Das Geschehen geht jetzt aber unmittelbar in eine Dynamik ein, noch leidlich gepuffert durch vorh.Intensivplätze.
Wird die Grenze überschritten und wir sind on the edge..dann gibt es kein halten mehr!
Keinen Halt mehr!!
Nur wenn es denn so wäre, dass sich dadurch an den Erkrankten und davon schwer erkrankten etwas ändern würde.
Hat es aber offensichtlich nicht.
Würde es so sein, hätte man die Zeit nutzen müssen die Intensvkapazitäten zu erhöhen. Darauf wurde bewusst verzichtet.
Die Zahlen sind ein HOAX. Es kann das ganze Jahr über schon die gleichen Zahlen gegeben haben.
Man hat sie nicht ermittelt.
Da die einzig verlässliche Linie -die Sterberate- konstant ist und sich auch nicht von den Vorjahren abhebt , teilweise sogar sehr deutlich darunter liegt, fällt es mir schwer, eine entsprechende Hysterie zu entwickeln.
ICh will hier aber niemanden der anderer Meinung st überzeigen. Mir reicht es den noch offenen Leuten einfach die zahlen zu präsentieren. Vile sind überrascht, ahtten sie doch ganz andere Kurven vermutet.
Sein Schlüsse soll jeder selbst ziehen.
Bislang gab es zu keinem Zeitpunkt eine pandemische Notlage nationaler Tragweite.
Jetzt schießt man schon wieder durch bundesweite Maßnahmen über das Ziel hinaus.
Lancet sollte jeder selbst lesen, statt sich hier in die Irre führen zu lassen.
Beispiel im eigenen Land? Berchtesgardener Land nach einer Woche Lockdown mit steigenden Zahlen. Deutschland vo dem ersten Lockdown mit sinkenden Zahlen.
Häufig wird Korrelation und Kausalität auch einfach verwechselt.