wird äußerst ungern gesehen.
Und ja, es gibt etliche Vorgesetzte, die so ticken wie Du es beschreibst.
Ich bin mal in die unglückliche Situation geraten über Monate zum Ende unglaubliche 4 Stellen allein arbeiten zu müssen. Selbstverständlich für nur ein Gehalt.
Die Obrigkeit im "fernen" Ffm hat das nicht so wirklich gejuckt, das Geld für sämtliche Stellen war ja freigegeben und wurde auch an den AG überwiesen, viel Zeit um mich mehrfach zu beschweren hatte ich auch nicht. War ja allein in der Niederlassung, hatte deutlich andereszutun, mit damals 3 Maßnahmen und über 50 Teilnehmern inkl kompletter Orga Bez Jobcenter, Abrechnung, Dokumentation, Leitungsmeetings etc etc.
Dann kamen zwei frische Kollegen, die natürlich als weitere Zusatzbelastung noch von mir eingearbeitet werden mussten und mich hat es weggehauen. Aufgewacht nacht um halb drei mit über 40 Fieber, nix, garnix ging mehr.
Mir wurde daraufhin unterstellt, ich wollte die neuen Kollegen nicht und würde deswegen quasi blau machen
Es kam eine schriftliche Abmahnung! Hammer.
Leider war ich körperlich nicht in der Lage irgendwas dagegen zu unternehmen, landete nach eineinhalb Wochen notfallmäßig im KKH. Erst in Erbach, dann in MZ in der Infektiologie, mit dem Hinweis, man könne auch an Fever of unknown Origin den Löffel abgeben.
Als das iwie bis Ffm durchdrang, kamen dann Blümchen per Bote ins KKH, Entschuldigungsschreiben mit Unterschrift sämtlicher Oberarschkrampen.
Mir ist das egal. Ich schick, nicht erst seitdem, jeden heim der ganz offensichtlich krank ist und der mir weisungsgebunden ist.
Aber traditionell kennt man es andersrum. Die Kollegen schleppen sich fix und fertig auf die Arbeit. Gedankt bekommt man es sowieso nicht.
Mit Recht nicht von Kollegen, die sich anstecken dürfen.
Und es sitzen etliche grad in der Zwickmühle.
Bekannte hat sich diese App runtergeladen und bekam dann iwann den Hinweis, dass sie mit einer infizierten Person Kontakt hatte, Warnhinweis Stufe 3 oder so ähnlich. Und jetzt?
Arbeitgeber informiert.
Das darauffolgende Affentheater in ihrem neuen Job, noch Probezeit, hab ich live mitbekommen. Hat ihr nicht zum Vorteil gereicht übrigens. Hätte sie die Klappe gehalten und wäre nicht in Quarantäne gegangen, wäre es vermutlich anders ausgegangen.
2020 in D.
..,bin ganz bei dir, aaaber leider aus dem Zusammenhang gerissen, da hier im Forum nicht möglichAuch wenn das Böse ist, wünscht man sich da vielleicht schon mal, das eine Infektion auch die trifft, die sich gesunden Menschenverstand verweigern und damit andere gefährden.